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Hamburg - "Wir sind heute eine andere Nation: trauriger und stärker, weniger unschuldig, aber mutiger, und wir wissen das Leben mehr zu schätzen", schreibt Bush in der "Welt am Sonntag" zum ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001. "Selten stand die Welt vor einer klareren und folgenreicheren Entscheidung", heißt es weiter.
Die zivilisierte Welt sehe sich einem Feind gegenüber, der rücksichtslos und ungehindert von Gesetz oder Moral sein Ziel verfolge. "Die Terroristen verachten andere Religionen und haben ihre eigene geschändet. Sie sind entschlossen, das Maß und die Reichweite ihres Mordens auszudehnen. Der Terror, der New York und Washington traf, könnte als Nächstes jedes andere Zentrum der zivilisierten Welt treffen."
In höchsten Tönen äußert sich Bush über die internationale Zusammenarbeit: "Eine mächtige Koalition zivilisierter Nationen verteidigt nun unsere gemeinsame Sicherheit. Mehr als 90 Nationen haben bisher über 2400 Terroristen verhaftet oder in Gewahrsam genommen. Insgesamt helfen uns Nachrichtendienste und Polizeikräfte aus 130 Staaten dabei, Tausende von Terroristenanhängern aufzuspüren."
Weniger unschuldig als wer?
Worin sieht er seine Schuld?
War das ein Geständnis?
oder eher ein Zugeständnis?
Ein Outing?
Ein Coming out?
Ist er doch schwul und saugt sich mit seinem Dirty devil Staubsauger den Schwanz wund?
Hat er ein Verhältnis zu Doris Schröder-Kropf?

Die_Quadratur_des_Kreises