Spannende Woche
Mails/Nachrichten vom 13.01.2003, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wir gehen einer spannenden Woche entgegen. Die Saison der Gewinnberichte beginnt und ich hatte die wichtigsten Namen schon genannt. Ganz bedeutend ist, wie die Reaktion des Marktes auf diese Ergebnisse ausfällt. Nicht die Zahlen selbst sind entscheidend. Die taktischen Züge daraus lassen sich in einer ganz kurzen Form formulieren: Reagiert der Markt auf schlechte Resultate schwach, ist das ein Kaufgrund. Reagiert er sehr positiv, wie kürzlich im Fall EMC, so warten Sie auf die nächste technische Korrektur. Auf keinen Fall laufen Sie hinterher.
Der Freitag schloß mit Irritationen über den amerikanischen Arbeitsmarkt. Keiner läßt so viele Varianten in der Statistik zu wie dieser Sektor. Denn es handelt sich um Salden aus Arbeitslosen und Arbeitsplätzen, die neu geschaffen werden und die wiederum anders behandelt werden als in Deutschland. Wie das Ganze im langfristigen Zyklus funktioniert, lesen Sie in der nächsten AB. Eindrucksvoller geht es nicht. Sie wissen ferner: Orientieren Sie sich in den USA nie an Wochen- oder Monatszahlen. Die Gründe habe ich genannt. Für Ihre Börsendispositionen ist dieses Thema im Moment jedenfalls irrelevant. Aber vielleicht werfen Sie einen Blick auf die letzte AB in Sachen Gewinntrend.
Der dritte Eckwert bleibt Irak. Klare Sache: Bis zum 27.1. (UN-Sicherheitsrat) ist alles ein Lotteriespiel. Wer sicher geht, wartet so lange ab. Interessant ist gleichwohl das soeben vorgelegte Ergebnis einer Umfrage der International Crisis Group im Irak selbst. Die absolute Mehrheit der Befragten plädieren für „wir wollen ein normales Land werden“. Deshalb akzeptieren sie den Rücktritt oder die Beseitigung von Saddam Hussein. „Wir wünschen uns nicht unbedingt einen Militärschlag, aber den Wandel“. Das bedeutet in Kurzform: Eine heiße Phase ist keineswegs zwingend, wenn die Entwaffnung des Irak anders gelingt.
Der Markt schloß am Freitag als Ausgangspunkt für diese Woche wie folgt: An der Nyse lagen die bekannten Relationen klar im Plus. Gleiches gilt für die Nasdaq. Erneuter Umsatzspitzenreiter war LUCENT mit 110 Mio Stück. Nr. 3 war der NASDAQ 100 TRACKING STOCK mit 88,9 Mio Stück und erstmals über 27 $, und Nr. 4 war NORTEL. Dann geht es weiter mit allen bekannten Titeln der Technologie. Sie wissen: Im Dow liegt die Breaklinie bei knapp über 9.000, wozu noch 220 Punkte fehlen. Im Nasdaq Composite fehlen noch 45 - 50 Punkte zum gleichen Resultat. Das kann auch schon vor dem 27. Januar passieren und würde ein Zeichen deutlicher relativer Stärke sein.
Eine Aktie wird viel diskutiert: HEWLETT PACKARD. Lesen Sie heute das „Wall Street Journal“, Seite 6. Dann wissen Sie, ob Sie weiter investieren sollten oder nicht. Meine Meinung kennen Sie. Das Kursziel erhöhe ich auf 27/28 $, vielleicht 30 $, und das wären schon wieder die berühmten 100 % bei Käufen, als niemand die Fusion mit COMPAQ positiv bewertete. Dann wird aber Kasse gemacht! Vielleicht haben Sie es noch nicht gemerkt.
Während die genannten Indizes gegenüber dem Oktobertief rd. 25 % zulegten, haben die wichtigsten Technologietitel allesamt und fast ohne Ausnahme mind. 50 und in der Spitze 300 % zugelegt. Ich hoffe, Sie sind wenigstens mit einigen dabei. Denn unser gemeinsames Ziel ist es: Wie schlagen wir die Märkte, also die Indizes? Das wird in diesem Jahr absolut das wichtigste Thema sein. Dabei sage ich Ihnen schon jetzt voraus: Sie werden die Pferde mitten im Rennen mehrfach wechseln müssen. Darauf bereite ich meinen erweiterten Börsendienst mit diesem täglichen Bericht umgehend vor.
Frankfurt praktiziert „vorauseilenden Gehorsam“. Das gilt ebenso negativ wie positiv, ist aber leider mit einer hohen Volatilität verbunden. Obwohl sich kein Mensch in der Welt um die deutsche Beteiligung an einem Irak-Krieg interessiert, tun die Deutschen so, als ob sie in dieser Sachlage der Nabel der Welt seien. Entsprechend fallen die „Ängste“ aus. Folgen Sie dem nicht. Aber: Schauen Sie unbedingt auf die Markttechnik.
Die amerikanischen Gewinnberichte färben auch auf die deutsche Szene ab. Nicht nur auf SAP, sondern auf alle anderen Technikaktien. Deshalb gilt diesen Werten jetzt Ihre besondere Aufmerksamkeit. Wie sich das rechnet, lesen Sie in der nächsten AB. Die überraschend guten SAP-Zahlen sind im Kursanstieg von 40 auf 90 E. schon weitgehend berücksichtigt. Wo aber liegt der nächste Ansatz? Technisch bedeutend:
Am Freitag gingen von 709 gehandelten Titeln 351 mit höheren und 278 mit tieferen Kursen aus dem Markt. Absoluter Spitzenreiter war DT. TELEKOM mit 44,5 Mio Stück gehandelten Aktien. Das ist neuer Rekord. Nr. 2 war INFINEON, Nr. 3 DAIMLER. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen: Telekom ist das Thema Nr. 1. Inzwischen sind weitere Banken auf den Trichter gekommen. Nach CSFB nun auch Morgan Stanley Oppenheim und Commerzbank. Das ergibt einen Rundumschlag. DT. TELEKOM, FRANCE TÉLÉCOM, KPN, PORTUGAL TELECOM, TELEKOM AUSTRIA, TELENOR und OTE werden zum „Übergewichten“ eingestuft. Im Mobilfunkbereich sind es VODAFONE, MMO2, LIBERTEL und COSMOTE. Und wie heißt die neue Zielgröße für DT. TELEKOM? 20 E. Ich meine, daß Sie dies schon früher wußten.
Das rechtfertigt einen Nebenblick auf Paris. Die stärksten Titel waren am Freitag ALCATEL mit + 11,5 %, ORANGE mit + 4,54 %, FRANCE TÉLÉCOM mit + 7 % und übrigens AXA als Nr. 5 mit + 1 %. Alle Titel bleiben weiterhin ein klarer Kauf. Wie es weitergeht, erläutere ich in der nächsten AB.
Die Termine der Woche außerhalb USA: Heute kommt KARSTADT mit vorläufigen Umsatzzahlen und am Donnerstag PINAULT-PRINTEMPS. Ansonsten dominieren die Amerikaner.
Was steht auf den Empfehlungslisten? UBS senkt das Kursziel von SIEMENS, Merrill Lynch stuft ABB auf „Verkauf“ herab, dem Sie natürlich nicht folgen, und J.P. Morgan rät zum „Übergewichten“ von SAP, nach immerhin 120 % Kursgewinn, was besonders weitsichtig erscheint, HSBC stellt CARREFOUR zum Verkauf, wobei ich 2 E. tiefer eher zum Kauf neigen würde, aber Morgan Stanley beginnt sich zu drehen. Aus dem „Verkauf“ im November wird plötzlich eine Kaufempfehlung für MÜNCHENER RÜCK. Mal sehen, wann die anderen folgen. Schroder Salomon stuft VIVENDI hoch. Dem folge ich ebenfalls, wie bereits beschrieben.
In eigener Sache: Ab Montag dem 20.1. wird aus diesem Ticker fortan die „AB-Daily“. Dieser tägliche Dienst wird in Zukunft eine optionale Ergänzung zu meiner wöchentlich
erscheinenden „Actien-Börse“ darstellen. Mein Ziel: Indem ich Sie täglich informiere, baue ich jetzt eine zeitnahe Brücke zwischen der wöchentlichen Analyse in der
„Actien-Börse“ und dem täglichen Geschehen an den Weltbörsen. Damit gewinne ich an Aktualität und Sie profitieren von zeitnaher Berichterstattung.
Die „AB-Daily“ wird ausschließlich hier auf unserer Homepage veröffentlicht und ist im Einzelabruf kostenpflichtig. Die jeweils einmalige Abrufgebühr wird 88
Cents/Tag inkl. MwSt. betragen. Mit dem Einzelabruf können Sie flexibel je nach Bedarf Zugriff nehmen. Die "AB-Daily" kann nicht im Abonnement bezogen werden.
Wie erfolgt die Berechnung?
Die Zahlung erfolgt über ein mittlerweile im Internet gängiges Verfahren via FIRSTGATE. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Das war’s für heute, bis morgen,
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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Der Freitag schloß mit Irritationen über den amerikanischen Arbeitsmarkt. Keiner läßt so viele Varianten in der Statistik zu wie dieser Sektor. Denn es handelt sich um Salden aus Arbeitslosen und Arbeitsplätzen, die neu geschaffen werden und die wiederum anders behandelt werden als in Deutschland. Wie das Ganze im langfristigen Zyklus funktioniert, lesen Sie in der nächsten AB. Eindrucksvoller geht es nicht. Sie wissen ferner: Orientieren Sie sich in den USA nie an Wochen- oder Monatszahlen. Die Gründe habe ich genannt. Für Ihre Börsendispositionen ist dieses Thema im Moment jedenfalls irrelevant. Aber vielleicht werfen Sie einen Blick auf die letzte AB in Sachen Gewinntrend.
Der dritte Eckwert bleibt Irak. Klare Sache: Bis zum 27.1. (UN-Sicherheitsrat) ist alles ein Lotteriespiel. Wer sicher geht, wartet so lange ab. Interessant ist gleichwohl das soeben vorgelegte Ergebnis einer Umfrage der International Crisis Group im Irak selbst. Die absolute Mehrheit der Befragten plädieren für „wir wollen ein normales Land werden“. Deshalb akzeptieren sie den Rücktritt oder die Beseitigung von Saddam Hussein. „Wir wünschen uns nicht unbedingt einen Militärschlag, aber den Wandel“. Das bedeutet in Kurzform: Eine heiße Phase ist keineswegs zwingend, wenn die Entwaffnung des Irak anders gelingt.
Der Markt schloß am Freitag als Ausgangspunkt für diese Woche wie folgt: An der Nyse lagen die bekannten Relationen klar im Plus. Gleiches gilt für die Nasdaq. Erneuter Umsatzspitzenreiter war LUCENT mit 110 Mio Stück. Nr. 3 war der NASDAQ 100 TRACKING STOCK mit 88,9 Mio Stück und erstmals über 27 $, und Nr. 4 war NORTEL. Dann geht es weiter mit allen bekannten Titeln der Technologie. Sie wissen: Im Dow liegt die Breaklinie bei knapp über 9.000, wozu noch 220 Punkte fehlen. Im Nasdaq Composite fehlen noch 45 - 50 Punkte zum gleichen Resultat. Das kann auch schon vor dem 27. Januar passieren und würde ein Zeichen deutlicher relativer Stärke sein.
Eine Aktie wird viel diskutiert: HEWLETT PACKARD. Lesen Sie heute das „Wall Street Journal“, Seite 6. Dann wissen Sie, ob Sie weiter investieren sollten oder nicht. Meine Meinung kennen Sie. Das Kursziel erhöhe ich auf 27/28 $, vielleicht 30 $, und das wären schon wieder die berühmten 100 % bei Käufen, als niemand die Fusion mit COMPAQ positiv bewertete. Dann wird aber Kasse gemacht! Vielleicht haben Sie es noch nicht gemerkt.
Während die genannten Indizes gegenüber dem Oktobertief rd. 25 % zulegten, haben die wichtigsten Technologietitel allesamt und fast ohne Ausnahme mind. 50 und in der Spitze 300 % zugelegt. Ich hoffe, Sie sind wenigstens mit einigen dabei. Denn unser gemeinsames Ziel ist es: Wie schlagen wir die Märkte, also die Indizes? Das wird in diesem Jahr absolut das wichtigste Thema sein. Dabei sage ich Ihnen schon jetzt voraus: Sie werden die Pferde mitten im Rennen mehrfach wechseln müssen. Darauf bereite ich meinen erweiterten Börsendienst mit diesem täglichen Bericht umgehend vor.
Frankfurt praktiziert „vorauseilenden Gehorsam“. Das gilt ebenso negativ wie positiv, ist aber leider mit einer hohen Volatilität verbunden. Obwohl sich kein Mensch in der Welt um die deutsche Beteiligung an einem Irak-Krieg interessiert, tun die Deutschen so, als ob sie in dieser Sachlage der Nabel der Welt seien. Entsprechend fallen die „Ängste“ aus. Folgen Sie dem nicht. Aber: Schauen Sie unbedingt auf die Markttechnik.
Die amerikanischen Gewinnberichte färben auch auf die deutsche Szene ab. Nicht nur auf SAP, sondern auf alle anderen Technikaktien. Deshalb gilt diesen Werten jetzt Ihre besondere Aufmerksamkeit. Wie sich das rechnet, lesen Sie in der nächsten AB. Die überraschend guten SAP-Zahlen sind im Kursanstieg von 40 auf 90 E. schon weitgehend berücksichtigt. Wo aber liegt der nächste Ansatz? Technisch bedeutend:
Am Freitag gingen von 709 gehandelten Titeln 351 mit höheren und 278 mit tieferen Kursen aus dem Markt. Absoluter Spitzenreiter war DT. TELEKOM mit 44,5 Mio Stück gehandelten Aktien. Das ist neuer Rekord. Nr. 2 war INFINEON, Nr. 3 DAIMLER. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen: Telekom ist das Thema Nr. 1. Inzwischen sind weitere Banken auf den Trichter gekommen. Nach CSFB nun auch Morgan Stanley Oppenheim und Commerzbank. Das ergibt einen Rundumschlag. DT. TELEKOM, FRANCE TÉLÉCOM, KPN, PORTUGAL TELECOM, TELEKOM AUSTRIA, TELENOR und OTE werden zum „Übergewichten“ eingestuft. Im Mobilfunkbereich sind es VODAFONE, MMO2, LIBERTEL und COSMOTE. Und wie heißt die neue Zielgröße für DT. TELEKOM? 20 E. Ich meine, daß Sie dies schon früher wußten.
Das rechtfertigt einen Nebenblick auf Paris. Die stärksten Titel waren am Freitag ALCATEL mit + 11,5 %, ORANGE mit + 4,54 %, FRANCE TÉLÉCOM mit + 7 % und übrigens AXA als Nr. 5 mit + 1 %. Alle Titel bleiben weiterhin ein klarer Kauf. Wie es weitergeht, erläutere ich in der nächsten AB.
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