München (rpo). Das eigene Häuschen unterm Hammer: Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien hat ein trauriges Rekordniveau erreicht.
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag berichtete, standen im ersten Halbjahr Häuser, Wohnungen und Grundstücke bei rund 46.400 Amtsgerichts-Terminen zur Versteigerung an. Das entspreche einem Plus von knapp fünf Prozent.
Rückgängen in alten Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Bayern stünden teils zweistellige Zuwächse in Ostdeutschland gegenüber, etwa in Berlin-Brandenburg. Die Objekte kamen laut "Focus" meist günstiger unter den Hammer als 2002. Die Summe aller Verkehrswerte sei um rund acht Prozent auf 8,8 Milliarden Euro gefallen. Speziell im Osten seien sanierungsbedürftige Gewerbe- und Renditeobjekte im Angebot.
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag berichtete, standen im ersten Halbjahr Häuser, Wohnungen und Grundstücke bei rund 46.400 Amtsgerichts-Terminen zur Versteigerung an. Das entspreche einem Plus von knapp fünf Prozent.
Rückgängen in alten Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Bayern stünden teils zweistellige Zuwächse in Ostdeutschland gegenüber, etwa in Berlin-Brandenburg. Die Objekte kamen laut "Focus" meist günstiger unter den Hammer als 2002. Die Summe aller Verkehrswerte sei um rund acht Prozent auf 8,8 Milliarden Euro gefallen. Speziell im Osten seien sanierungsbedürftige Gewerbe- und Renditeobjekte im Angebot.