Die KirchGruppe - bestehend aus KirchMedia, KirchPayTV, KirchSohn und KirchPleitegeier - interessiert im Grunde genommen kein Schwein. Höchstens die ewig glotzenden Premiere-Kunden und die an Hungertüchern knabbernden Profi-Fussballer - wie z.B. der arbeitsverweigernde Herr Effenberg - könnten durch die Lage der KirchInsolvenz GmbH & Co. KG Alpträume bekommen.
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Der Chef der Bayerischen Landesbank
Muss Icke Hässler in Zukunft etwa selbstgedrehten Kunstrasen rauchen oder kann der Trippelkünstler mit dem schussgewaltigen Raucherbein bei Reval ohne Filter bleiben? Antwort: er kann! Denn nachdem Frau Hässler und Frau Effenberg damit gedroht hatten, die DFL-Führung gemeinsam zu besuchen, wurde innerhalb weniger Stunden bestätigt, dass den Spielern keinerlei Gehaltseinbussen bevorstehen. Verständlich: es kann schliesslich nicht angehen, dass solche Pleiten immer zu Lasten der Schwächsten gehen.
KirchMedia:
Vom italienischen Koch-Sender für bleibende Mütter bis hin zum privaten Porno-Kanal des Vatikans - so ziemlich jeder TV-Sender der Erde ist ein bisschen an der KirchMedia beteiligt, auch wenn die Verbindung über zehn Ecken reicht.
Wie konnte es bloss passieren, dass ein solch erfolgreiches Unternehmen wie KirchMedia in die Miesen gerät? Hat der olle Leo Kirch etwa in marode Unternehmen investiert, die schon gestern Vergangenheit waren oder hat er vielleicht Vetternwirtschaft betrieben? - jo, hat er beides. Kirch war sich nämlich zu blöde, Millionen in den damaligen Verkaufssender H.O.T. zu investieren, schliesslich war der liebe Sohnemann an dem schwächelnden Sender mit fast 30 Prozent beteiligt. Aber auch der Weltwirtschaftswunderstaat des 21. Jahrhunderts trägt Schuld an der Misere, schliesslich hat Bayerns Landesbank bis gestern noch gleichmässig die Millionenkredite Richtung KirchPleite geschoben.
KirchPayTV:
Mit anderen Worten: Bezahlfernsehen, Abzocke oder einfach Premiere. Das komplette Angebot besteht aus ca. 35 Kanälen. So ziemlich jeder Scheiss wird dem Bezahlfernseher geboten. Eine recht gute Idee für Menschen, die vor der Glotze gefesselt wurden oder bereits jedes Buch der Knastbibliothek gelesen haben, könnte man denken. Schliesslich preist die Decoder-interne Programmzeitschrift selbst die beschissensten Filme als wahrhafte Meisterwerke an. Zum Beispiel "Der Fluch des rosaroten Panthers": die Fernsehzeitschrift TV Spielfilm schreibt richtigerweise, dass weder Niven noch Sellers diesen Schund verdient haben. Premiere hingegen kürt den Film als "Herrlichen Zusammenschnitt früherer Clouseau-Filme". Oder der Film "Glitz - Spiel mit dem Tod" - TV Spielfilm: "schlecht besetzt und verworren inszeniert". Premiere beschreibt den Film als spannenden Krimi mit Emmy- und Golden-Globe-Preisträger Jimmy Smits.
Zurück zu Premiere ansich: auf den meisten Kanälen bekommt man Spielfilme und Serien vorgesetzt, die man mindestens schon einmal gesehen hat und eigentlich nie wieder sehen wollte. Obendrein wird dieser Müll andauernd wiederholt. Die wenigen Filme, die man gerade noch als Highlights bezeichnen könnte, hat man entweder schon im Kino gesehen oder werden nur wenige Wochen später auf den herkömmlichen privaten Sendern ausgestrahlt. Das Blöde bei den Spielfilmen auf Premiere: es gibt keine Werbepausen, in denen man mal kurz herumzappen oder sich in Ruhe ein Bier holen kann. Und wagt es sich der Zuschauer doch einmal, zum Kühlschrank zu rennen, verpasst er garantiert die allesentscheidende Schlüsselszene des 4-stündigen Monumentalschinkens.
Die drei Sportkanäle und deren Features sind noch lächerlicher. Zum Beispiel diese genialen sechs Kameraperspektiven bei den Formel 1-Übertragungen, mit denen man ein komplettes Rennen von der Boxengasse aus verfolgen kann. Das Zappen zwischen den Kameraperspektiven macht nur beim ersten mal Spass, denn wenn die monatlichen Kosten für die Batterien der Fernbedienung höher ausfallen, als das Premiere-Abonnement, machts auch irgendwie keinen Spass mehr. Andererseits: wer die letzten Formel 1-Rennen gesehen hat, will gewiss nicht mehr auf die Spannung in der Boxengasse verzichten - nervig ist nur, dass da dauernd Autos reinfahren müssen und die Idylle stören.
Erotik gibts natürlich auch für den mündigen Bürger. Ja, selbst richtig derbe Hardcore-Pornos kann sich ein jeder Premiere-Kunde - der beim Vertragsabschluss sowieso volljährig sein muss - nicht ansehen. Man kann nämlich nie wissen, wer in einem Haushalt alles Zugriff auf den streng geheimen Sicherheitscode hat. Es könnte ja sein, dass ein 16-jähriger Lausbub die Geheimzahl herausfindet und dann statt Mord und Totschlag einen erigierten Schwanz bei Premiere sieht! O Gott, welch eine grausige Vorstellung! Solche Kinder werden dann meist derart psychisch labil, dass sie sofort auf die schiefe Bahn geraten und nie wieder den Müll raustragen können.
KirchZukunft:
Mein Vorschlag: schmeisst alles bis auf Movie 1, Comedy, Sci-Fi, 13th Street, Cinedom DeLuxe, Discovery, Planet, Classica und Sport 1 raus. So hat man 9 gute Kanäle zum Paketpreis von nur ... hmmm... 10 Euro zu Verfügung! Einverstanden? Nein? Sie haben recht. Wer glotzt im Zeitalter von Cinemaxx oder DVD schon soviel Fernsehen, dass sich Premiere eines Tages bezahlt machen würde? Daher drängt sich einem unwillkürlich die Frage auf, ob es nicht doch besser wäre, den gesamte KirchPayTV-Müll mit rotem Klebeband einzuwickeln, den hirnlosen Effenberg draufzukleben und zu begraben!
Gruß home.arcor.de/megagifs/menschen/bilder/strich9.gif" style="max-width:560px" >
Happy End
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Der Chef der Bayerischen Landesbank
Muss Icke Hässler in Zukunft etwa selbstgedrehten Kunstrasen rauchen oder kann der Trippelkünstler mit dem schussgewaltigen Raucherbein bei Reval ohne Filter bleiben? Antwort: er kann! Denn nachdem Frau Hässler und Frau Effenberg damit gedroht hatten, die DFL-Führung gemeinsam zu besuchen, wurde innerhalb weniger Stunden bestätigt, dass den Spielern keinerlei Gehaltseinbussen bevorstehen. Verständlich: es kann schliesslich nicht angehen, dass solche Pleiten immer zu Lasten der Schwächsten gehen.
KirchMedia:
Vom italienischen Koch-Sender für bleibende Mütter bis hin zum privaten Porno-Kanal des Vatikans - so ziemlich jeder TV-Sender der Erde ist ein bisschen an der KirchMedia beteiligt, auch wenn die Verbindung über zehn Ecken reicht.
Wie konnte es bloss passieren, dass ein solch erfolgreiches Unternehmen wie KirchMedia in die Miesen gerät? Hat der olle Leo Kirch etwa in marode Unternehmen investiert, die schon gestern Vergangenheit waren oder hat er vielleicht Vetternwirtschaft betrieben? - jo, hat er beides. Kirch war sich nämlich zu blöde, Millionen in den damaligen Verkaufssender H.O.T. zu investieren, schliesslich war der liebe Sohnemann an dem schwächelnden Sender mit fast 30 Prozent beteiligt. Aber auch der Weltwirtschaftswunderstaat des 21. Jahrhunderts trägt Schuld an der Misere, schliesslich hat Bayerns Landesbank bis gestern noch gleichmässig die Millionenkredite Richtung KirchPleite geschoben.
KirchPayTV:
Mit anderen Worten: Bezahlfernsehen, Abzocke oder einfach Premiere. Das komplette Angebot besteht aus ca. 35 Kanälen. So ziemlich jeder Scheiss wird dem Bezahlfernseher geboten. Eine recht gute Idee für Menschen, die vor der Glotze gefesselt wurden oder bereits jedes Buch der Knastbibliothek gelesen haben, könnte man denken. Schliesslich preist die Decoder-interne Programmzeitschrift selbst die beschissensten Filme als wahrhafte Meisterwerke an. Zum Beispiel "Der Fluch des rosaroten Panthers": die Fernsehzeitschrift TV Spielfilm schreibt richtigerweise, dass weder Niven noch Sellers diesen Schund verdient haben. Premiere hingegen kürt den Film als "Herrlichen Zusammenschnitt früherer Clouseau-Filme". Oder der Film "Glitz - Spiel mit dem Tod" - TV Spielfilm: "schlecht besetzt und verworren inszeniert". Premiere beschreibt den Film als spannenden Krimi mit Emmy- und Golden-Globe-Preisträger Jimmy Smits.
Zurück zu Premiere ansich: auf den meisten Kanälen bekommt man Spielfilme und Serien vorgesetzt, die man mindestens schon einmal gesehen hat und eigentlich nie wieder sehen wollte. Obendrein wird dieser Müll andauernd wiederholt. Die wenigen Filme, die man gerade noch als Highlights bezeichnen könnte, hat man entweder schon im Kino gesehen oder werden nur wenige Wochen später auf den herkömmlichen privaten Sendern ausgestrahlt. Das Blöde bei den Spielfilmen auf Premiere: es gibt keine Werbepausen, in denen man mal kurz herumzappen oder sich in Ruhe ein Bier holen kann. Und wagt es sich der Zuschauer doch einmal, zum Kühlschrank zu rennen, verpasst er garantiert die allesentscheidende Schlüsselszene des 4-stündigen Monumentalschinkens.
Die drei Sportkanäle und deren Features sind noch lächerlicher. Zum Beispiel diese genialen sechs Kameraperspektiven bei den Formel 1-Übertragungen, mit denen man ein komplettes Rennen von der Boxengasse aus verfolgen kann. Das Zappen zwischen den Kameraperspektiven macht nur beim ersten mal Spass, denn wenn die monatlichen Kosten für die Batterien der Fernbedienung höher ausfallen, als das Premiere-Abonnement, machts auch irgendwie keinen Spass mehr. Andererseits: wer die letzten Formel 1-Rennen gesehen hat, will gewiss nicht mehr auf die Spannung in der Boxengasse verzichten - nervig ist nur, dass da dauernd Autos reinfahren müssen und die Idylle stören.
Erotik gibts natürlich auch für den mündigen Bürger. Ja, selbst richtig derbe Hardcore-Pornos kann sich ein jeder Premiere-Kunde - der beim Vertragsabschluss sowieso volljährig sein muss - nicht ansehen. Man kann nämlich nie wissen, wer in einem Haushalt alles Zugriff auf den streng geheimen Sicherheitscode hat. Es könnte ja sein, dass ein 16-jähriger Lausbub die Geheimzahl herausfindet und dann statt Mord und Totschlag einen erigierten Schwanz bei Premiere sieht! O Gott, welch eine grausige Vorstellung! Solche Kinder werden dann meist derart psychisch labil, dass sie sofort auf die schiefe Bahn geraten und nie wieder den Müll raustragen können.
KirchZukunft:
Mein Vorschlag: schmeisst alles bis auf Movie 1, Comedy, Sci-Fi, 13th Street, Cinedom DeLuxe, Discovery, Planet, Classica und Sport 1 raus. So hat man 9 gute Kanäle zum Paketpreis von nur ... hmmm... 10 Euro zu Verfügung! Einverstanden? Nein? Sie haben recht. Wer glotzt im Zeitalter von Cinemaxx oder DVD schon soviel Fernsehen, dass sich Premiere eines Tages bezahlt machen würde? Daher drängt sich einem unwillkürlich die Frage auf, ob es nicht doch besser wäre, den gesamte KirchPayTV-Müll mit rotem Klebeband einzuwickeln, den hirnlosen Effenberg draufzukleben und zu begraben!
Gruß home.arcor.de/megagifs/menschen/bilder/strich9.gif" style="max-width:560px" >
Happy End