Ad hoc-Service: Telegate AG
08.11.2001 07:46:00
Sparprogramm der telegate AG zeigt erste Erfolge
Verluste im dritten Quartal 2001 mehr als halbiert
München, 8. November 2001 Das Kostensenkungsprogramm der Münchener telegate AG hat zu ersten Erfolgen geführt: Trotz eines saisonbedingt leicht rückläufigen Umsatzes von 32 Millionen Euro (63 Millionen Mark, Vergleichszeitraum 2000: 36 Millionen Euro / 70,6 Millionen Mark) hat das Auskunftsunternehmen seine Verluste im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mehr als halbieren können. Lag das EBTIDA im ersten Quartal noch bei minus 6,6 Millionen Euro (minus 12.9 Millionen Mark), im zweiten Quartal bei minus 5,9 Millionen Euro (minus 11,6 Millionen Mark), konnte die telegate AG es im dritten Quartal auf minus 2,7 Millionen Euro (minus 5,2 Millionen Mark ) reduzieren. Für das vierte Quartal hält das Unternehmen an dem Ziel fest, wieder den Breakeven zu erreichen. Damit beträgt das EBITDA (Ergebnis nach Steuern und Abschreibungen) nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 minus 15,2, Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2000: minus 1,9 Millionen Euro). Nach dem zweiten Quartal lag das EBITDA bei minus 12,5 Millionen Euro. Insgesamt gingen in den ersten neun Monaten des Jahres 113,9 Millionen Anrufe bei der telegate AG ein (Vergleichszeitraum 2000: 96,6 Millionen). Das Kerngeschäft der telefonischen Service-Auskunft 11880 läuft trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation gut: Das wegen der langen Ferienzeit erfahrungsgemäß schwächste Quartal von Anfang Juli bis Ende September trug dazu 36,4 Millionen Anrufe bei. Das EBITDA in diesem Zeitraum war im deutschen Kerngeschäft trotzdem deutlich positiv: plus 3,8 Millionen Euro (EBITDA 2. Quartal 2001: 1,6 Millionen Euro / 3,1 Millionen Mark).
08.11.2001 07:46:00
Sparprogramm der telegate AG zeigt erste Erfolge
Verluste im dritten Quartal 2001 mehr als halbiert
München, 8. November 2001 Das Kostensenkungsprogramm der Münchener telegate AG hat zu ersten Erfolgen geführt: Trotz eines saisonbedingt leicht rückläufigen Umsatzes von 32 Millionen Euro (63 Millionen Mark, Vergleichszeitraum 2000: 36 Millionen Euro / 70,6 Millionen Mark) hat das Auskunftsunternehmen seine Verluste im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mehr als halbieren können. Lag das EBTIDA im ersten Quartal noch bei minus 6,6 Millionen Euro (minus 12.9 Millionen Mark), im zweiten Quartal bei minus 5,9 Millionen Euro (minus 11,6 Millionen Mark), konnte die telegate AG es im dritten Quartal auf minus 2,7 Millionen Euro (minus 5,2 Millionen Mark ) reduzieren. Für das vierte Quartal hält das Unternehmen an dem Ziel fest, wieder den Breakeven zu erreichen. Damit beträgt das EBITDA (Ergebnis nach Steuern und Abschreibungen) nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 minus 15,2, Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2000: minus 1,9 Millionen Euro). Nach dem zweiten Quartal lag das EBITDA bei minus 12,5 Millionen Euro. Insgesamt gingen in den ersten neun Monaten des Jahres 113,9 Millionen Anrufe bei der telegate AG ein (Vergleichszeitraum 2000: 96,6 Millionen). Das Kerngeschäft der telefonischen Service-Auskunft 11880 läuft trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation gut: Das wegen der langen Ferienzeit erfahrungsgemäß schwächste Quartal von Anfang Juli bis Ende September trug dazu 36,4 Millionen Anrufe bei. Das EBITDA in diesem Zeitraum war im deutschen Kerngeschäft trotzdem deutlich positiv: plus 3,8 Millionen Euro (EBITDA 2. Quartal 2001: 1,6 Millionen Euro / 3,1 Millionen Mark).