Seine Name und Spitznamen:
CARLO, Karli, Klüte, Glöckchen, ein kleiner schwarzer Kater mit einem weißen Fleck am Bauch.
Meine Familie (Frau, zwei Kinder und Hund)und ich blicken auf zwei wunderschöne Jahre zurück, die wir mit Carlo verbringen durften.
Leider war uns eine längere Zeit mit Carlo nicht vergönnt. Aber die Zeit, die wir mit Karli oder auch Klüte verbringen durften, war eine sehr erfreuliche.
Ich Erinnere mich daran, wie mein Sohn uns diesen kleinen schwarzen Bauernlümmel in einem Karton ins Haus stellte, was für eine Aufregung, wo ich doch eigentlich keine Katzen mochte. Carlo aber schloss ich gleich in mein Herz.
Ich Erinnere mich daran, wie Karli unsere Füße, wenn die sich unter dem Tisch bewegten als Beute ansah und diese mussten dann gepackt werden.
Ich Erinnere mich an seine ersten Spiele mit einem Band oder Ball, wie geschickt der kleine Kerl doch war.
Ich Erinnere mich , wie gern er anfänglich auf den Tisch oder Tresen sprang, um sich einige Leckereien holen.
Ich Erinnere mich , wie gern er das Fressen mit unserem Hund teilte. Brav saß er da und wartete, bis Bobby genug hatte.
Ich Erinnere mich , wie gern Karli mit seinem Freund TOMMI spielte.
Ich Erinnere mich , wie Karli uns auf der Auffahrt begrüßte,wenn wir nach hause kamen, indem er sich abwartend auf dem Pflaster rollte, um gestreichelt zu werden.
Ich Erinnere mich , wie gern Klüte auf der Treppe lag, und wartete, dass ihn jemand die Hand hinstreckte, um diese dann mit seinen Pfoten zu erhaschen.
Ich Erinnere mich , wie Carlo uns morgens in seinem Zimmer begrüßte. Schnurrend, anschmiegend und knüsternd begrüßte er uns. Wie gern ließ er sich Kraulen.
Ich Erinnere mich , wo seine Lieblingsplätze im Garten und Haus waren. Im Haus lag er gern auf dem Sofa, bei meiner Frau; auf der Fensterbank, um den Garten zu beobachten; auf seinem Stuhl unter dem Glastisch, um zu schlafen; auf dem kleinen Hocker, um sich zu putzen; in dem Ohrensessel, um zu schlafen; bei meiner Tochter unter dem Bett, bei mir im Winter auf der Fensterbank im Büro.
Im Garten hatte er auch so seine Lieblingsplätze, z.B. unter dem Kirschbaum, unter den Fliederbüschen, unter dem Wallnussbaum oder wenn Karli etwas länger draußen bleiben wollte, der Gartenstuhl nachts auf der Terrasse.
Wie toll konnte er doch klettern oder Fliegen fangen, er war ja so geschickt, gewitzt und aufmerksam.
An den letzten Tag Montag, 20.08.2001 mit Carlo erinnere ich mich wie folgt: Morgens begrüßte ich Karli mit einem guten Morgen Carlo und streichelte ihn. Gegen 10 Uhr kam er ins Büro und maunzte, dass er raus wolle. Später lag er auf seinem Stuhl unter dem Glastisch. Als meine Frau mittags nach hause kam, kam auch Karli zur Begrüßung. Er drehte meiner Frau den Rücken zu, um zu sagen, dass sie ihn Begrüßen solle und dann bitte füttern. Den Nachmittag lag er noch einmal auf der Treppe wo ich ihn streichelte, anschließend verbrachte Karli draußen, er spielte so gern im Garten, im Wall. Am Abend begrüßte er meine Frau wieder.
Als es dämmerte, schlich er durch die Büsche und genoss wie immer einen schönen Sommerabend.
Um 23:00Uhr überquerte Carlo die Hauptstraße und wurde von einem Auto erfaßt. Glöckchen (er trug immer ein Leuchthalsband mit einem Glöckchen) war auf der auf der Stelle tot.
Meine Familie und ich haben unsere Erinnerungen mit Carlo, den wir doch so fest in unser Herz schlossen, fester als wir es je gedacht hätten. Wir gaben ihn ein schönes zu Hause und Liebe. Karli gab uns Freundschaft, Zuneigung, Ruhe und Freude.
Wir werden diesen kleinen pfiffigen Kerl unseren Karli nie vergessen.
So Ruhe Carlo in Frieden an einem Deiner Lieblingsplätze. Vielleicht geht Dein Geist in einen Neugeboren über, an dem eine andere Familie ihre Freude haben wird, so wie wir sie hatten.
Geboren am 8. August 1999, gestorben am 20. August 2001
Heute ist ein scheiß Tag
ich sitze hier und muss heulen, denn ich verlor einen Freund.
CARLO, Karli, Klüte, Glöckchen, ein kleiner schwarzer Kater mit einem weißen Fleck am Bauch.
Meine Familie (Frau, zwei Kinder und Hund)und ich blicken auf zwei wunderschöne Jahre zurück, die wir mit Carlo verbringen durften.
Leider war uns eine längere Zeit mit Carlo nicht vergönnt. Aber die Zeit, die wir mit Karli oder auch Klüte verbringen durften, war eine sehr erfreuliche.
Ich Erinnere mich daran, wie mein Sohn uns diesen kleinen schwarzen Bauernlümmel in einem Karton ins Haus stellte, was für eine Aufregung, wo ich doch eigentlich keine Katzen mochte. Carlo aber schloss ich gleich in mein Herz.
Ich Erinnere mich daran, wie Karli unsere Füße, wenn die sich unter dem Tisch bewegten als Beute ansah und diese mussten dann gepackt werden.
Ich Erinnere mich an seine ersten Spiele mit einem Band oder Ball, wie geschickt der kleine Kerl doch war.
Ich Erinnere mich , wie gern er anfänglich auf den Tisch oder Tresen sprang, um sich einige Leckereien holen.
Ich Erinnere mich , wie gern er das Fressen mit unserem Hund teilte. Brav saß er da und wartete, bis Bobby genug hatte.
Ich Erinnere mich , wie gern Karli mit seinem Freund TOMMI spielte.
Ich Erinnere mich , wie Karli uns auf der Auffahrt begrüßte,wenn wir nach hause kamen, indem er sich abwartend auf dem Pflaster rollte, um gestreichelt zu werden.
Ich Erinnere mich , wie gern Klüte auf der Treppe lag, und wartete, dass ihn jemand die Hand hinstreckte, um diese dann mit seinen Pfoten zu erhaschen.
Ich Erinnere mich , wie Carlo uns morgens in seinem Zimmer begrüßte. Schnurrend, anschmiegend und knüsternd begrüßte er uns. Wie gern ließ er sich Kraulen.
Ich Erinnere mich , wo seine Lieblingsplätze im Garten und Haus waren. Im Haus lag er gern auf dem Sofa, bei meiner Frau; auf der Fensterbank, um den Garten zu beobachten; auf seinem Stuhl unter dem Glastisch, um zu schlafen; auf dem kleinen Hocker, um sich zu putzen; in dem Ohrensessel, um zu schlafen; bei meiner Tochter unter dem Bett, bei mir im Winter auf der Fensterbank im Büro.
Im Garten hatte er auch so seine Lieblingsplätze, z.B. unter dem Kirschbaum, unter den Fliederbüschen, unter dem Wallnussbaum oder wenn Karli etwas länger draußen bleiben wollte, der Gartenstuhl nachts auf der Terrasse.
Wie toll konnte er doch klettern oder Fliegen fangen, er war ja so geschickt, gewitzt und aufmerksam.
An den letzten Tag Montag, 20.08.2001 mit Carlo erinnere ich mich wie folgt: Morgens begrüßte ich Karli mit einem guten Morgen Carlo und streichelte ihn. Gegen 10 Uhr kam er ins Büro und maunzte, dass er raus wolle. Später lag er auf seinem Stuhl unter dem Glastisch. Als meine Frau mittags nach hause kam, kam auch Karli zur Begrüßung. Er drehte meiner Frau den Rücken zu, um zu sagen, dass sie ihn Begrüßen solle und dann bitte füttern. Den Nachmittag lag er noch einmal auf der Treppe wo ich ihn streichelte, anschließend verbrachte Karli draußen, er spielte so gern im Garten, im Wall. Am Abend begrüßte er meine Frau wieder.
Als es dämmerte, schlich er durch die Büsche und genoss wie immer einen schönen Sommerabend.
Um 23:00Uhr überquerte Carlo die Hauptstraße und wurde von einem Auto erfaßt. Glöckchen (er trug immer ein Leuchthalsband mit einem Glöckchen) war auf der auf der Stelle tot.
Meine Familie und ich haben unsere Erinnerungen mit Carlo, den wir doch so fest in unser Herz schlossen, fester als wir es je gedacht hätten. Wir gaben ihn ein schönes zu Hause und Liebe. Karli gab uns Freundschaft, Zuneigung, Ruhe und Freude.
Wir werden diesen kleinen pfiffigen Kerl unseren Karli nie vergessen.
So Ruhe Carlo in Frieden an einem Deiner Lieblingsplätze. Vielleicht geht Dein Geist in einen Neugeboren über, an dem eine andere Familie ihre Freude haben wird, so wie wir sie hatten.
Geboren am 8. August 1999, gestorben am 20. August 2001
Heute ist ein scheiß Tag
ich sitze hier und muss heulen, denn ich verlor einen Freund.