nachbörslich ist der Dax nun 20 Punkte gefallen - nur warum macht sich das heute in keinem OS und Zertifikat (wave) der Deuschen Bank bemerkbar??
Gruss daxbunny
Gruss daxbunny
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habe folgende Frage:
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Zugriffe: 507 / Heute: 1
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kannst Du den Schein zu billig verkaufen. Dafür ist er am Montag vorbörslich beim gleicher DAX Kurs-Indikation viel zu teuer. Einige Zeit nach Handelsstart bekommst Du endlich den angemessenen Kurs, aber dann ist der Zug schon wieder abgefahren :-((
Emittenten sind schon Schweine - machen Alles um an Dein Geld zu kommen. Hier kannst Du über einige schmutzige Tricks mehr lesen:
www.aktienboard.com/vb/...readid=51036&perpage=10&pagenumber=1
J.
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J.
bis 20 uhr wird der preis über den F-Dax gebildet, danach wohl direkt über Dow-Future oder S+P-Future. Der Anstieg in der Schlussauktion wird so also nicht berücksichtigt.
Gruss
kopfi
Gruss
kopfi
09.05.2003 22:10
Hoffnung für Chiptitel
Mit Plus ins Wochenende
Die Wall Street beendete den letzten Handelstag der Woche mit Kursgewinnen. Vor allem die Chiphersteller sorgten für eine bessere Stimmung unter den Anlegern. Neben Intel und Nvidia unterstützte Coca-Cola den Aufwärtstrend. Der Dow Jones schloss mit 1,3 Prozent auf 8.604 im Plus. Der Nasdaq Composite gewann 2,0 Prozent auf 1.520 Punkte.
Die Marktteilnehmer hätten beherzt zugegriffen, nachdem die Indizes an den vorangegangenen Tagen eine Pause eingelegt hatten. Die Risikoneigung werde wieder größer, hieß es auf dem Parkett. Dennoch warnten Investmenthäuser wie Merrill Lynch vor einer zu überschwänglichen Euphorie. Die Rallye entwickele sich auf dem Boden einer erwarteten Konjunkturerholung, die in Ansätzen noch nicht zu erkennen sei, sagte ein Aktienstratege. Daher stufe er die Kursgewinne als eine Bärenmarktrallye ein, die schon bald ihr Ende finden könnte.
Zusätzlichen Auftrieb bekamen die Aktienkurse von den Aussagen des US-Finanzministers John Snow, der keine bemerkenswerten Risiken für eine Deflation in den USA erkennt. Damit wurde die Furcht der US-Notenbank vor den Gefahren einer Deflation wieder etwas abgeschwächt.
Als Börsenliebling erwies sich Intel. Die Aktie stieg um 3,8 Prozent auf 19,58 Dollar. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" hatte Intel-Präsident Paul Otellini zuvor eine Erholung der Halbleiterbranche in diesem Jahr prophezeit. Bei den Unternehmen würden wieder zunehmend alte Computer gegen neue ausgetauscht. Bei den privaten Haushalten zeichne sich ein Trend zum Zweit- und Drittcomputer ab. Immer mehr Menschen griffen außerdem zu Laptops anstatt zu PCs.
Auch Branchenkollege Nvidia hatte am Donnerstag nach Börsenschluss einen optimistischen Umsatzausblick gegeben. Noch im abgelaufenen Quartal musste der Chip-Hersteller einen Gewinn- und Erlösrückgang verbuchen. Die Anleger hielten sich jedoch nicht mit der Vergangenheit auf, sie feierten die Zukunft mit einem Plus von 33,1 Prozent auf 21,37 Dollar.
Als ein weiterer Stützpfeiler erwies sich die Aktie von Coca-Cola. Das Papier wurde von dem Investmenthaus Bear Stearns auf „Outperform“ heraufgestuft. Begründet wurde diese Entscheidung mit den verbesserten langfristigen Geschäftsaussichten und dem unterbewerteten Kursniveau. Das Papier legte 2,6 Prozent auf 43,99 Dollar zu.
Der zweitgrößte Chemiekonzern Dupont will offenbar seine Textil- und Fasersparte DTI versilbern. Wie aus Unternehmenskreisen bekannt wurde, soll DTI für mehr als fünf Mrd. Dollar an den Raffineriebetreiber und Rohstoffhändler Koch Industries gehen. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Dupont-Aktie notierte 1,7 Prozent im Plus bei 42,90 Dollar.
Der Computerhersteller Gateway hat bekannt gegeben, in diesem Jahr wieder profitabel arbeiten zu wollen, nachdem neun der vergangenen zehn Quartale mit einem Minus abgeschlossen wurden. Gleichzeitig sind die Analystenprognosen für die restlichen Quartale des laufenden Geschäftsjahres bestätigtworden. Die Aktie gewann 8,4 Prozent auf 3,24 Euro.
Hoffnung für Chiptitel
Mit Plus ins Wochenende
Die Wall Street beendete den letzten Handelstag der Woche mit Kursgewinnen. Vor allem die Chiphersteller sorgten für eine bessere Stimmung unter den Anlegern. Neben Intel und Nvidia unterstützte Coca-Cola den Aufwärtstrend. Der Dow Jones schloss mit 1,3 Prozent auf 8.604 im Plus. Der Nasdaq Composite gewann 2,0 Prozent auf 1.520 Punkte.
Die Marktteilnehmer hätten beherzt zugegriffen, nachdem die Indizes an den vorangegangenen Tagen eine Pause eingelegt hatten. Die Risikoneigung werde wieder größer, hieß es auf dem Parkett. Dennoch warnten Investmenthäuser wie Merrill Lynch vor einer zu überschwänglichen Euphorie. Die Rallye entwickele sich auf dem Boden einer erwarteten Konjunkturerholung, die in Ansätzen noch nicht zu erkennen sei, sagte ein Aktienstratege. Daher stufe er die Kursgewinne als eine Bärenmarktrallye ein, die schon bald ihr Ende finden könnte.
Zusätzlichen Auftrieb bekamen die Aktienkurse von den Aussagen des US-Finanzministers John Snow, der keine bemerkenswerten Risiken für eine Deflation in den USA erkennt. Damit wurde die Furcht der US-Notenbank vor den Gefahren einer Deflation wieder etwas abgeschwächt.
Als Börsenliebling erwies sich Intel. Die Aktie stieg um 3,8 Prozent auf 19,58 Dollar. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" hatte Intel-Präsident Paul Otellini zuvor eine Erholung der Halbleiterbranche in diesem Jahr prophezeit. Bei den Unternehmen würden wieder zunehmend alte Computer gegen neue ausgetauscht. Bei den privaten Haushalten zeichne sich ein Trend zum Zweit- und Drittcomputer ab. Immer mehr Menschen griffen außerdem zu Laptops anstatt zu PCs.
Auch Branchenkollege Nvidia hatte am Donnerstag nach Börsenschluss einen optimistischen Umsatzausblick gegeben. Noch im abgelaufenen Quartal musste der Chip-Hersteller einen Gewinn- und Erlösrückgang verbuchen. Die Anleger hielten sich jedoch nicht mit der Vergangenheit auf, sie feierten die Zukunft mit einem Plus von 33,1 Prozent auf 21,37 Dollar.
Als ein weiterer Stützpfeiler erwies sich die Aktie von Coca-Cola. Das Papier wurde von dem Investmenthaus Bear Stearns auf „Outperform“ heraufgestuft. Begründet wurde diese Entscheidung mit den verbesserten langfristigen Geschäftsaussichten und dem unterbewerteten Kursniveau. Das Papier legte 2,6 Prozent auf 43,99 Dollar zu.
Der zweitgrößte Chemiekonzern Dupont will offenbar seine Textil- und Fasersparte DTI versilbern. Wie aus Unternehmenskreisen bekannt wurde, soll DTI für mehr als fünf Mrd. Dollar an den Raffineriebetreiber und Rohstoffhändler Koch Industries gehen. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Dupont-Aktie notierte 1,7 Prozent im Plus bei 42,90 Dollar.
Der Computerhersteller Gateway hat bekannt gegeben, in diesem Jahr wieder profitabel arbeiten zu wollen, nachdem neun der vergangenen zehn Quartale mit einem Minus abgeschlossen wurden. Gleichzeitig sind die Analystenprognosen für die restlichen Quartale des laufenden Geschäftsjahres bestätigtworden. Die Aktie gewann 8,4 Prozent auf 3,24 Euro.
bye peet
"Der Wald wäre sehr leise, wenn nur die begabtesten Vögel singen würden."
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