Dollar bald nachhaltig über 1,40 Euro, das bleibt die spannende Frage an den Devisenmärkten. FTD hat hier interessante Fakten zusammengefasst:
www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/...E4rkte/253300.html
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Eine mögliche Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed lässt die Börsianer optimistisch in die kommende Woche blicken. Große Aufmerksamkeit wird den Investmentbanken zuteil, die Quartalszahlen veröffentlichen. Der Euro dürfte die Marke von 1,40 $ angreifen.
Die internationalen Aktienmärkte könnten in der nächsten Woche positive Impulse aus zwei Richtungen erhalten. Zum einen wird die US-Notenbank Fed am Dienstag wohl den Leitzins um mindestens 25 Basispunkte auf fünf Prozent senken. Zum anderen legen Investmentbanken wie Goldman Sachs, Lehman Brothers und Morgan Stanley Dienstag bis Donnerstag ihre Quartalsberichte vor - Anleger erhalten so erstmals einen Eindruck davon, wie stark die Branche unter der US-Hypothekenkrise gelitten hat.
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Euro im Aufwind
Der Euro dürfte nach Einschätzung der meisten Analysten nächste Woche bis auf 1,40 $ steigen. Als möglicher Auslöser gilt die US-Notenbank. Als Bedingung nennt Unicredit-Analyst Armin Mekelburg, dass die Fed für ihre "sehr wahrscheinliche Zinssenkung um 25 Basispunkte in erster Linie erhöhte Wachstumsrisiken anführt, damit mehrere noch folgende Schritte signalisiert und ihre Aktion, wie noch vor gut einer Woche vermutet, nicht vorrangig mit einer notwendigen Stabilisierung der Finanzmärkte begründet".
Angesichts des angeschlagenen US-Umfelds gebe es nur ein Argument, das den Dollar in den nächsten Tagen retten könne, schreibt die DZ-Bank: "Inzwischen sind so viele Marktteilnehmer von einer fortgesetzten Dollarschwäche überzeugt, dass selbst kleinste Hoffnungsfunken zu größeren Korrekturen der US-Währung führen könnten", schreiben die Analysten.
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www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/...E4rkte/253300.html
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Eine mögliche Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed lässt die Börsianer optimistisch in die kommende Woche blicken. Große Aufmerksamkeit wird den Investmentbanken zuteil, die Quartalszahlen veröffentlichen. Der Euro dürfte die Marke von 1,40 $ angreifen.
Die internationalen Aktienmärkte könnten in der nächsten Woche positive Impulse aus zwei Richtungen erhalten. Zum einen wird die US-Notenbank Fed am Dienstag wohl den Leitzins um mindestens 25 Basispunkte auf fünf Prozent senken. Zum anderen legen Investmentbanken wie Goldman Sachs, Lehman Brothers und Morgan Stanley Dienstag bis Donnerstag ihre Quartalsberichte vor - Anleger erhalten so erstmals einen Eindruck davon, wie stark die Branche unter der US-Hypothekenkrise gelitten hat.
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Euro im Aufwind
Der Euro dürfte nach Einschätzung der meisten Analysten nächste Woche bis auf 1,40 $ steigen. Als möglicher Auslöser gilt die US-Notenbank. Als Bedingung nennt Unicredit-Analyst Armin Mekelburg, dass die Fed für ihre "sehr wahrscheinliche Zinssenkung um 25 Basispunkte in erster Linie erhöhte Wachstumsrisiken anführt, damit mehrere noch folgende Schritte signalisiert und ihre Aktion, wie noch vor gut einer Woche vermutet, nicht vorrangig mit einer notwendigen Stabilisierung der Finanzmärkte begründet".
Angesichts des angeschlagenen US-Umfelds gebe es nur ein Argument, das den Dollar in den nächsten Tagen retten könne, schreibt die DZ-Bank: "Inzwischen sind so viele Marktteilnehmer von einer fortgesetzten Dollarschwäche überzeugt, dass selbst kleinste Hoffnungsfunken zu größeren Korrekturen der US-Währung führen könnten", schreiben die Analysten.
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