Gute Analyse Dt. Telekom

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Gute Analyse Dt. Telekom

 
14.05.01 09:01
HINTERGRUND: Deutsche Telekom steht bei VoiceStream vor dem Ziel  
 
Bonn (dpa-AFX) - Telekom-Chef Ron Sommer steht kurz vor dem Ziel. Nach der Hauptversammlung des Bonner Telekomkonzerns Ende Mai, wird er sein jüngstes Kind in der T-Familie begrüßen: Den US- Mobilfunkbetreiber VoiceStream . Dass die geplante Übernahme des Unternehmens, die inzwischen in den USA alle Hürden genommen hat, kurz vor Toresschluss noch platzen könnte, glauben inzwischen selbst die ärgsten Zweifler nicht. Auch der Kurseinbruch der T-Aktie wird den Einstieg der Telekom in den lukrativen US-Markt nicht mehr vereiteln, sind sich die Experten sicher.
"Ich lass mir darüber keine grauen Haare wachsen", sagte Sommer vor wenigen Wochen auf die Frage, ob die arg gebeutelte T-Aktie die US-Akquisition noch gefährden könnte. Im Kaufvertrag haben Telekom und VoiceStream eine Klausel eingebaut, die den Aktionären des US- Unternehmens ein Rücktrittsrecht einräumen, wenn die T-Aktie an sieben zufällig ausgewählten Handelstagen 15 Tage vor Abschluss des Deals unter 33 Euro sinkt.

BEIM SCHEITERN DER FUSON WÄRE VOICESTREAM UND SEINE AKTIONÄRE DIE VERLIERER Für Ralf Hallmann von der Berliner Bankgesellschaft ist die Übernahme gelaufen. Ein klares Anzeichen hierfür sei, dass sich die VoiceStream-Aktie in den vergangenen Monaten wesentlich besser geschlagen habe als die ihrer Konkurrenten. "Beide Unternehmen haben großes Interesse an der Zusammenarbeit", meint der Telekom-Analyst. Ohne die Bonner, die bereits Mrd. in VoiceStream gepumpt haben, könnte der sechsgrößte US-Mobilfunker sein GSM-Netz kaum ausbauen. Bei einem Scheitern wären vor allem VoiceStream und seine Aktionäre die Verlierer.

Obwohl noch kein Datum für die endgültige Übernahme fixiert wurde, dürfte es zu Pfingsten so weit sein. Dass die T-Aktie in den kommenden zwei Wochen noch den Sprung auf über 33 Euro schafft, gilt als unwahrscheinlich. Das Papier dümpelt seit Wochen unter 30 Euro. Nach der Übernahme könnte erneut eine Talfahrt einsetzen, wenn ehemalige VoiceStream-Aktionäre T-Aktien auf den Markt werfen.

ÜBERNAHMEPREIS VON VOICESTREAM BEI DERZEITIGEN AKTIENKURSEN: 75 MRD DM Die Telekom rechnet kurzfristig mit einem Rückfluss von 120 bis 150 Mio. Aktien, etwas mehr als zehn Prozent des gesamten Kaufpakets. Insgesamt muss der "rosa Riese" für VoiceStream und Powertel aus dem genehmigten Kapital (1,5 Mrd Aktien) 1,1 Mrd. Aktien aufwenden. Hinzu kommt für die VoiceStream-Aktionäre noch eine Barkomponente von 7,8 Mrd. US-USD und im Falle von Powertel die Übernahme von 1,2 Mrd. USD Schulden. Zum gegenwärtigen Kurs ergibt sich damit ein Kaufpreis von 75 Mrd. DM.

Größter Anteilseigner der Telekom bleibt der Bund mit 43 Prozent (bisher: 58). Es folgen die ehemaligen VoiceStream-Großaktionäre Hutchison Whampoa (4,4 Prozent) , US Telephon & Data Systems (2,8) und die finnische Sonera (1,8) . Um den Kurs nicht zu stark zu belasten, haben sie sich verpflichten, die Aktie für gewisse Zeit zu halten.

BÖRSENGANG VON T-MOBILE KÖNNTE IM HERBST ÜBER DIE BÜHNE GEBRACHT WERDEN Die Übernahme ist für Telekom-Chef Sommer zugleich eine Zäsur. In den kommenden Monaten will er die Milliardenzukäufe erst einmal verdauen. "Integrieren und konsolidieren, Schulden abbauen und Investoren zurückgewinnen, ist gegenwärtig das beherrschende Thema der Branche", sagt auch Hallmann.

Doch nach dem Motto, das eine tun und das andere nicht lassen, schaut die Telekom bereits in die Zukunft. Schon im Herbst könnte T-Mobile an die Börse gebracht werden. Und in Polen wollen die Bonner ihren Anteil von 49 Prozent an der Mobilfunkfirma PTC für rund 800 Mio. DM auf eine Mehrheit von über 50 Prozent aufstocken./DP/ls --- Von Peter Lessmann, dpa ---


14.05. - 08:49 Uhr

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Kopi:

T-Online

 
14.05.01 09:24
T-Online an Kauf der DT-Medien der Telekom interessiert - Kein Gebot für Yell  
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die T-Online International AG hat Interesse am Kauf der Gelbe-Seiten-Sparte DT-Medien der Muttergesellschaft Deutsche Telekom AG bekundet. Wie T-Online Vorstandsvorsitzender Thomas Holtrop der "Financial Times" (Montagsausgabe) sagte, sei dies Teil der Strategie die Mediensparte des Portals auszubauen. "Wenn der Preis stimmt wäre ein Kauf der DT-Medien interessant", sagte Holtrop. Die Eröffnung eines Gelbeseiten-Portals in Deutschland halte er für sinnvoll. Er fügte allerdings hinzu, dass er ähnliche Projekte anderswo in Europa nicht verfolge. Holtrop sagte der britischen Tageszeitung, dass er kein Gebot für Yell, die Gelbeseiten-Sparte der British Telecommunications Plc. , abgeben wolle./FX/jh/jl/sk  
mehlmann:

guten morgen,

 
14.05.01 09:31
was nützt die gute Analyse, wenn der Wert weiter fällt???

Wie bei Dir oben entnommen:
... Dass die T-Aktie in den kommenden zwei Wochen noch den Sprung auf über 33 Euro schafft, gilt als unwahrscheinlich. Das Papier dümpelt seit Wochen unter 30 Euro. Nach der Übernahme könnte erneut eine Talfahrt einsetzen, wenn ehemalige VoiceStream-Aktionäre ...

Ich wengsten mir nur eine Annäherung an die 30€ erhofft. Na der Einschätzung oben is ie ja wohl auf den Herbst verschoben. Nur das Jahr steht och nicht fest.

Grußmehlmann
Kopi:

Wie soll das denn gehen ?

 
14.05.01 09:31
(gatrixx) Die Telekom-Tochter T-Online könnte Ziel einer Übernahme durch den italienischen Internet-Provider Tiscali werden. Der Name sei neben dem einer britischen Gesellschaft gefallen, heißt es in Medienberichten.
monique:

Interview mit Holtrop von T-Online

 
14.05.01 09:32
Die Welt veröffentlichte in ihrer Samstagsausgabe und in ihrer Online-Ausgabe: www.welt.de/daten/2001/05/12/0512w1253110.htx ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden von T-Online Thomas Holtrop.

Danach solle der Umbau vom Internet-Zugangsanbieter zum Online-Medienhaus schon in den nächsten Monaten Gestalt annehmen. Ab Ende des Jahres werde es die ersten im März angekündigten kostenpflichtigen Inhalte für T-Online-Abonnenten geben. Holtrop gab gegenüber der "Welt" erstmals ein konkretes Beispiel für die geplanten Subskriptionsangebote: "Wenn man als Nutzer an einem Konzert interessiert ist, kann man die ersten zehn Minuten kostenlos miterleben. Will man aber auch den Rest sehen, muss man dafür zahlen."

Der T-Online Chef verwies in diesem Interview zudem darauf, dass die Unternehmenskultur von T-Online sich wandeln und serviceorientierter und internationaler werden müsse. Holtrop: "T-Online hat eine sehr starke eigene Kultur, die allerdings in hohem Maße vom deutschen Markt geprägt ist. Es ist eine große Herausforderung für uns, daraus eine internationale Kultur zu entwickeln".
mehlmann:

hab einen Tastaturklemmer, deshalb den letzten

 
14.05.01 09:38
Satz noch mal.

Ich hatte mir wenigstens eine Annäherung an die 30€ erhofft. Nach der Einschätzung oben ist die ja wohl auf den Herbst verschoben. Nur das Jahr steht noch nicht fest.

Gruß mehlmann
Courtage:

@mehlmann

 
14.05.01 09:38
"Gute Analyse" heißt nicht steigende Kurse.*g*
Wenn der Börsengang von T-Mobil ansteht, werden die Kurse der Dt. Telekom steigen.
Herbst als Zeitpunkt wäre eventuell drin.
Da die Börse nun alles vorweg nimmt und ihrer Zeit ein halbes Jahr im voraus ist, was lernen wir daraus? *g*
Kurs der Dt. Telekom könnte jederzeit anziehen, ja wenn, es den wichtigen Institutionellen gefällt.
Gruß
mehlmann:

ist schon gut, Du kannst nichts dafür

 
14.05.01 09:53
und der Unterschied ist mir klar.
Nur bisher waren die Erwartungen etwas besser dargestellt - auch bei vorsichtiger Betrachtungsweise.

Gruß mehlmann
Courtage:

Hm, so schlecht steht die Dt. Telekom

 
14.05.01 10:03
doch gar nicht da.
Sie haben jetzt die vielen Handys von Nokia, Siemens u.s.w. um damit nun Geld zu verdienen.
Ruf doch mal an, unter 0800 3302100, und frage mal was sie mit deinem Geld machen.
Die Antwort würde mich interessieren.*g*
Ich freue mich schon auf die Hauptversammlung.
Gruß
Kopi:

T - O N L I N E V S . T I S C A L I

 
14.05.01 15:10
"Sinnlose paneuropäische Rechenspiele"

...wirft T-Online-Chef Thomas Holtrop der Konkurrenz von Tiscali vor. Die hatte soeben behauptet, Marktführer unter den Internet-Anbietern in Europa zu sein. Nur in welcher Disziplin: Kundensammeln - oder doch im Geld vernichten?

Das italienische Telekommunikationsunternehmen Tiscali fällt auf, und zwar vor allem durch seine ausgedehnten Shopping-Touren. Im April verleibten sich die Italiener Planet Interkom ein - für rund 155 Millionen Mark.
So was kommt vor in der Welt der Unternehmen. Doch die Einkaufswut der Italiener ist zumindest im deutschen Internetmarkt bisher ohne Beispiel. Dass sich Tiscali ebenfalls im April SurfEU einverleibte (140 Millionen Mark), nahm man wie den kleinen Einkauf bei Addcom in München (60 Millionen Mark) im Dezember 2000 hier zu Lande wahr, weil es dabei wie im Falle Nikoma (Februar 2000, 540 Millionen Mark) um deutsche Unternehmen ging. Dass Tiscali ganz nebenbei auch im Rest Europas aktiv war, machte das italienische Unternehmen nun - nach Zahl der registrierten Surfer gerechnet - zur Nummer eins in Europa.

Peanuts wie die britische LineOne (200 Millionen Mark im Mai 2001) fallen dabei kaum mehr ins Gewicht. Vor allem Brocken wie der niederländische Groß-Provider World Online schraubten Tiscalis Kundenzahl gehörig nach oben: Ein "Schnäppchen", wie die Italiener damals tönten, das rund 7 Milliarden Mark kostete.

Es geht also mächtig zur Sache, was das Geldausgeben angeht - und so etwas soll sich auszahlen. Tiscali-Chef Renato Soru begann seinen gigantomanen Einkaufsbummel mit der erklärten Absicht, die Nummer eins in Europa zu werden. Das, sagt Soru, habe er nun erreicht.

Wovon die Kollegen und Konkurrenten bei T-Online nicht ganz so begeistert sind, denn auf dieser Pole-Position sehen sie sich ebenfalls. Prompt wehrte sich T-Online-Chef Thomas Holtrop gegen entsprechende Ansprüche Sorus.

"Mit fast neun Millionen Abonnenten ist T-Online die Nummer eins unter den europäischen Internetanbietern", sagte Holtrop dem "Handelsblatt". Auf die Ansprüche Sorus verweisend sprach er von "sinnlosen paneuropäischen Rechenspielen". Soru hatte gesagt, Tiscali sei in 15 Ländern vertreten und habe über 16 Millionen registrierte Kunden, von denen gut sieben Millionen in den letzten 30 Tagen den Dienst genutzt hätten. Auf Grundlage dieser Zahlen sei sein Unternehmen bereits heute größer als T-Online.

Ein Affront

In einer Umkehrung der Obelix-Marotte, jeden zu schlagen, der behauptet, er sei dick, teilt Holtrop nun gegen Soru aus, weil der ihn für dünn hält. Auch der Kritik, die Deutsche-Telekom-Tochter verpasse die weitere Internationalisierung, trat Holtrop entgegen. "Profitabel kann nur werden, wer in einem Land sowohl bei der Kundenzahl als auch bei der Nutzung der angebotenen Inhalte unter die Top drei Anbieter kommt." Wer das nicht schaffe, der werde mit dem Internet kein Geld verdienen, sondern Kapital vernichten, sagte Holtrop.

Deshalb prüfe T-Online jede mögliche Übernahme im europäischen Ausland sehr, sehr gründlich.

Und deshalb hat es sich der neue T-Online-Chef auch zum Programm gemacht, T-Online auch inhaltlich zur Nummer eins zu machen. Bisher leben die "Tonlein"-Seiten zu einem guten Teil von der Browser-Voreinstellung der Kunden des Onlinedienstes: Das T-Online-Angebot gilt - trotz des Versuches, eine große Internet-Redaktion aufzubauen - als schwächlich.

Das will Holtrop ändern und auch, das nach wie vor rund 87 Prozent des Unternehmensumsatzes aus dem Providing-Geschäft komme. Da müsse doch noch was drin sein in den Bereichen des E-Commerce und der Web-Werbung. "Bis zum Jahr 2003", so Holtrop, solle der Anteil aus dem Providing-Geschäft unter 70 Prozent betragen, "während das Portal-Geschäft - E-Commerce, Werbung und vor allem kostenpflichtige Inhalte - von derzeit 13 Prozent auf 30 Prozent erhöht werden soll".

Aufmerken bitte: "Vor allem kostenpflichtige Inhalte", sagt der Mann und meint damit Dinge wie den "Teaser" zum Konzert. Zehn Minuten gibt's für lau, wer weitersehen will, muss zahlen. Das gibt ja einen wahren Goldrausch bei T-Online, so lang nicht wieder REM kostenlos in Köln spielt - live übertragen vom Fernsehen und in diversen Web-Streams.

Trotzdem, glaubt Holtrop, sei das die Zukunft: Was Tiscali treibe, sei hingegen "Kapitalvernichtung". Und siehe da: Tiscali macht mehr Minus als Umsatz, was man von T-Online nicht sagen kann.

Umsatzeinbruch: Von plus 5,8 auf 130 minus

Auch der Ableger des Rosa Riesen arbeitet allerdings schon seit längerem nicht mehr profitabel. Im letzten Quartal krachte es in der Kasse und T-Online wies ein Minus von fast 130 Millionen Mark aus - gegenüber einem Plus von 5,8 Millionen Mark im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Das, glaubt und hofft Holtrop, kann und darf so nicht bleiben. Die Umsätze aus dem Portal-Geschäft mit E-Commerce und Werbung ließen sich doch bis 2004 noch mal locker um 30 Prozent steigern: Kooperationen mit dem ZDF und "Bild" sollen zu richtigen kleinen Goldeseln heranwachsen.

Eine mutige Prognose, wenn man bedenkt, wo T-Online seine Verluste machte: Daran ist das Portal- und Werbegeschäft nämlich alles andere als unschuldig. Die Portal-Einnahmen sanken soeben auf 62 Millionen Mark im ersten Quartal. Im Vergleichszeitraum des letzten Jahres waren es noch 98 Millionen Mark gewesen. Den Anteil des Portal-Geschäftes am Gesamtumsatz berichten unabhängige Quellen mit 11 Prozent, nicht mit 13, wie Holtrop sagt. Unstrittig ist dagegen, dass das Portal-Geschäft im ersten Quartal 2000 noch 19 Prozent des Gesamtumsatzes brachte.

So etwas nennt man wohl eine fallende Tendenz bei steigenden Hoffnungen, und die braucht nicht nur Holtrop, sondern auch Renato Soru. Rund zwei Milliarden Euro soll der noch in der Kriegskasse haben, um weiter fleißig shoppen zu können. Eine breit angelegte Werbekampagne solle sein Unternehmen in den nächsten Monaten zudem zu einer europaweit bekannten Marke machen.

Wenn ihm vorher nicht das Geld ausgeht - oder die Aktien, denn Soru kauft meist auf Basis des Aktientausches. Die jedoch befinden sich im einträchtigen Parallel-Sinkflug mit denen seiner Konkurrenten, seit die Dot.com-Krise unter Internet-, IT- und Telekommunikationsunternehmen aufräumt.

Das gilt zwar auch für T-Online, doch schläft Holtrop wahrscheinlich ruhiger als sein lautstarker Konkurrent. Der hat im Zweifelsfall die Angst im Nacken und Holtrop einen starken Verwandten im Rücken: Noch hält ja auch die große rosa Tante schützend ihre Hand über den (zweitplatzierten?) europäischen Marktführer. Und nun hat er zudem einen starken Partner, der ihm auch werbetechnisch auf die Füße helfen soll: "Bild hilft", wie wir wissen.






Nobody II:

Telekom ein einzigstes "Gedümpel"

 
14.05.01 16:48
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Ich glaub wir sehen noch mal die 24 vor dem Komma. Allerdings könnte die Telekom noch ein paar Tage am BollingerBand-Boden rumdümpeln - die Indikatoren Richtung überverkauft laufen bzw. Kaufsignale generieren und wir könnten die BollingerBand-Decke bzw. 30er Marke testen. Zu Beacheten ist allerdings der zunehmende Verkaufsdruck durch Voicestream. Gerüchte sagten ja, dass Sommer mit Banken verhandelt hat, welche den Kurs stützen sollen.

Werde auch von Tag zu Tag in Bezug auf 33 EUR unsicherer - da knapp 30% bei Daxtiteln nicht so üblich ist (SAP hat mich aber auch schon besseres gelehrt) und die Vorgaben aus USA auch nicht so dolle sind.


Gruß
Nobody II
taipan09:

T-online wirft anderen vor Geldvernichter zu

 
14.05.01 18:11
sein?
Wer im Glashaus sitzt...
vielleicht verbrennen die noch mehr Geld als das kleine T, aber T-online ist weiterhin ein Kapitalvernichter erster Güte...
Kopi:

VoiceStream-Übernahme am 31. Mai

 
15.05.01 12:15
fest
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom wird die US-Mobilfunkfirma VoiceStream zum 31. Mai übernehmen. Ein Konzern-Sprecher bestätige am Montag den anvisierten Termin. Mit dem Zukauf hat der Bonner Ex- Monopolist den Einstieg in den lukrativen US-Markt endgültig geschafft. Vor wenigen Wochen hatten die US-Aufsichtsbehörden mit ihrer Zustimmung die praktisch letzten Hürden beseitigt.
Allerdings haben die VoiceStream-Aktionäre theoretisch noch die Möglichkeit, wegen des schwachen Kurses der T-Aktie (unter 33 Euro) aus dem Kaufvertrag auszusteigen. Hierzu wird es nach Einschätzung von Experten aber nicht kommen. VoiceStream Wireless Corp. (Bellevue/Washington) wird künftig eine weitere Mobilfunktochter der Telekom sein und zur T-Mobile International AG gehören.

Bis zum 23. Mai müssen sich den Angaben zufolge die VoiceStream- Aktionäre entscheiden, in welcher Form sie für ihre Aktien bezahlt werden wollen - nämlich nur in Aktien, in Aktien und einer Barkomponente oder nur einer reinen Barzahlung. Für den Kauf bringt die Telekom 1,1 Milliarden neue T-Aktien in Umlauf.


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