Die Turnaround-Aktie für 2006!
München (ots) - Die Plambeck AG (WKN A0JBPG) beschäftigt sich mit
der Entwicklung, Projektierung, Realisierung, Finanzierung und
Betrieb von Windkraftprojekten. Nach Meinung des Unternehmens liegt
die Zukunft auf den internationalen Märkten sowie offshore auf hoher
See. Durch das Umdenken bei der zunehmenden Nutzung von erneuerbaren
Energien wird zudem die Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung
gesteigert. Die Gesellschaft aus Cuxhaven beschäftigt sich seit dem
Jahre 1995 mit der Umsetzung und Realisierung von Windparkprojekten.
Bislang konnte das Unternehmen in Deutschland auf dem Festland 72
Windparks mit insgesamt 407 Windenergieanlagen und einer
Gesamtnennleistung von 507,75 MW realisieren. Plambeck sichert sich
schon frühzeitig eine große Anzahl von strategisch sehr guten
Standorten zur Errichtung von Windparks. Das Unternehmen ist nicht
nur in Deutschland aktiv sondern treibt auch im europäischen Ausland,
vor allem in Frankreich, zukunftsweisende Ideen voran. Um nicht nur
von einer Sparte abhängig zu sein, investierte Plambeck seit 2000
sehr erfolgreich in die Nutzung von Bioenergie. Die Gesellschaft
betreibt die Projektierung, Finanzierung, Bau und Betrieb von
Biomasse-Kraftwerken auf der Basis von Holz sowie Biogasanlagen. Ein
erstes Kraftwerk im thüringischen Silbitz nahm bereits Ende 2002
seinen Betrieb erfolgreich auf. Aber auch in Sachen Windparks geht es
stetig voran. Das Projekt Freudenberg und Brieske in Brandenburg, ist
durch Plambeck fertig gestellt und ans Netz angeschlossen worden.
Hierbei wurden insgesamt 17 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung
von 34 MW errichtet. Nun können mehr als 18.000 Haushalte
umweltfreundlich Ihren Jahresbedarf an Strom durch diese Anlage
decken. Als technisch richtungweisend entpuppt sich auch die
Tochtergesellschaft SSP, die für den Bau von Rotoren zuständig ist.
Diese entwickelte Rotoren, die im Gegensatz zur Konkurrenz um 20%
leichter sind, mit 20 Jahren eine deutlich längere Lebensdauer
aufweisen und noch dazu um eine 3 Dezibel geringere Lärmemission
aufweisen.
Fazit:
Plambeck ist unser Phönix aus der Asche!! Dem Unternehmen geht es
besser denn je, die Auftragsbücher sind reichlich gefüllt. Musste die
Gesellschaft im ersten Halbjahr 2004 noch einen Verlust von 145,4
Mio. Euro ausweisen, konnte in 2005 bereits ein Plus von 0,1Mio.
erwirtschaftet werden. Auch wenn 2005 noch negativ abgeschlossen
wurde, erwartet das Management bereits in 2006 ein positives EBT von
bis zu 5 Mio. Euro.
Der Kursmacher sagt:" Kaufen Sie diesen außergewöhnlichen
Turnaroundwert, damit er auch in Ihrem Depot entsprechend
durchstarten kann!!!"
München (ots) - Die Plambeck AG (WKN A0JBPG) beschäftigt sich mit
der Entwicklung, Projektierung, Realisierung, Finanzierung und
Betrieb von Windkraftprojekten. Nach Meinung des Unternehmens liegt
die Zukunft auf den internationalen Märkten sowie offshore auf hoher
See. Durch das Umdenken bei der zunehmenden Nutzung von erneuerbaren
Energien wird zudem die Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung
gesteigert. Die Gesellschaft aus Cuxhaven beschäftigt sich seit dem
Jahre 1995 mit der Umsetzung und Realisierung von Windparkprojekten.
Bislang konnte das Unternehmen in Deutschland auf dem Festland 72
Windparks mit insgesamt 407 Windenergieanlagen und einer
Gesamtnennleistung von 507,75 MW realisieren. Plambeck sichert sich
schon frühzeitig eine große Anzahl von strategisch sehr guten
Standorten zur Errichtung von Windparks. Das Unternehmen ist nicht
nur in Deutschland aktiv sondern treibt auch im europäischen Ausland,
vor allem in Frankreich, zukunftsweisende Ideen voran. Um nicht nur
von einer Sparte abhängig zu sein, investierte Plambeck seit 2000
sehr erfolgreich in die Nutzung von Bioenergie. Die Gesellschaft
betreibt die Projektierung, Finanzierung, Bau und Betrieb von
Biomasse-Kraftwerken auf der Basis von Holz sowie Biogasanlagen. Ein
erstes Kraftwerk im thüringischen Silbitz nahm bereits Ende 2002
seinen Betrieb erfolgreich auf. Aber auch in Sachen Windparks geht es
stetig voran. Das Projekt Freudenberg und Brieske in Brandenburg, ist
durch Plambeck fertig gestellt und ans Netz angeschlossen worden.
Hierbei wurden insgesamt 17 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung
von 34 MW errichtet. Nun können mehr als 18.000 Haushalte
umweltfreundlich Ihren Jahresbedarf an Strom durch diese Anlage
decken. Als technisch richtungweisend entpuppt sich auch die
Tochtergesellschaft SSP, die für den Bau von Rotoren zuständig ist.
Diese entwickelte Rotoren, die im Gegensatz zur Konkurrenz um 20%
leichter sind, mit 20 Jahren eine deutlich längere Lebensdauer
aufweisen und noch dazu um eine 3 Dezibel geringere Lärmemission
aufweisen.
Fazit:
Plambeck ist unser Phönix aus der Asche!! Dem Unternehmen geht es
besser denn je, die Auftragsbücher sind reichlich gefüllt. Musste die
Gesellschaft im ersten Halbjahr 2004 noch einen Verlust von 145,4
Mio. Euro ausweisen, konnte in 2005 bereits ein Plus von 0,1Mio.
erwirtschaftet werden. Auch wenn 2005 noch negativ abgeschlossen
wurde, erwartet das Management bereits in 2006 ein positives EBT von
bis zu 5 Mio. Euro.
Der Kursmacher sagt:" Kaufen Sie diesen außergewöhnlichen
Turnaroundwert, damit er auch in Ihrem Depot entsprechend
durchstarten kann!!!"