Hier die aktuellen Zahlen:
Die Das Werk AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die zum Börsengang aufgestellten Prognosen sowohl bei den Umsätzen als auch im Ertrag deutlich übertroffen. Der Umsatz der Unternehmensgruppe stieg um 157% auf 88,8 Mill. Euro. Die zum Going Public gestellte Prognose wurde somit um rund 37 Mill. Euro übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs von 8,8 Mill. Euro um 292% auf 34,5 Mill. Euro im Berichtsjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) stieg gegenüber dem des Vorjahres von 3,8 Mill. Euro auf 12,9 Mill. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs um 229%. Der Jahresüberschuss hat sich nahezu vervierfacht: Er wuchs von 1,8 Mill. Euro im Jahr 1999 auf 6,6 Mill. Euro. Der Gewinn pro Aktie bezogen auf das durchschnittliche Aktienkapital (EPS) steigt auf 0,65 0,18) Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 261%.
Und hier meine Überlegungen zur Eingangsfrage:
Der Bedarf an Postproduction, der sich hinter diesen Zahlen verbirgt, wird abnehmen. Das sieht man schon als gewöhnlicher Kinonutzer bei all den Remakes, die wegen des zunehmenden Kostendrucks kommen. Hinzu kommen die bisher von jedem Unternehmen zu verkraftenden Integrationskosten bei schnellem Wachstum.
Wie seht Ihr das? Bin ich zu einfach gestrickt?
Die Das Werk AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die zum Börsengang aufgestellten Prognosen sowohl bei den Umsätzen als auch im Ertrag deutlich übertroffen. Der Umsatz der Unternehmensgruppe stieg um 157% auf 88,8 Mill. Euro. Die zum Going Public gestellte Prognose wurde somit um rund 37 Mill. Euro übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs von 8,8 Mill. Euro um 292% auf 34,5 Mill. Euro im Berichtsjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) stieg gegenüber dem des Vorjahres von 3,8 Mill. Euro auf 12,9 Mill. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs um 229%. Der Jahresüberschuss hat sich nahezu vervierfacht: Er wuchs von 1,8 Mill. Euro im Jahr 1999 auf 6,6 Mill. Euro. Der Gewinn pro Aktie bezogen auf das durchschnittliche Aktienkapital (EPS) steigt auf 0,65 0,18) Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 261%.
Und hier meine Überlegungen zur Eingangsfrage:
Der Bedarf an Postproduction, der sich hinter diesen Zahlen verbirgt, wird abnehmen. Das sieht man schon als gewöhnlicher Kinonutzer bei all den Remakes, die wegen des zunehmenden Kostendrucks kommen. Hinzu kommen die bisher von jedem Unternehmen zu verkraftenden Integrationskosten bei schnellem Wachstum.
Wie seht Ihr das? Bin ich zu einfach gestrickt?