FJH lässt Anschuldigungen widerlegen
Berlin (BLUeBULL) - FJH widerlegt eine anonyme Anzeige hinsichtlich der hohen ?nicht fakturierten Forderungen?. Ein Gutachten widerlege, dass die Anschuldigungen falsch seien. Das Grundproblem der relativ hohen ausständigen Forderungen bleibt dadurch jedoch bestehen.
Der Vorstand des im TecDAX notierten Beratungs- und Softwarehauses FJH AG hat von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Bayerische Treuhand ein umfassendes Gutachten zur Bilanzposition "nicht fakturierte Forderungen" erstellen lassen - dieses belege eindeutig, dass die erhobenen Vorwürfe substanzlos und falsch sind.
Untersucht wurde in dem Gutachten der Abschlussposten "noch nicht fakturierte Forderungen" zu den Stichtagen 31.12.2002 und 30.06.2003. Die Prüfer würden in ihrem Gutachten ohne Vorbehalte bestätigen, dass die Bilanzierung dieser Forderungen korrekt und konform mit den Vorgaben nach IAS ist. Allen Forderungen in dieser Bilanzposition stehen tatsächliche Aufträge gegenüber.
Nichts Neues? Entscheidend ist aber doch der letzte Satz. Sollte sich das als wahr herausstellen, ist der Kurs nichtt zu verstehen...