Es ist schon ziemlich dreist, wie sich der Deutsch-Banker Ackermann als Gesetzesbrecher in Szene setzt. Wenn ein Vorstand und seine Firma Scheisse produzieren und dadurch die Gewinne sinken, hat das Wertpapierhandelsgesetz dafür das Instrument der Ad-hoc-Mitteilungen geschaffen.
Negative Ergebnisse sind also nicht in Talkshows zu veröffentlichen, sondern auf die Art und Weise zu veröffentlichen, wie das das Wertpapierhandelgesetz vorsieht. Wir erleben hier eine weitere unanständige und kriminelle Aufführung der Deutschen Bank, wie man sich als vierte Gewalt aufzuspielen versucht, die außerhalb der gültigen Gesetze steht.
Schlafen eigentlich die zuständigen Staatsanwälte angesichts dieser ungeheuerlichen Rechtsbrüche und versuchen sie durch Rechtsbeugung ihre Versetzung in die Provinz zu verhindern, wie wir das in Flicksachen aus Bayern kennen. Offensichtlich sind wir in Teilen leider immer noch ein Bananenrepublik.
Negative Ergebnisse sind also nicht in Talkshows zu veröffentlichen, sondern auf die Art und Weise zu veröffentlichen, wie das das Wertpapierhandelgesetz vorsieht. Wir erleben hier eine weitere unanständige und kriminelle Aufführung der Deutschen Bank, wie man sich als vierte Gewalt aufzuspielen versucht, die außerhalb der gültigen Gesetze steht.
Schlafen eigentlich die zuständigen Staatsanwälte angesichts dieser ungeheuerlichen Rechtsbrüche und versuchen sie durch Rechtsbeugung ihre Versetzung in die Provinz zu verhindern, wie wir das in Flicksachen aus Bayern kennen. Offensichtlich sind wir in Teilen leider immer noch ein Bananenrepublik.