George W. Bush ist bereits heute eine Legende.
Er ist zu einer Legende geworden, ohne dass er erschossen werden musste wie John F. Kennedy,oder ohne dass er sich im Oval Office von einer Praktikantin beglücken lassen musste, wie Bill Clinton es getan hat. Er ist zu einer Legende geworden, weil er nicht wie die Präsidenten vor ihmfür sein Land, sondern in seiner zweimaligen Amtszeit gegen sein Land diente. Schaut man sich die über 200 Jährige Geschichte der USA und die Geschichte seiner Präsidenten an, wird man lange suchen müssen, um einen schlechteren Präsidenten als George W. Bush zu finden.
Natürlich muss man sich fragen, ob sein damaliger demokratische Kontrahent Al Gore vieles anders gemacht hätte, wobei ausser Frage steht, dass er alles besser gemacht hätte, aber die seltsame Stimmzählung und die schliessliche Entscheidung der Gerichte über den Wahlgewinner markierte bereits eine entscheidende Vorschau auf die nächsten 5 Jahre.
George W. Bush wurde zu einer Legende, als El Kaida-Terroristen mit Flugzeug-Bomben in den World Trade Center flogen und für die schlimmste Katastophe auf amerikanischem Boden seit Pearl Harbor mit über 3000 Toten verantwortlich war. Die Twin Towers stürzten ein. Aber mit dem Einsturz der Towers war endlich wieder ein Feind gefunden, ein Feind, den die USA seit Jahren gesucht hat, seitdem Russland diese Rolle nicht mehr übernehmen musste. Seltsamerweise werden Feinde stets gesucht und gefunden, wenn die Republikaner an der Macht sind. Die Demokraten scheinen nicht das Bedürfniss nach einem Feind zu haben, sie interessiert mehr die Probleme in ihrem eigenen Land. Da George W. Bush Republikaner ist, hat man als neuen Feind den Islam gefunden.
Besser gesagt, den Islamistischen Terrorismus. Näher betrachtet muss man sich jedoch fragen, was einen fundamentalistischen Sekten-Präsidenten wie Bush, der wie er sagte, von Gott (Jesus) höchstpersönlich zu dem Kreuzzug gegen die Islamisten berufen wurde, unterscheidet von den Mullahs im Iran ? Rumsfeld, Cheney könnten ein gutes Bild als Mullahs abgeben...fehlt nur noch der Bart.
Da George Bush senior zwar einen erfolgreichen ersten Golfkrieg vorweisen konnte, aber Saddam Hussein einfach abblitzen liess, musste sein Sohnemann dieses Werk wohl vollenden, ohne jedoch zu bedenken, was Saddam Hussein überhaupt mit den Anschlägen auf das World Trade Center zu tun hatte. Mit Lügen und falschen Behauptungen versuchte die USA die UN zu täuschen, damit die USA bei einem neuerlichen Golfkrieg unterstützt wird. Bis auf einige Länder, die wohl eher aus Eigeninteresse handelten, liess sich aber kein Land täuschen und lehnte einen neuerlichen Schlag auf Bagdad ab. Das interessierte aber Bush letztendlich wenig und Bagdad wurde kurz darauf bombardiert, Saddam Hussein entmachtet und der Irak befreit. Der USA kostete dieses Cowboy-Spiel bis heute knapp 700 Mrd. US-Dollar, ohne dass man im Irak bisher ein wirklicher Erfolg vorweisen kann. Im Gegenteil. Irak ist aufgepalten in Schiiten, Suniten, Kurden, Turkmenen etc., bisher starben bei Selbstmordanschlägen mehr Menschen als im gesamten ersten und zweiten Golfkrieg zusammen, die wirt- schaftliche Lage ist bis auf den Nordirak und Zentral-Bagdad katastrophal und wieviel dieser Ausflug die USA noch kosten wird, ist nicht vorhersehbar.
Seltsamerweise kostete die Mission im Irak exakt die Summe, die für die katastrophale Finanzkrise, die die USA und die gesamte Welt zu Zeit erschüttert, die heute durch das Repräsentantenhaus zur Bewältigung gerade dieser Krise bewilligt wurde. Auch wenn es ein komischer Zufall ist, bleibt doch ein seltsamer Nachgeschmack bei dieser Geschichte, auf die man vielleicht später etwas intensiver eingehen müsste.
George W. Bush ist eine Legende aus diesen folgenden Gründen:
1. Er war Präsident am 11. September 2001 (World Trade Center)
2. Er war Präsident des 2. Golfkrieges (Kosten: 700 Mrd. Dollar)
3. Er ist Präsident der schlimmsten Finanzkrise aller Zeiten (Kosten: 700 Mrd. Dollar)
Und er ist der Präsident, der für das schlimmste Image der USA im Ausland verantwortlich ist. Dieses negative Image der Cowboy-Mentalität gepaart mit einem christlichen Fundamentalismus wird nicht so schnell verbessert werden können. Vielleicht mit einem neuen Präsidenten Barack Obama.
Auf jeden Fall war die Amtszeit George W. Bushs widersprüchlich, voller Lügen und Fehlern. Und wenn man die Amerikaner selbst fragt, was Bush überhaupt für das Land getan hat, ist die einizge Antwort:
Er hat die Steuern für die Reichen gesenkt.
Und deshalb ist er eine Legende...er hat die USA bisher um knapp 2 Trillionen Dollar ärmer gemacht.
Aber das ist auch eine tolle Leistung...Respekt !
Er ist zu einer Legende geworden, ohne dass er erschossen werden musste wie John F. Kennedy,oder ohne dass er sich im Oval Office von einer Praktikantin beglücken lassen musste, wie Bill Clinton es getan hat. Er ist zu einer Legende geworden, weil er nicht wie die Präsidenten vor ihmfür sein Land, sondern in seiner zweimaligen Amtszeit gegen sein Land diente. Schaut man sich die über 200 Jährige Geschichte der USA und die Geschichte seiner Präsidenten an, wird man lange suchen müssen, um einen schlechteren Präsidenten als George W. Bush zu finden.
Natürlich muss man sich fragen, ob sein damaliger demokratische Kontrahent Al Gore vieles anders gemacht hätte, wobei ausser Frage steht, dass er alles besser gemacht hätte, aber die seltsame Stimmzählung und die schliessliche Entscheidung der Gerichte über den Wahlgewinner markierte bereits eine entscheidende Vorschau auf die nächsten 5 Jahre.
George W. Bush wurde zu einer Legende, als El Kaida-Terroristen mit Flugzeug-Bomben in den World Trade Center flogen und für die schlimmste Katastophe auf amerikanischem Boden seit Pearl Harbor mit über 3000 Toten verantwortlich war. Die Twin Towers stürzten ein. Aber mit dem Einsturz der Towers war endlich wieder ein Feind gefunden, ein Feind, den die USA seit Jahren gesucht hat, seitdem Russland diese Rolle nicht mehr übernehmen musste. Seltsamerweise werden Feinde stets gesucht und gefunden, wenn die Republikaner an der Macht sind. Die Demokraten scheinen nicht das Bedürfniss nach einem Feind zu haben, sie interessiert mehr die Probleme in ihrem eigenen Land. Da George W. Bush Republikaner ist, hat man als neuen Feind den Islam gefunden.
Besser gesagt, den Islamistischen Terrorismus. Näher betrachtet muss man sich jedoch fragen, was einen fundamentalistischen Sekten-Präsidenten wie Bush, der wie er sagte, von Gott (Jesus) höchstpersönlich zu dem Kreuzzug gegen die Islamisten berufen wurde, unterscheidet von den Mullahs im Iran ? Rumsfeld, Cheney könnten ein gutes Bild als Mullahs abgeben...fehlt nur noch der Bart.
Da George Bush senior zwar einen erfolgreichen ersten Golfkrieg vorweisen konnte, aber Saddam Hussein einfach abblitzen liess, musste sein Sohnemann dieses Werk wohl vollenden, ohne jedoch zu bedenken, was Saddam Hussein überhaupt mit den Anschlägen auf das World Trade Center zu tun hatte. Mit Lügen und falschen Behauptungen versuchte die USA die UN zu täuschen, damit die USA bei einem neuerlichen Golfkrieg unterstützt wird. Bis auf einige Länder, die wohl eher aus Eigeninteresse handelten, liess sich aber kein Land täuschen und lehnte einen neuerlichen Schlag auf Bagdad ab. Das interessierte aber Bush letztendlich wenig und Bagdad wurde kurz darauf bombardiert, Saddam Hussein entmachtet und der Irak befreit. Der USA kostete dieses Cowboy-Spiel bis heute knapp 700 Mrd. US-Dollar, ohne dass man im Irak bisher ein wirklicher Erfolg vorweisen kann. Im Gegenteil. Irak ist aufgepalten in Schiiten, Suniten, Kurden, Turkmenen etc., bisher starben bei Selbstmordanschlägen mehr Menschen als im gesamten ersten und zweiten Golfkrieg zusammen, die wirt- schaftliche Lage ist bis auf den Nordirak und Zentral-Bagdad katastrophal und wieviel dieser Ausflug die USA noch kosten wird, ist nicht vorhersehbar.
Seltsamerweise kostete die Mission im Irak exakt die Summe, die für die katastrophale Finanzkrise, die die USA und die gesamte Welt zu Zeit erschüttert, die heute durch das Repräsentantenhaus zur Bewältigung gerade dieser Krise bewilligt wurde. Auch wenn es ein komischer Zufall ist, bleibt doch ein seltsamer Nachgeschmack bei dieser Geschichte, auf die man vielleicht später etwas intensiver eingehen müsste.
George W. Bush ist eine Legende aus diesen folgenden Gründen:
1. Er war Präsident am 11. September 2001 (World Trade Center)
2. Er war Präsident des 2. Golfkrieges (Kosten: 700 Mrd. Dollar)
3. Er ist Präsident der schlimmsten Finanzkrise aller Zeiten (Kosten: 700 Mrd. Dollar)
Und er ist der Präsident, der für das schlimmste Image der USA im Ausland verantwortlich ist. Dieses negative Image der Cowboy-Mentalität gepaart mit einem christlichen Fundamentalismus wird nicht so schnell verbessert werden können. Vielleicht mit einem neuen Präsidenten Barack Obama.
Auf jeden Fall war die Amtszeit George W. Bushs widersprüchlich, voller Lügen und Fehlern. Und wenn man die Amerikaner selbst fragt, was Bush überhaupt für das Land getan hat, ist die einizge Antwort:
Er hat die Steuern für die Reichen gesenkt.
Und deshalb ist er eine Legende...er hat die USA bisher um knapp 2 Trillionen Dollar ärmer gemacht.
Aber das ist auch eine tolle Leistung...Respekt !
Gruss
Nase
Nase