Die GeneScan Europe AG korrigiert nach Auswertung der Augustzahlen ihre kurz-
und mittelfristige Finanzplanung. Nach vorläufigen Berechnungen für 2001
steigert die GeneScan Europe AG den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
rund 60%. Damit wird die zum Börsengang veröffentlichte Prognose für das Jahr
2001 um 25% unterschritten. Kurzfristig ist auch mit Auswirkungen auf der
Ergebnisseite zu rechnen.
Ursache für die aktuelle Geschäftsentwicklung ist die konjunkturell bedingte
Investitionszurückhaltung von Kunden und potenziellen Investoren, die im August
2001 erstmals zur Verschiebung bzw. Stornierung von Aufträgen führte.
Erschwerend kommt der steigende Wettbewerb von "Billiganbietern" im
Agrofoodbereich hinzu. Zudem beeinträchtigen Engpässe bei Zulieferern von
Analysegeräten den Absatz von Microarrays. Die Lieferschwierigkeiten werden
nach Einschätzung des Managements noch gegen Ende des vierten Quartals 2001
beseitigt.
Unabhängig davon sind seit längerem Strukturmaßnahmen, die den Wandel der GSE-
Gruppe zu einem globalen marktorientierten Unternehmen unterstützen,
eingeleitet. Diese tragen positiv dazu bei, trotz des schwierigen Umfelds an
einem schnellen Erreichen des Break-Evens festzuhalten.
Eine detaillierte Planung der zukünftigen Geschäftszahlen wird bis Mitte
Oktober veröffentlicht.
Freiburg, den 20. September 2001, Der Vorstand
und mittelfristige Finanzplanung. Nach vorläufigen Berechnungen für 2001
steigert die GeneScan Europe AG den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
rund 60%. Damit wird die zum Börsengang veröffentlichte Prognose für das Jahr
2001 um 25% unterschritten. Kurzfristig ist auch mit Auswirkungen auf der
Ergebnisseite zu rechnen.
Ursache für die aktuelle Geschäftsentwicklung ist die konjunkturell bedingte
Investitionszurückhaltung von Kunden und potenziellen Investoren, die im August
2001 erstmals zur Verschiebung bzw. Stornierung von Aufträgen führte.
Erschwerend kommt der steigende Wettbewerb von "Billiganbietern" im
Agrofoodbereich hinzu. Zudem beeinträchtigen Engpässe bei Zulieferern von
Analysegeräten den Absatz von Microarrays. Die Lieferschwierigkeiten werden
nach Einschätzung des Managements noch gegen Ende des vierten Quartals 2001
beseitigt.
Unabhängig davon sind seit längerem Strukturmaßnahmen, die den Wandel der GSE-
Gruppe zu einem globalen marktorientierten Unternehmen unterstützen,
eingeleitet. Diese tragen positiv dazu bei, trotz des schwierigen Umfelds an
einem schnellen Erreichen des Break-Evens festzuhalten.
Eine detaillierte Planung der zukünftigen Geschäftszahlen wird bis Mitte
Oktober veröffentlicht.
Freiburg, den 20. September 2001, Der Vorstand