Auto Motor und Sport, für alle die mit dem Link nicht klar kommen:
Die Markenvielfalt im Geely-Konzern ist gigantisch, das technische Konzept der verschiedenen Marken und Modelle werden die Chinesen aber extrem standardisieren. Mit der selbst entwickelten SEA-Plattform. Die kann (fast) alles.
Je nachdem wie man zählt, gehören aktuell mindestens zwölf Automobil-Marken zum stetig wachsenden Geely-Konzern. Alle werden Stück für Stück elektrifiziert und greifen dabei auf eine einzige, hochflexible Elektro-Plattform zu, die bei Geely Sustainable Experience Architecture (SEA) heißt. Die tauchte in Europa so richtig erstmals im Dezember 2020 als Unterbau des künftigen Smart-SUV auf, gefolgt von diversen künftigen Volvo- und Polestar-Modellen.
Wie extrem lang das Technik-Regal tatsächlich ist, auf das alle Geely-Marken künftig zugreifen können, berichtet jetzt das aus Malaysia stammende Branchen-Portal paultan.org und bezieht sich dabei auf ein Gespräch mit Geelys Technik-Chef Kent Bovellan, der von Volvo zu Geely wechselte.
Range Externder – das ist auch deshalb interessant, weil die neue Mercedes Modular Architecture (MMA) für die A-Klasse-Familie zwar electric first entwickelt ist, aber im Vorderwagen Platz für einen Verbrenner bereit hält – der eben auch als Range Extender arbeiten könnte. Daimler und Geely sind nicht nur über das Smart-Joint-Venture verbandelt, sondern auch über eine 9,7-prozentige Beteiligung von Geely-Eigner Li Shufu an Daimler.
Extrem flexibler Plattform-Baukasten
Die Markenvielfalt im Geely-Konzern ist gigantisch, das technische Konzept der verschiedenen Marken und Modelle werden die Chinesen aber extrem standardisieren. Mit der selbst entwickelten SEA-Plattform. Die kann (fast) alles.
Je nachdem wie man zählt, gehören aktuell mindestens zwölf Automobil-Marken zum stetig wachsenden Geely-Konzern. Alle werden Stück für Stück elektrifiziert und greifen dabei auf eine einzige, hochflexible Elektro-Plattform zu, die bei Geely Sustainable Experience Architecture (SEA) heißt. Die tauchte in Europa so richtig erstmals im Dezember 2020 als Unterbau des künftigen Smart-SUV auf, gefolgt von diversen künftigen Volvo- und Polestar-Modellen.
Wie extrem lang das Technik-Regal tatsächlich ist, auf das alle Geely-Marken künftig zugreifen können, berichtet jetzt das aus Malaysia stammende Branchen-Portal paultan.org und bezieht sich dabei auf ein Gespräch mit Geelys Technik-Chef Kent Bovellan, der von Volvo zu Geely wechselte.
Range Externder – das ist auch deshalb interessant, weil die neue Mercedes Modular Architecture (MMA) für die A-Klasse-Familie zwar electric first entwickelt ist, aber im Vorderwagen Platz für einen Verbrenner bereit hält – der eben auch als Range Extender arbeiten könnte. Daimler und Geely sind nicht nur über das Smart-Joint-Venture verbandelt, sondern auch über eine 9,7-prozentige Beteiligung von Geely-Eigner Li Shufu an Daimler.
Extrem flexibler Plattform-Baukasten
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