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Gazprom 903276

Beiträge: 99.182
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 fenfir123
fenfir123:

#91547

 
10.06.22 15:13
Was heißt Manipuliert?
vor dem Euro gab es die Währungsschlange mit wechselkursen,
da wurde vom Markt gegen spekuliert, bis das Pfund raus genommen werden Musste
Der US Dollar ist von Leistungsbilanz her zu hoch
die Chinesische Währung zu Tief
Wenn der Dollar nicht mehr für den Rohöl Preis genommen wird bricht der Zusammen.

Also da wird doch überall gedrückt wo es hin soll  

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Gazprom 903276 Galearis
Galearis:

Srbija macht da ned mit

 
10.06.22 15:21
so wie Olaf einen auf Erpressen bringen.
Serbien ist seit sehr langer Zeit mit Russland verbunden ,  wie eh und je.
Im Übrigen ist es Ihnen, ( Serben)  zu verdanken, die Türkis seit Jahrhunderten vom Westvordrang  abgehalten zu haben. Das hatten auch und gerade K+K Ösis nicht geschafft.
Gazprom 903276 pennystockfinder
pennystockfin.:

Dann frage

3
10.06.22 15:26
ich mich, warum haben sie dann einen Antrag gestellt!
Nur um von der EU saniert zu werden?
Gazprom 903276 winnner1
winnner1:

Und was ist mit dem Dollar

 
10.06.22 15:33
auch Manipuliert, aber das dürfte nicht stimmen denn der Abgang hat einen Natürlichen grund.
sind halt zuviele Dollars im Umlauf.
www.finanzen.net/devisen/dollarkurs
genauso der Euro zur Zeit.
Aber es könnte sich bessern durch weniger Geld Drucken.
rechne deshalb mit 2€ Dividende für 2021.
Gazprom 903276 Leerverkauf
Leerverkauf:

@ pennystockfin.: die Serben können

 
10.06.22 15:37
ausserhalb der EU bleiben und ihren maroden Laden selbst sanieren.
Gazprom 903276 pennystockfinder
pennystockfin.:

Hoffentlich!

 
10.06.22 15:43
Gazprom 903276 Reecco
Reecco:

Serbien? Die Schweiz

 
10.06.22 15:48
sendet ein starkes Signal an die EU.
Gazprom 903276 Bitboy
Bitboy:

und an putin ...

 
10.06.22 15:58
herr putin lassen sie ihre ga_prominvestoren nicht im stich.  geben sie das geld heraus welches den anleger gehört und dazu die dividende und verzugszinsen.  ich kenne so einige, welche bei nicht erfüllung
eine operation im kremel machen.  also her mit unser geld und nicht in die operation gegen die ukraine verwenden.
*DAUMENDRÜCK auf gutes gelingen  ....  putin gib unser geld zurück     danke  ihr / e  treuen anleger    
Gazprom 903276 pennystockfinder
pennystockfin.:

Könnten

 
10.06.22 16:10
die Bekannten nicht einfach so eine Spezialoperation durchführen? ;-)
Gazprom 903276 immo2022
immo2022:

Gaz €10,30 MOEX

3
10.06.22 17:50
starkes Signal wenn der Markt absäuft

Die Sanktionen haben bereits zu unfassbaren Schaden bei der EU geführt
 
Gazprom 903276 pennystockfinder
pennystockfin.:

Bei manchen

2
10.06.22 17:54
Foristen aber auch schon ;-)
Gazprom 903276 Wallenstein88
Wallenstein88:

Ich gehe davon aus

3
10.06.22 18:15
das wir in eine lange Phase hoher Energiekosten eingetreten sind. Und damit meine ich die nächsten 10 Jahre oder länger.

Es müssten jeden Tag über 1 Milliarde alleine bei Erdöl und Gas in neue Projekte investiert werden, das wird nicht passieren, besonders nicht nach den Lehren aus dem Coronatief bei Erdöl und Gas.

Da kann man als Land wie Russland gleich alles im Boden lassen als gratis Spardose mit bester Rendite während hier beim Otto Normal nicht mal Ansatzweise die Inflation ihre wahre Wirkung gezeigt hat.

Aber ist ja gewollt. Von allem weniger, Ressourcen schonend leben.

Das 9 Euro Ticket ist dann wohl die Testphase und der Vorgeschmack auf was sich die Masse einstellen kann.

So wie in Indien oder Afrika kann man ja dann noch paar Leute aufs Dach vom Bus oder Zug setzen. Bei den 9 Euro hängen wir dann halt noch 2 oder 3 Nullen dran, je nachdem wieviel der Euro dann noch an Kaufkraft besitzt. haha

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#91463

Gazprom 903276 Adrionos
Adrionos:

Handelsblatt

 
10.06.22 22:17
Hat jemand den kompletten Artikel:

GAZPROM, ROSNEFT, SBERBANK
Warum es so schwierig ist, seine russischen Aktien zu verkaufen – und was Experten raten

Von Ingo Narat


??? bitte um kurzes Feedback  
Gazprom 903276 Reecco
Reecco:

@manuuko #544

 
10.06.22 23:49
Das mit dem Superzyklus stimmt schon. Jedoch musst du auch den Umstand, Putin/Russland/Krieg/Diktatur vs. EU/Nato/Sanktionen/Demokratie bzw. Deglobalisierung richtig einordnen. Der Kriegsschauplatz Ukraine ist ein Puzzleteil vom Gesamtbild Zukunft. Momentan gibt's halt keine Erde2 und die Zeit was Wir bzw. ALLE noch an C02 verballern dürfen ist begrenzt.

Cheers
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#91466

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#91467

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

a la guerre comme à la guerre

 
11.06.22 13:20
Kardaś: Westliche Sanktionen hinterlassen bereits Spuren in Russland (INTERVIEW)
7. Juni 2022, 07:35 Uhr
SICHERHEIT

- Es gibt bereits Anzeichen einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Russland. Dieses Phänomen wird sich mit der Zeit verschlimmern - sagt Dr. Szymon Kardaś, Analyst für Russland am Zentrum für Oststudien, in einem Interview mit BiznesAlert.pl.



BiznesAlert.pl: Sind die Auswirkungen westlicher Sanktionen auf Russland bereits sichtbar?

Szymon Kardaś: Eine gewisse Schwierigkeit für Analysten, die sich mit Russland beschäftigen, ist die zunehmende Einschränkung des Zugangs zu Wirtschaftsdaten, die sich aus politischen Entscheidungen ergibt. So hat der Eidgenössische Zolldienst die Bereitstellung von Daten zu Ein- und Ausfuhren ausgesetzt. Zuvor, Anfang April, hat die beim Energieministerium tätige Agentur die Veröffentlichung von Daten über die Förderung und den Export von russischem Öl eingestellt, und wir haben auch Einschränkungen bei den Daten über Umladungen in russischen Häfen. Russische Behörden schränken die Information der Öffentlichkeit immer mehr ein. Dies wiederum macht es schwierig, die Auswirkungen verschiedener externer Faktoren, einschließlich Sanktionen, auf die russische Wirtschaft abzuschätzen.

Berücksichtigt man das Ausmaß der Sanktionen, die auf über 10.000 geschätzt werden Beschränkungen, die von Staaten auferlegt wurden, die vor der Invasion 50 Prozent des russischen Handelsumsatzes ausmachten, und die sektorale Reichweite, diese Sanktionen sind sicherlich sehr schmerzhaft. Russische Analysten und Vertreter der Zentralverwaltung schätzen bereits inoffiziell, dass der Rückgang des BIP in diesem Jahr bis zu 10 Prozent erreichen könnte, aber es gibt Stimmen, dass es sogar 20 Prozent erreichen könnte. Wenn dies die 20%-Option wäre, würde dies bedeuten, dass die Entwicklung der russischen Wirtschaft auf das Niveau der 1990er Jahre zurückfallen würde, was bedeutet, dass die Sanktionen wirken und in den kommenden Monaten wirksam werden.

Welche dieser Sanktionen sind die schmerzhaftesten? Gibt es Finanz- oder Energiesanktionen oder Lieferungen von Komponenten für verschiedene Wirtschaftszweige?

Sie können sehen, dass bestimmte sektorale Sanktionen beginnen, verschiedene Branchen in Russland zu stören. Lassen Sie mich Ihnen einige Beispiele geben. Die erste ist die Automobilindustrie. Die Sanktionen gegen den Export der Produktion des Automobilsektors führen zur Einstellung der Arbeiten einiger Werke. Im Energiesektor deuten die ersten Anzeichen einer schlechten Situation auf den Rückzug vieler Energieunternehmen aus dem russischen Markt hin, darunter Shell, BP, Exxon Mobil, Equinor und so weiter. Im Fall von BP wurde der Wert der Investitionen auf über 25 Mrd. USD geschätzt. Das sind riesige Beträge. Darüber hinaus bedeutet der Output dieser Unternehmen einen Mangel an Technologie für Exploration und Produktion. Ein weiteres wichtiges Element ist der russische LNG-Sektor, der von westlichen Sanktionen hart getroffen wird. Das fünfte Sanktionspaket führte eine direkte Beschränkung des Exports von Technologie und Ausrüstung ein, die bei der Umsetzung von LNG-Projekten verwendet werden. Die Russen haben nicht die Technologie, um große LNG-Projekte umzusetzen. Diese Probleme werden Russlands Pläne beeinträchtigen, seinen Anteil am globalen LNG-Markt bis 2035 zu erhöhen. Ein weiterer Wirtschaftssektor, der hart getroffen wird, ist der Transportsektor, sowohl zu Lande als auch in der Luft. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Russen in der Luftfahrtindustrie Probleme haben. Unter der Voraussetzung, dass diese Sanktionen aufrechterhalten und respektiert werden, wird es immer mehr dieser Probleme geben.

Die Russen gerieten in Konflikt mit großen Devisenreserven, Gold, Schuldtiteln usw. Können wir abschätzen, wie schnell diese Vorräte aufgebraucht sein werden und auf welchem ​​Niveau sie sich jetzt befinden?

Die Russen traten in einer ziemlich guten finanziellen Verfassung in den Krieg ein. Wir erinnern Sie daran, dass die Reserven im Februar ein Rekordhoch erreichten und um 640 Milliarden Dollar schwankten. Das war ein ziemlich großer Fortschritt, der dem russischen Haushalt ein gewisses Sicherheitspolster gab. Das zweite aus russischer Sicht günstige Element waren die für Russland wichtigen hohen Rohstoffpreise. Dies gilt sowohl für Erdöl als auch für Erdgas. Diese Elemente wirken sich positiv auf die Situation in Russland aus. Dies muss jedoch mit Sanktionen kollidiert werden. Erinnern wir uns daran, dass eines der Elemente der westlichen Sanktionen das Einfrieren russischer Vermögenswerte war. Sie machten etwa die Hälfte der russischen Reserven aus. Russland kann sie nicht verwenden. Derzeit steht Russland also weniger als die Hälfte der gesammelten Mittel zur Verfügung. Derzeit schrumpfen diese Reserven den Daten zufolge recht ruhig. Im März waren es 11 Milliarden Dollar, im April 13 Milliarden Dollar, im Mai für eine unvollständige Woche 6,4 Milliarden Dollar. Das sind keine kritischen Werte, zeigen aber den Abwärtstrend russischer Aktien. Am 13. Mai meldeten die Russen Reserven in Höhe von 585 Milliarden Dollar. Wenn Sie die gefrorene Hälfte herunterzählen, können Sie sehen, dass diese Reserven schmelzen.

Das zweite Element ist, dass die Exportmengen russischer Rohstoffe zurückgehen werden. Die Angelsachsen verhängten ein Embargo gegen russisches Öl und Erdölprodukte, viele Unternehmen verzögerten ungeachtet der Entscheidung, ein Embargo gegen russisches Öl zu verhängen, und gaben damit russische Rohstoffe auf. Dieser Prozess wird fortgesetzt. Dies wird sich trotz hoher Rohstoffpreise auf die Verfassung des russischen Haushalts auswirken. Beim Erdgas wird es ähnlich sein. Ein Teil davon wird aus der Entscheidung von Gazprom resultieren, die Lieferungen in bestimmte Länder einzustellen. Außerhalb Polens sind dies keine großen Mengen, aber zusammengenommen werden sie einen beachtlichen Anteil ausmachen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reserven hoch waren, die Rohstoffpreise, aber aufgrund der Sanktionen werden die Verkaufsmengen dieser Rohstoffe sinken, während einige Reserven bereits eingefroren wurden und der Handel in Nicht-Energiesektoren deutlich zurückgeht.

Interview mit Mariusz Marszałkowski
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Braucht PL billiges GP-Gas, teures ist O.K.???

2
11.06.22 13:26
AUTOR

Piotr Woźniak

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Woźniak: Die Verträge mit den Norwegern waren fertig. Jetzt wird es Zeit für einen Neuanfang (INTERVIEW)
25. Mai 2022, 07:35 Uhr
ENERGIETECHNIK

Der ehemalige Präsident von PGNiG Piotr Woźniak warnt davor, dass das Füllen der Kapazität der Baltic Pipe zeitaufwändig und kostspielig sein kann, und laut ihm war 2019 alles fertig. - Vielleicht sollten die Verhandlungen von vorne beginnen, und wir haben Mai, also sind es weniger als sieben Monate bis Dezember, wenn die Baltic Pipe vollständig gestartet werden soll. Dies ist eine kurze Zeit für Verhandlungen, die lange dauern können. Natürlich können Sie die volle Nutzung der Baltic Pipe hinauszögern und irgendwann später wieder auffüllen, aber ich glaube, dass wir russisches Gas so schnell wie möglich ablehnen sollten - sagte BiznesAlert.pl.


BiznesAlert.pl: Wie hat PGNiG die Verträge für die Nutzung der Baltic Pipe-Gaspipeline aus Norwegen vorbereitet?

Piotr Woźniak: Ich weiß es nicht. Ich kann Ihnen sagen, wie der Stand der Auftragsvergabe bis Ende 2019 war, als ich von meiner Position bei PGNiG entfernt wurde und wir öffentlich über zwei Möglichkeiten informierten: (i) Nutzung unserer gesamten eigenen Erdgasproduktion in Norwegen für die Verbindung der Gaspipeline die Nordsee mit Polen und (ii) der gesamte Rest - bis zur Höhe der reservierten Übertragungskapazität in der Baltic Pipe sollten von Produzenten auf dem Nordseeschelf vertraglich vereinbart werden

Haben Sie Lieferungen unter Verwendung der vollständigen Baltic Pipe-Reservierung ausgehandelt?

Ja. Verträge wurden bis zur Reservierungssumme ausgehandelt, um die Kapazität voll auszulasten. Die Reservierung lag etwas unter der nominalen (technischen) Kapazität der Pipeline, die sich auf 10 Milliarden Kubikmeter beläuft. jährlich. Verträge wurden damals nicht unterzeichnet. Als ich im Dezember 2019 wusste, dass ich meine Position verlieren würde, zögerte ich, sie zu unterschreiben. Nur einer von ihnen war weniger fortgeschritten und die anderen waren sehr weit entfernt, praktisch fertig. Endgültige Bestätigungen waren erforderlich. Unsere Partner aus dem norwegischen Schelf waren sich bewusst, dass wir bewusst individuelle Angaben gemacht haben, um jederzeit einen Bereitschaftsvertrag abschließen zu können. Die Verhandlungen haben zu einem Punkt geführt, an dem die Lieferanten positiv reagieren müssten. Als ich jedoch erfuhr, dass der gesamte Vorstand der PGNiG durch neue Spezialisten ersetzt werden sollte, der laut Aussage eines Ministers vielleicht noch bessere Konditionen aushandeln kann, habe ich in gutem Glauben entschieden, dass Bessere als wir kommen würden, und ich habe meinen Nachfolgern Raum gelassen, sich zu rühmen. Damals lag der deklarierte Start der Baltic Pipe bei fast 3 Jahren. Infolgedessen war ich schrecklich enttäuscht.

Wurden diese Bedingungen verbessert?

Ich weiß nicht. Ich habe kürzlich die Börsenberichte von PGNiG aus den letzten zwei Jahren überprüft. Ich habe mit Besorgnis festgestellt, dass darin kein Wort über Vertragsabschlüsse in Norwegen steht. Diese Informationen waren jedoch schwer zu finden. Börsennotierte Unternehmen sollten wichtige Ereignisse melden, wie ich es bei PGNiG seit „meinen“ vier Jahren praktiziere, aber seit langem, mindestens zwei Jahren, werden Minderheitsaktionäre von Unternehmen mit Beteiligung der Staatskasse missachtet. Möglicherweise hat PGNiG dieses Formerfordernis missachtet und die Börse nicht über den Abschluss weiterer Kontrakte informiert. Solche Fälle sind bereits vorgekommen. Manchmal werden Daten in Absprache mit der Regulierungsbehörde bewusst vor der Öffentlichkeit verborgen, z.B. um das Unternehmen vor Wettbewerb zu schützen. Dann bleiben solche Informationen vertraulich, bis die Bedrohung durch die Konkurrenz verschwunden ist.

PGNiG informierte nur über die Produktion (bis zu 3 Milliarden Kubikmeter). aus dem norwegischen Schelf im Jahr 2022 plus Vereinbarungen mit den dänischen Orsted und Lotos, die sich auf 6 Milliarden Kubikmeter summieren können. Erdgas pro Jahr

Es reicht definitiv nicht aus, die Baltic Pipe zu füllen.

Soll die Baltic Pipe vollständig geflutet werden?

Natürlich ja. Die letzten drei Monate haben gezeigt, wie Russland auf dem Gasmarkt eskaliert. Die Antwort auf diese Bedrohung sollte darin bestehen, russisches Gas aufzugeben und anderes Gas von anderen Lieferanten, aus anderen Quellen zu kaufen. Es lohnt sich, sich in erster Linie an die Produzenten aus dem norwegischen Regal zu wenden.

Welche Bedingungen der norwegischen Verträge sind jetzt zu erwarten?

Es wäre notwendig, die Bieter selbst zu fragen. Und die Antwort kann man nur im Laufe von Verhandlungen erhalten. Man sagt zu Recht, dass der Erste, der schneller in die Pedale tritt, das Ziel erreicht. Sie sollten in der Lage sein, diese Fähigkeit zu verhandeln und einzusetzen. Norweger sind harte Partner. Der erste norwegische Vertrag wurde 2001 unterzeichnet, kurz nachdem Leszek Miller ihn abgeschlossen hatte, abgebrochen, wir haben 18 Monate verhandelt. Das liegt nicht daran, dass die Norweger Bürokraten sind oder wir nicht verhandeln konnten, aber so halten normalerweise langfristige Gasverträge. Im Verlauf der Verhandlungen weitere Produktionsprognosen, das Verhalten großer Kartelle wie OPEC oder – jetzt – OPEC+, Allianzen und Kooperationen anderer Anbieter mit anderen Käufern und eine Reihe weiterer Faktoren, die es Ihnen ermöglichen, den Verhandlungsverlauf zu modifizieren komm in das Spiel. Je nach monatelanger Beobachtung der Prognosen ändern sich Tempo und Art der Verhandlungsführung. Manchmal gibt es dramatische Wendungen. Auf solche Bedingungen sind beide Parteien vorbereitet, denn es geht immer um viel Geld und niemand nimmt es auf die leichte Schulter. Was wir 2019 in Bezug auf Lieferungen aus dem norwegischen Schelf verhandelt hatten und unterschriftsreif waren, müsste nun überprüft werden, unter Berücksichtigung der Erholung der Gasnachfrage nach der Aufhebung der Pandemiebeschränkungen, nach der russischen Aggression gegen die Ukraine und der früheren Begrenzung der Gaslieferungen ab Herbst 2021 nach Europa. Das sind ganz andere Bedingungen als 2019 und früher. Vielleicht sollten die Verhandlungen von vorne beginnen, und wir haben Mai, also bleiben weniger als sieben Monate bis Dezember, wenn die Baltic Pipe voll funktionsfähig sein soll. Dies ist eine kurze Zeit für Verhandlungen, die lange dauern können. Natürlich können Sie die vollständige Nutzung der Baltic Pipe hinauszögern und sie irgendwann später wieder auffüllen, aber ich glaube, wir sollten russisches Gas so schnell wie möglich ablehnen. Der Verkäufer wird sich immer von seinen eigenen Interessen leiten lassen und sicherlich die Situation ausnutzen, wenn er auf den Partner aufmerksam wird – der Käufer ist in einer schwachen Position.

Welche Rolle können alternativ Importe von der deutschen Börse und anderen Nachbarn spielen?

Landverbindungen (Interkonnektoren) mit Tschechien, der Slowakei und Deutschland, die in verschiedenen Kommentaren zur Versorgungssicherheit gelobt werden, liefern im Notfall wenig oder kein Gas von außerhalb Russlands. Bisher wird in Zentral- und Osteuropa hauptsächlich russisches Gas im Kreislauf eingesetzt. Bei dem großen Diversifizierungsprojekt geht es darum, diesen Kreislauf zu durchbrechen und ein weiteres Gas auf die Märkte zu bringen. Gas von außerhalb Russlands. Der Zauber, dass alle Gasmoleküle gleich sind, stellte sich als falsch heraus. Es darf das imperiale Russland in keiner Weise finanzieren, das unter anderem den Krieg in der Ukraine durch den Verkauf von Gas finanziert, die Weltordnung verletzt und Völkermord begeht. Das ist moralisch unerträglich. Wenn wir heute Tee kochen, müssen wir an die Opfer des Krieges in der Ukraine denken. Wir haben wenig Zeit, um zusätzliches Gas für die Baltic Pipe zu beschaffen, und die unangenehmen Äußerungen des Ministerpräsidenten gegenüber den Norwegern haben die polnische Verhandlungsposition dramatisch verschlechtert. Ich möchte Sie auch warnen, dass die Russen an der Spitze der Verhandlungsführer auf den Netzgasmärkten stehen. Es gibt keine besseren Teams als bei Gazprom. Nach ihnen kommen die Niederländer, lange nichts und dann der Rest der Welt. Russische Teams sind am professionellsten, vor allem, weil sie keine Perückenmacher (auch die mutigen), Immobilienmakler (auch die verwandten) oder Experten für Stickereien auf der Leinwand (auch mit Weberleistungen) zum Verhandeln schicken, sondern Experten und Absolventen von Yale, Harvard oder MIT, die in der Industrie ausgebildet sind. Dieses Geschäft duldet keine Amateure. dass die Russen an der Spitze der Verhandlungsführer auf den Netzgasmärkten stehen. Es gibt keine besseren Teams als bei Gazprom. Nach ihnen kommen die Niederländer, lange nichts und dann der Rest der Welt. Russische Teams sind am professionellsten, vor allem, weil sie keine Perückenmacher (auch die mutigen), Immobilienmakler (auch die verwandten) oder Experten für Stickereien auf der Leinwand (auch mit Weberleistungen) zum Verhandeln schicken, sondern Experten und Absolventen von Yale, Harvard oder MIT, die in der Industrie ausgebildet sind. Dieses Geschäft duldet keine Amateure. dass die Russen an der Spitze der Verhandlungsführer auf den Netzgasmärkten stehen. Es gibt keine besseren Teams als bei Gazprom. Nach ihnen kommen die Niederländer, lange nichts und dann der Rest der Welt. Russische Teams sind am professionellsten, vor allem, weil sie keine Perückenmacher (auch die mutigen), Immobilienmakler (auch die verwandten) oder Experten für Stickereien auf der Leinwand (auch mit Weberleistungen) zum Verhandeln schicken, sondern Experten und Absolventen von Yale, Harvard oder MIT, die in der Industrie ausgebildet sind. Dieses Geschäft duldet keine Amateure. Immobilienmakler (sogar verwandt) oder Kenner der Leinwandstickerei (sogar mit Weberleistungen), sondern Experten und Absolventen von Yale, Harvard oder MIT, die in der Branche ausgebildet sind. Dieses Geschäft duldet keine Amateure. Immobilienmakler (sogar verwandt) oder Kenner der Leinwandstickerei (sogar mit Weberleistungen), sondern Experten und Absolventen von Yale, Harvard oder MIT, die in der Branche ausgebildet sind. Dieses Geschäft duldet keine Amateure.

Interview mit Wojciech Jakóbik
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#91470

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

GP startet durch

2
11.06.22 13:35
Gazprom-Aktie in Moskau im Höhenflug!
aus Anlegerverlag , 11.06.2022

Während die Gazprom-Aktie hierzulande immer noch nicht wieder handelbar ist, feiert die Aktie an der Moskauer Börse ein echtes Comeback. Und das obwohl der weltgrößte Gaskonzern mittlerweile immer mehr Länder nicht mehr mit Gas beliefert. Zuletzt hatte der Energiekonzern die Belieferung an den dänischen Versorger Ørsted gestoppt. Auch Shell Energy Europe wird nicht mehr beliefert.

Bereits im März hatte Russland der Welt gedroht, nur noch Gas an diejenigen Länder zu liefern, die bereit sind, diese Lieferungen in Rubel zu bezahlen. Polen, Bulgarien und Finnland waren die ersten Länder, die vom anschließend verhängten Lieferstopp betroffen waren. Es folgten die Niederlande und nun also Dänemark. Dem Aktienkurs von Gazprom tut das allerdings keinen Abbruch. Im Gegenteil.

Denn an der Moskauer Börse sorgten diese Meldungen für eine kräftige Rallye bei der Gazprom-Aktie. Schließlich wird dort bereits seit einigen Wochen wieder gehandelt. Ging es im April im Wesentlichen um einen Kampf mit der Marke von 200 Rubel, schossen die Kurse in der abgelaufenen Woche wieder deutlich über 300 Rubel nach oben.  
Gazprom 903276 Investor Global
Investor Global:

Gazprom

2
11.06.22 14:24
Gazprom-Aktie: So können Anleger jetzt ihr Geld retten!
Günther / 10.06.22 / 10:49
Meine Feststellung für heute lautet: Ihre Anlage in ADRs von Gazprom (WKN: 903276) muss nicht wertlos sein! Das Gas aus Russland muss auch weiter fließen wie das Wasser, damit die deutsche Wirtschaft überlebensfähig bleibt. Darum bleiben die Gazprom-Stammaktien (WKN: 766162) an der Börse Moskau für mich ein valides, aussichtsreiches Investment. Seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges sorgen sich Halter von Gazprom ADRs, wie sie in deutschen Depots zu finden sind, um ihr Investment. Jetzt gibt erste Möglichkeiten, wie Anleger ihr Kapital retten können.
Um es kurz zusammenzufassen: Jeder Aktionär und Besitzer von Gazprom ADRs hat im Prinzip ein Umtauschrecht. Er kann für jedes ADR-Wertpapier 2 Gazprom Original-Aktien (Stammaktien) erhalten. Allerdings lässt sich dieses Recht nicht per Mausklick umsetzen.

Die Möglichkeiten sind zurzeit noch begrenzt und mit einem bürokratischen, finanziellen und rechtlichen Aufwand verbunden. Ob das für Einzelaktionäre wirklich reibungslos klappt und Sie am Ende tatsächlich Gazprom-Stammaktien im Depot halten, kann ich leider nicht versprechen oder garantieren.

Wenn Sie die folgenden Möglichkeiten ausschöpfen, könnten Sie im Erfolgsfall jedoch ein glücklicher langfristiger Gazprom-Aktionär werden.

Was sollte ich mit meinen Gazprom-Aktien tun?

Diese Frage stellt sich mir genauso wie jedem deutschen Anleger. Zunächst waren die Gazprom-Aktien wegen der Sanktionen nicht mehr handelbar. Gleichwohl betonte der Kreml, dass man die Eigentumsrechte in Russland bewahren wolle.

Ob das nun wahre Worte waren, wird sich an der Behandlung von Tausenden privaten Aktionären von Gazprom ADRs messen und bewerten lassen.

Im Kern geht es für einen langfristigen Anleger wie mich um den potenziellen Umtausch der ADRs (ISIN: US3682872078) in Originalaktien von Gazprom, wie sie an der russischen Börse mit der ISIN: RU0007661625 notiert sind.

Was die Kursstellung und Handelbarkeit betrifft, so gibt es natürlich weiterhin enorme Einschränkungen und Hürden. So sind selbst die Originalaktien in Russland für Nicht-Einwohner vorübergehend vom Handel ausgeschlossen. Gleichwohl bedeutet das keinesfalls, dass diese Wertpapiere wertlos sind.

Zunächst können Anleger versuchen, die Originalaktien über ihre Bank oder ihren Broker zu erhalten. Dieser Weg ist zurzeit bis auf ganz wenige Ausnahmen, bei denen die Bank oder Broker eine Verbindung nach Moskau besitzen, praktisch unmöglich realisierbar. Die meisten Depotbanken und Broker verweigern kurzerhand das Umtauschrecht und verweisen dabei darauf, dass die zentrale europäische Verwahrstelle Clearstream dieses nicht zulasse.

So befinden sich die Moskauer Büros der meisten westlichen Banken und selbst der großen internationalen Investmentbanken in Auflösung. Zudem laufen bei den Gazprom ADRs und GDRs – kurz DRs – maßgebliche Fristen, die zu beachten sind.

Aus meiner Sicht scheinen folgende Fristen dabei aktuell relevant:

Zum 3. August 2022 wurde das offizielle Gazprom-ADR-Programm von Seiten des Emittenten, in dem Falle sogar Gazprom, gekündigt
Ab diesem Datum fängt eine 12-monatige Umtauschfrist für Anleger an. Die Möglichkeit zum Umtausch ihrer ADRs in Originalaktien läuft also noch bis zum 3. August 2023
Das Verfahren für die Umwandlung der DRs und die Bereitstellung der originalen Aktien an DR-Inhaber wird ermöglicht, sofern der DR-Inhaber diesen Status am 27. April 2022 innehatte. Sprich: Sie müssen am 27. April 2022 in Besitz von ADRs/GDRs von Gazprom gewesen sein.
Die gute Nachricht: Sie müssen als Anleger eigentlich keine Sorgen haben, dass Ihre Gazprom-Aktien plötzlich ausgebucht und wertlos oder verramscht werden.

Ruhe bewahren, ohne sich von möglichen Übernahmeangeboten oder vorschnellen Verkaufsabsichten verleiten zu lassen, dürfte damit für die meisten Anleger die beste Option bleiben.

Gleichwohl sehe ich trotzdem ein Risiko, die Gazprom ADRs und damit verknüpfte Rechte und Forderungen auf die lange Bank zu schieben. Schließlich wird ab 3. August kaum jemals mehr ein Kurs für die DR-Papiere selbst gestellt werden. Zudem sind sowohl der Kriegs- als auch der Sanktionsverlauf unberechenbar.

Es können damit noch immer unvorhersehbare Umstände eintreten, die trotzdem zur Wertlosigkeit ihrer Aktien führen.

So dürfte ein Umtausch von ADRs in Original-/Stammaktien bei Gazprom gelingen
Eine für mich spannende Variante besteht also darin, schnellstmöglich ein Depot bei einer internationalen oder russischen Bank oder Broker zu eröffnen, die Zugang zur Börse und Verwahrstelle in Moskau bieten. Anleger, die diesen Weg gehen können, können dann versuchen, ihre gekündigten Gazprom ADRs in originale Stammaktien umzuwandeln und diese schließlich ins Depot einzubuchen.

Glücklicherweise müssen Sie weder russisch sprechen und sich auch nicht an der ukrainischen Front nach Moskau durchschlagen.

So bietet zumindest die bekannte und in der EU bisher noch nicht einmal mit Sanktionen belegte Gazprombank einen Depotservice an.

Wie das funktioniert, erfahren Sie selbst direkt über diesen englischsprachigen Link der Gazprombank.

Wenn Sie dieser Vorgehensweise zustimmen und die Übertragung funktioniert hat, erhalten Sie von russischer Seite ein so genanntes Depot und Konto des Typs C, bei dem in Zukunft ihre Aktien von Gazprom verwahrt werden, sowie ein zugehöriges Rubel-Konto, auf dem künftig ihre Dividenden verbucht werden.

Was genau ein solches Typ C Konto und Depot ist, wurde von Clearstream bereits erläutert.

Abgesehen von den üppigen Stornogebühren, die Banken und Broker wie die Bank of New York für die Abwicklung der Kündigung ihrer russischen ADR-Programme erheben, bleiben zwei weitere Hürden als Voraussetzung:

Zunächst müssen Sie mit der Konto-/Depoteröffnung bei der Gazprombank erfolgreich sein
Im nächsten Schritt müssen die Depotbanken und Broker mit Ihnen kooperieren und die Wertpapiere (DRs) auf ihre Anweisung hin dann auch tatsächlich an die Gazprombank übertragen. Aufgrund zahlreicher rechtlicher Unklarheiten weigern sich die Banken und ihre Mitarbeiter zurzeit offenbar, dies tatsächlich zu tun
Obgleich ich sicher bin, dass Sie als Gazprom-Aktionär im Recht sind und Sie weiterhin frei über Ihre Aktien verfügen dürfen sollten, ist die Durchsetzung dieses Rechts zurzeit sehr schwer realisierbar.

Aktuell ist die Bereitschaft der westlichen Finanzinstitute, darunter auch der Börsen und Lagerstellen, mit russischen Instituten zusammenzuarbeiten, äußerst gering.

So ist mir persönlich bisher noch kein Fall bekannt, bei dem die Eröffnung und anschließende Übertragung der Gazprom ADRs oder anderer russischer ADR-Papiere schon abgewickelt wurde.

Aus meiner Sicht ist diese indirekte Blockade, die Gazprom-Aktionäre von ihren Verfügungsrechten ausschließt, ein Skandal und zudem völlig unverständlich.

Meiner Meinung nach dürfte es den größten Erfolg versprechen, wenn möglichst viele Anleger persönlich oder mittels Anwälten massiven Druck bei ihren Banken und Brokern machen, um ihre Gazprom-ADRs in originale Stammaktien umzutauschen. Dabei können sie den von der Gazprombank vorgeschlagenen Weg gehen. Bei diesem ist kein Grund ersichtlich, der eine Verweigerung der Depotbanken gegen die Übertragung rechtfertigt.

Die Banken sollten sich hier im eigenen Interesse nicht vor dem bürokratischem Aufwand verschließen, sondern selbst einen Ausweg ermöglichen, der die Einbuchung von Gazprom-Originalaktien ermöglicht. Dieser könnte darin liegen, mit der Gazprombank oder einer anderen in Russland vor Ort tätigen Bank zusammenzuarbeiten, die nicht von Sanktionen betroffen ist.

Sollten Sie von der Gazprom-Handelsaussetzung betroffen sein und sich Sorgen machen, rate ich Ihnen, künftig auf den Goldherz Report zu vertrauen.

So habe ich selbst nach einer eingehenden Analyse schon Monate vor der Ukraine-Invasion meine sechsstellige Kerninvestition bei Gazprom-Aktien mit über 100% Rendite verkauft und darüber auch meine PLUS-Abonnenten informiert und ihnen ebenfalls zum kompletten Verkauf geraten.

Nach Kriegsausbruch habe ich die vermeintlichen Schnäppchenkurse bei der Gazprom-Aktie über den Kauf der an den Auslandsbörsen in London, Frankfurt und New York notierten ADRs genutzt. Ob sich dieser Schritt als eine dumme und kurzsichtige oder kluge sowie weitsichtige Anlageentscheidung herausstellt, wird sich noch zeigen.

Zumindest auf dem Papier war die Entscheidung zum Kauf von Gazprom ein Erfolg. Seitdem die Kurse in Frankfurt um 2,50 € pro ADR notiert wurden, stieg der Rubel gegenüber dem Euro von über 100 auf 62. Außerdem erholten sich die Kurse der Gazprom-Stammaktien an der Börse Moskau von Tiefs unter 150 wieder über 300 Rubel. Ein Gazprom ADR hätte umgerechnet wieder einen Wert von 9,94 € oder +297% Rendite in wenigen Monaten.

Wenn Sie sich dafür interessieren, wie mein persönlicher „Harakiri-Trade“ weitergeht, sollten wir unbedingt in Kontakt bleiben. Lassen Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse da, und Sie erhalten von mir persönlich spannende Infos zu russischen Aktien wie Gazprom. Außerdem bekommen Sie viele weitere brandheiße Rohstoff-Anlageideen kostenlos.

PLUS-Ölaktien im Doppelpack
Heute darf ich Ihnen exklusive Informationen weiterreichen, wertvolle Erkenntnisse, die ich von einer der führenden Öl- & Gaskonferenzen aus London erhalten habe.

Es handelt sich dabei um die wichtigste Energiekonferenz des Jahres mit Bezug auf die Wachstumschancen Afrikas. Bisher wissen nur ganz wenige auserwählte institutionelle Investoren von diesen Anlagechancen. Behalten Sie diese Erkenntnisse darum besser für sich und nutzen Sie sie für Ihren Vermögensaufbau.

Für dieses Thema stelle ich Ihnen heute zwei neue Öl- & Gas-Aktien frisch im Doppelpack vor.

Beide fokussieren sich auf meine Lieblingsregion der weltweiten Ölindustrie: Namibia.

Dort konnten Sie seit 2019 mit ReconAfrica bis zu +3.500% Rendite erzielen. Von einer Potenzialbewertung aus betrachtet können Sie mit meinen beiden neuen Ideen erneut kassieren.

Das Schöne an diesem Aktien-Doppelpaket: Sie können Ihr Kapital gut nach Ihrer Risikoneigung aufteilen. Sie sollten stets die Papiere des stark wachsenden Ölproduzenten Aktie Nummer 1 mit +287% Renditepotenzial zuerst erwerben, bevor Sie sich bei Explorationsfeldern beteiligen, die bei der Aktie Nummer 2 einen Kurs-Vervielfacher von bis zu +1.100% für Sie bereit hält.

Erfahren Sie die Namen dieser beiden Aktien im Doppelpack sowie alle weiteren Anlageideen noch HEUTE:

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Gazprom 903276 Zimtschnecke
Zimtschnecke:

Eisbergorder - Bitte weiterposten !

4
11.06.22 14:28
Huhu lieber Eisbergorder,

lass Dich bloss nicht von "gewissen Leuten hier" in Deiner wirklich wertvollen Arbeit für dieses Forum und seine LeserInnen demotivieren.  Deine Postings sind immer hochinformativ und interessant und definitiv der einzige Grund, warum ich hier noch reingucke. Und ich denke, den anderen  "meist schweigenden Fans" geht es genauso.
Also: Schön hierbleiben
und
schön weiterposten!

Gruß von der
Zimtschnecke
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#91474

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#91475


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