... Weizenpreise auf einen neuen Rekordständen https://www.agrarheute.com/media/styles/lightbox/...reise_matif_2.png
auch Futtergesterste für die Tierhaltung https://www.agrarheute.com/media/styles/lightbox/...ergste_preise.png
"Inflation nur vorrübergehen" - wer bei einer solch offensichtlichen Lüge nicht rot wird, muss schon sehr verachtend gegenüber seinen vertrauensvollen Staatsbürgern sein. Aber das wichtigste ist doch in den Worten von Lagarde: "Bislang sind die Tarifabschlüsse sehr maßvoll. Für das nächste Jahr dürften zum Teil etwas höhere Lohnforderungen zu erwarten sein. Aber nach allem, was wir sehen, dürften sich die Abschlüsse nicht in einer Größenordnung bewegen, die eine Lohn-Preis-Spirale auslösen könnte."
https://www.ecb.europa.eu/press/inter/date/2021/...80dc9eeac7.de.html
Russland sorgt hingegen bereits in großer Vorraussicht für seine Bevölkerung vor und hat die Exportsteuer erhöht und strenge Exportkontingenten ab dem kommenden Januar eingeführt, um eine Lebensmittelkrise und weiter zu stark steigende Lebensmittelpreise zu verhindern. Dies wird die Weltmarktpreise in der zweiten Saisonhälfte noch weiter inflationieren, zumal auch China alles aufkauft, was es noch für seine Bevölkerung bekommen kann. Die von mir hier schon mehrfach erwähnten La Nina Konditionen, die für einen kalten Winter hier sorgen, sorgen am anderen Ende der Welt gerade für eine verregnete Ernte in Australien. Auch von dort ist also keine Entspannung für diese aufziehende Lebensmittelkrise in 2022 zu erwarten.
auch Futtergesterste für die Tierhaltung https://www.agrarheute.com/media/styles/lightbox/...ergste_preise.png
"Inflation nur vorrübergehen" - wer bei einer solch offensichtlichen Lüge nicht rot wird, muss schon sehr verachtend gegenüber seinen vertrauensvollen Staatsbürgern sein. Aber das wichtigste ist doch in den Worten von Lagarde: "Bislang sind die Tarifabschlüsse sehr maßvoll. Für das nächste Jahr dürften zum Teil etwas höhere Lohnforderungen zu erwarten sein. Aber nach allem, was wir sehen, dürften sich die Abschlüsse nicht in einer Größenordnung bewegen, die eine Lohn-Preis-Spirale auslösen könnte."
https://www.ecb.europa.eu/press/inter/date/2021/...80dc9eeac7.de.html
Russland sorgt hingegen bereits in großer Vorraussicht für seine Bevölkerung vor und hat die Exportsteuer erhöht und strenge Exportkontingenten ab dem kommenden Januar eingeführt, um eine Lebensmittelkrise und weiter zu stark steigende Lebensmittelpreise zu verhindern. Dies wird die Weltmarktpreise in der zweiten Saisonhälfte noch weiter inflationieren, zumal auch China alles aufkauft, was es noch für seine Bevölkerung bekommen kann. Die von mir hier schon mehrfach erwähnten La Nina Konditionen, die für einen kalten Winter hier sorgen, sorgen am anderen Ende der Welt gerade für eine verregnete Ernte in Australien. Auch von dort ist also keine Entspannung für diese aufziehende Lebensmittelkrise in 2022 zu erwarten.