Bislang hatte ich China als Motor der Weltwirtschaft wahrgenommen. Gemessen am chinesischen Aktienmarkt, scheint dieser Motor ins Stottern gekommen zu sein. Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig und für das, was ich zum Ausdruck bringen möchte, zweitrangig.
Die Frage, die wie ein weißer Elefant im Raum steht, ist meiner Meinung nach die nach den Folgen der chinesischen Schwäche für Europa, die USA und für den Rest der Welt!
Ist ein schwächelnden chinesischer Markt, ohne Auswirkungen auf alle anderen Märkte, vorstellbar?
Ich denke das nicht, und ziehe deshalb etwa 20 Prozent meines Anlagevermögens aus Aktien raus. Den Denkanstoß dafür gab Andreas Beck, der ohne jede Prognose investiert und in der Krise kräftig kauft.
Allerdings mache ich bei meinen Verkäufen, trotz guter Buchgewinne, eine Ausnahme.
Von Gazprom verkaufe ich in absehbarer Zeit keine Anteile, weil ich mir von dieser Position eine Stabilisierung meines Depots in den oben angesprochenen Turbulenzen erwarte.
Die Frage, die wie ein weißer Elefant im Raum steht, ist meiner Meinung nach die nach den Folgen der chinesischen Schwäche für Europa, die USA und für den Rest der Welt!
Ist ein schwächelnden chinesischer Markt, ohne Auswirkungen auf alle anderen Märkte, vorstellbar?
Ich denke das nicht, und ziehe deshalb etwa 20 Prozent meines Anlagevermögens aus Aktien raus. Den Denkanstoß dafür gab Andreas Beck, der ohne jede Prognose investiert und in der Krise kräftig kauft.
Allerdings mache ich bei meinen Verkäufen, trotz guter Buchgewinne, eine Ausnahme.
Von Gazprom verkaufe ich in absehbarer Zeit keine Anteile, weil ich mir von dieser Position eine Stabilisierung meines Depots in den oben angesprochenen Turbulenzen erwarte.