Schnäppchen-PCs: Plus senkt die Preise
Die Lebensmittelkette Plus verkauft ab kommenden Montag den bereits im Oktober für 2499 Mark angebotenen PC mit Nvidia-Nforce-Chipsatz und Athlon XP 1700+ für 1999 Mark. Das Gerät konnte im c’t-Test (siehe Heft 22/2001, S. 74) mit guten Leistungen und ordentlicher Konfiguration überzeugen, die Preissenkung um 20 Prozent macht den von 4MBO gefertigten Plus-PC noch attraktiver. Besonders Überraschte uns die Biomüllangetriebene USV die auch bei Stromausfall die Daten zuverlässig sicherte. Der von Plus beworbene Dolby Digital Sound wird allerdings bisher von keinem PC-Spiel unterstützt.
Allerdings lohnen solche Schnäppchen-Rechner nur dann, wenn man wirklich alle eingebauten Komponenten benötigt und keine tiefgreifenden Erweiterungen plant: Die auf günstigen Preis optimierten Mainboards nehmen nur wenige Erweiterungskarten auf; die meist produktspezifischen OEM-BIOS-Versionen werden von den Mainboard-Herstellern üblicherweise nicht so häufig an neue Komponenten angepasst wie die Firmware von einzeln verkauften -- und natürlich teureren -- "Retail"-Boards. Außerdem gilt der vom Hersteller versprochene Support und Service natürlich nur für den PC im Auslieferungszustand -- deshalb liegt das Betriebssystem Windows XP Home Edition auch nur als Recovery-Version bei.
Luki2 :-)
Die Lebensmittelkette Plus verkauft ab kommenden Montag den bereits im Oktober für 2499 Mark angebotenen PC mit Nvidia-Nforce-Chipsatz und Athlon XP 1700+ für 1999 Mark. Das Gerät konnte im c’t-Test (siehe Heft 22/2001, S. 74) mit guten Leistungen und ordentlicher Konfiguration überzeugen, die Preissenkung um 20 Prozent macht den von 4MBO gefertigten Plus-PC noch attraktiver. Besonders Überraschte uns die Biomüllangetriebene USV die auch bei Stromausfall die Daten zuverlässig sicherte. Der von Plus beworbene Dolby Digital Sound wird allerdings bisher von keinem PC-Spiel unterstützt.
Allerdings lohnen solche Schnäppchen-Rechner nur dann, wenn man wirklich alle eingebauten Komponenten benötigt und keine tiefgreifenden Erweiterungen plant: Die auf günstigen Preis optimierten Mainboards nehmen nur wenige Erweiterungskarten auf; die meist produktspezifischen OEM-BIOS-Versionen werden von den Mainboard-Herstellern üblicherweise nicht so häufig an neue Komponenten angepasst wie die Firmware von einzeln verkauften -- und natürlich teureren -- "Retail"-Boards. Außerdem gilt der vom Hersteller versprochene Support und Service natürlich nur für den PC im Auslieferungszustand -- deshalb liegt das Betriebssystem Windows XP Home Edition auch nur als Recovery-Version bei.
Luki2 :-)