H&R: Endlich Dividende
Horst Hollstein, CEO der seit 3 Wochen im amtlichen
Handel notierenden H&R WASAG (6,10
Euro; WKN 775 700), zeigt sich im Platow-Gespräch
sichtlich stolz, den Aktionären auf der anstehenden HV
eine Dividende für das Geschäftsjahr 2002 in Aussicht
stellen zu können. „50% des Gewinns wollen wir künftig
ausschütten, plus einem Bonus von 30% für 2002“.
Schließlich war die Fusion der WASAG-Chemie mit
der H&R-Gruppe in 2001 ein Erfolg. Gut 193 Mio. Euro
Umsatz und ein EBT von 12,4 Mio. Euro wurden erreicht.
„Verlustvorträge von insgesamt 60 Mio. Euro“,
so CFO Ostermann-Müller, ermöglichten zudem einen
Nettogewinn von über 12 Mio. Euro.
Hollstein sondiert den Markt überdies nach Zukäufen.
Dafür sind parallel Kapitalmaßnahmen wie Aktienrückkäufe
oder die Begebung von Wandelanleihen
vorstellbar. „Die Strukturkrise der Branche müssen wir
für uns nutzen.“ Bei einer EK-Quote von aktuell 48%
(Ziel: 80%!) und liquiden Mitteln von über 6 Mio. Euro
stehen die Chancen gut. Die für 2002 avisierten 11,5
Mio. Euro beim EBT sind ohnehin fast eingetütet.
Ende Juli stehen hier rd. 7,5 Mio. Euro „und die guten
Monate v.a. für die Chemie kommen noch!“, so
Hollstein. Wir rechnen künftig mit einer größeren Coverage
und höheren Umsätzen an der Börse. Dividendenjäger
kaufen jetzt limitiert (Stopp 5 Euro).
aus Platow vom Montag!
Gruß
Horst Hollstein, CEO der seit 3 Wochen im amtlichen
Handel notierenden H&R WASAG (6,10
Euro; WKN 775 700), zeigt sich im Platow-Gespräch
sichtlich stolz, den Aktionären auf der anstehenden HV
eine Dividende für das Geschäftsjahr 2002 in Aussicht
stellen zu können. „50% des Gewinns wollen wir künftig
ausschütten, plus einem Bonus von 30% für 2002“.
Schließlich war die Fusion der WASAG-Chemie mit
der H&R-Gruppe in 2001 ein Erfolg. Gut 193 Mio. Euro
Umsatz und ein EBT von 12,4 Mio. Euro wurden erreicht.
„Verlustvorträge von insgesamt 60 Mio. Euro“,
so CFO Ostermann-Müller, ermöglichten zudem einen
Nettogewinn von über 12 Mio. Euro.
Hollstein sondiert den Markt überdies nach Zukäufen.
Dafür sind parallel Kapitalmaßnahmen wie Aktienrückkäufe
oder die Begebung von Wandelanleihen
vorstellbar. „Die Strukturkrise der Branche müssen wir
für uns nutzen.“ Bei einer EK-Quote von aktuell 48%
(Ziel: 80%!) und liquiden Mitteln von über 6 Mio. Euro
stehen die Chancen gut. Die für 2002 avisierten 11,5
Mio. Euro beim EBT sind ohnehin fast eingetütet.
Ende Juli stehen hier rd. 7,5 Mio. Euro „und die guten
Monate v.a. für die Chemie kommen noch!“, so
Hollstein. Wir rechnen künftig mit einer größeren Coverage
und höheren Umsätzen an der Börse. Dividendenjäger
kaufen jetzt limitiert (Stopp 5 Euro).
aus Platow vom Montag!
Gruß