Leider muss ich Euch noch 2 Tage ertragen........das sinnlose Schreiben,
aber zum Treffen morgen kann ich trotzdem nicht...
Unglaublich, was einem heute in deutschen Krankenhäusern alles
passieren kann.
Nach einer Diagnose meiner Hals-Nasen-Ohren-Ärztin, die eine
tomatengrosse Schwellung im Hals als laterale Halszyste erkannte,
sollte diese nun sofort im Krankenhaus entfernt werden.
Von Angst gepeinigt, machte ich mich also am Donnerstag morgen
auf den Weg - Punkt 08.00 Anmeldung; Bett belegt und 20 Zettel
ausgefüllt. Dann die ersten Untersuchungen:
Der erste Arzt sagt Zyste alles klar, der zweite meinte beim Ulttraschall
es könnte auch ein Tumor sein (schwerzhaft wurde erwähnt, daß es
auch Gutartige geben soll) Nun bekam meine Akte den Aufkleber
?Notfall? und eine Computertomographie sollte alles klären.......
Diese ewigen Stunden der Warterei warten schon mal ätzend.......
Dann die Erlösung - es ist zu 90% doch nur eine Zyste, wenn auch mit 4,4
x 3,6 cm nicht gerade klein....
Es folgt das übliche Abschiednehmen von seinen Lieben......wer mit
39 operiert wird, wacht ja vielleicht nicht wieder auf.
Abends dann um 20.00 Uhr 2 Beruhigungstabletten, die einen in einen
Komaschlaf versetzen, der bis morgends 07.00 anhielt; dann wurde ich
geschüttelt und auf die Operation vorbereitet - OP - Hemd an, Strapse,
Plastik aufs Bettm damit das blut besser ablaufen kann......
Um 10.00 habe ich dann gefragt, wann es los geht, um 11.00, um 12.00..
bis man mir um 13.30 sagte, daß man es leider nicht mehr schaftt !!!!!!!!!!!!!!!
Nach meinem Wutanfall bin ich dann auf allen Vieren nach draussen gekrochen,
habe meine Frau angerufen und bin nun wieder zu Hause........
Sonntag abend dann wieder ?einchecken? und Montag-morgen soll es
denn endlich losgehen.......
Dieses nur zur Erklärung, warum ich an diesem Wochenende poste,
statt im Koma zu liegen......
aber zum Treffen morgen kann ich trotzdem nicht...
Unglaublich, was einem heute in deutschen Krankenhäusern alles
passieren kann.
Nach einer Diagnose meiner Hals-Nasen-Ohren-Ärztin, die eine
tomatengrosse Schwellung im Hals als laterale Halszyste erkannte,
sollte diese nun sofort im Krankenhaus entfernt werden.
Von Angst gepeinigt, machte ich mich also am Donnerstag morgen
auf den Weg - Punkt 08.00 Anmeldung; Bett belegt und 20 Zettel
ausgefüllt. Dann die ersten Untersuchungen:
Der erste Arzt sagt Zyste alles klar, der zweite meinte beim Ulttraschall
es könnte auch ein Tumor sein (schwerzhaft wurde erwähnt, daß es
auch Gutartige geben soll) Nun bekam meine Akte den Aufkleber
?Notfall? und eine Computertomographie sollte alles klären.......
Diese ewigen Stunden der Warterei warten schon mal ätzend.......
Dann die Erlösung - es ist zu 90% doch nur eine Zyste, wenn auch mit 4,4
x 3,6 cm nicht gerade klein....
Es folgt das übliche Abschiednehmen von seinen Lieben......wer mit
39 operiert wird, wacht ja vielleicht nicht wieder auf.
Abends dann um 20.00 Uhr 2 Beruhigungstabletten, die einen in einen
Komaschlaf versetzen, der bis morgends 07.00 anhielt; dann wurde ich
geschüttelt und auf die Operation vorbereitet - OP - Hemd an, Strapse,
Plastik aufs Bettm damit das blut besser ablaufen kann......
Um 10.00 habe ich dann gefragt, wann es los geht, um 11.00, um 12.00..
bis man mir um 13.30 sagte, daß man es leider nicht mehr schaftt !!!!!!!!!!!!!!!
Nach meinem Wutanfall bin ich dann auf allen Vieren nach draussen gekrochen,
habe meine Frau angerufen und bin nun wieder zu Hause........
Sonntag abend dann wieder ?einchecken? und Montag-morgen soll es
denn endlich losgehen.......
Dieses nur zur Erklärung, warum ich an diesem Wochenende poste,
statt im Koma zu liegen......