Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

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jack303:

Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

 
20.01.03 07:56
Medienschau

20. Januar 2003 Unternehmensnachrichten

Verlust bei Infineon geringer als befürchtet

Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat seine Verluste zum Start ins neue Geschäftsjahr deutlich reduziert. Im ersten Quartal 2002/03 (30. September) sei der Verlust vor Steuern und Zinsen im Jahresvergleich von 564 auf 31 Millionen Euro gesunken, teilte die Infineon Technologies AG (München) am Montag mit. Analysten hatten mit einem Minus von 51 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg verglichen mit dem schwachen Vorjahresquartal von 1,03 auf 1,52 Milliarden Euro. Hier lag die Analystenerwartung bei 1,53 Milliarden Euro. Von einer nachhaltigen Marktverbesserung könne aber noch keine Rede sein, ließ das Unternehmen wissen.

Infineon-Vorstandschef plant weit reichenden Konzernumbau

Der Vorstandschef des Chipkonzerns Infineon Technologies AG, Ulrich Schumacher, plant einen umfassenden Konzernumbau. Einzelne Geschäftsbereiche sollten künftig geografisch getrennt von der Münchener Zentrale - zum Teil im Ausland - geführt werden, sagte Schumacher der „Financial Times Deutschland“ (Montagsausgabe). Schumacher erklärte, um Kosten zu senken, sollten verstärkt Funktionen der Konzernverwaltung in Länder mit niedrigeren Lohnkosten verlagert werden. Beschlossen ist bereits, die Buchhaltung in Portugal zu erledigen. Bis 2007 soll die neue Struktur stehen. „Wir werden das nicht mit einem Schlag einführen. Das wird sich über Jahre so entwickeln", sagte Schumacher. (Reuters)

BNP-Paribas will für SocGen 30 Milliarden Euro bieten

BNP-Paribas plant einem Zeitungsbericht zufolge, in den kommenden zwei Wochen ein Gebot über 30 Milliarden Euro für die Societe Generale SA abzugeben. Wie die Zeitung “Independent on Sunday“ unter Berufung auf führende Aktionäre schreibt, gehen diese davon aus, dass BNP Paribas 70 Euro je Societe-Generale-Anteil bieten wird.

BAe Systems: “Fusionsgespräche mit Boeing nur Spekulation“

BAe Systems hat das Gerücht zurückgewiesen, dass das Unternehmen eine Fusion mit Boeing plane. “Jegliche Aussage, dass Fusionsgespräche mit Boeing stattgefunden haben, sind höchst spekulativ“, sagte ein BAe-Sprecher am Sonntag. Er dementierte damit einen Bericht der “Sunday Times“. Diese hatte berichtet, Bankenvertreter hätten im Auftrag beider Unternehmen bereits im vergangenen Herbst mit Fusionsgesprächen begonnen. Die Verhandlungen seien zwar ausgesetzt worden, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Kreise. Beide Konzerne seien aber nach wie vor sehr interessiert an diesem Geschäft. (vwd)

Offenbar zweiter Anlauf von E.ON bei Ruhrgas-Übernahme geplant

Der Energiekonzern E.ON plant Medienberichten zufolge einen zweiten Anlauf bei der Übernahme der Ruhrgas AG, wenn das Düsseldorfer Oberlandesgericht den Zusammenschluss im Hauptverfahren Anfang Februar endgültig untersagen sollte. E.ON-Chef Ulrich Hartmann wolle dann aller Voraussicht nach eine Genehmigung durch die EU-Kommission in Brüssel erreichen, schrieb die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Unternehmenskreise. (AP)

Weiterer Übernahmeinteressent für Safeway

An einer Übernahme der viertgrößten britischen Supermarktkette Safeway ist auch der britische Einzelhandelsunternehmer Philip Green interessiert. Um eine Übernahme von Safeway bemühen sich bereits die britischen Einzelhandelsgruppen William Morrison Supermarkets Plc, J. Sainsbury Plc und der US-Einzelhandelsriese Wal-Mart Stores. Auch die finanzstarken US-Übernahmespezialisten Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) haben Interesse angemeldet.

Green habe um finanzielle Informationen für ein potenzielles Angebot gebeten, teilte Safeway am Sonntag mit. Analysten erwarten nach einem Bericht der „Sunday Times", dass Green, der die britischen Textileinzelhandelsgruppen Bhs und Arcadia besitzt, über 320 Pence je Aktie bieten werde. Dies würde Safeway mit etwa 3,4 Milliarden Pfund (etwa 5,2 Milliarden Euro) bewerten. (Reuters)

Rhein Biotech - Werden Finanzziele für 2002 verfehlen

Das zum Schweizer Impfstoffhersteller Berna Biotech gehörende Pharmaunternehmen Rhein Biotech wird nach eigenen Angaben seine Gewinn- und Umsatzziele für 2002 verfehlen. Rhein Biotech erwarte nun einen Gewinn vor Sonderposten von nur noch zwei bis drei Millionen Euro, teilte das Unternehmen zum Wochenschluss mit. Der Gesamtumsatz werde bei rund 73 Millionen Euro liegen. Die endgültigen Zahlen für 2002 wolle das Unternehmen am 25. März veröffentlichen, hieß es in der Pflichtmitteilung.

Im Frühjahr 2002 Jahres hatte Rhein Biotech für das Gesamtjahr noch eine Umsatzsteigerung von 15 bis 20 Prozent und einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau angepeilt. 2001 hatte der Umsatz 82,3 Millionen Euro betragen, der Jahresüberschuss 6,8 Millionen Euro. Als Grund für die Planverfehlung nannte der weltweit drittgrößte Hepatitis-B-Impfstoffhersteller den schwachen Dollar-Wechselkurs und den Ausstieg aus dem Handelswaren-Geschäft in Korea. Rhein Biotech war einst im Nemax50 gelistet und wird seit Herbst am Geregelten Markt gehandelt. Im Mai hatte Berna Biotech ein Übernahmeangebot vorgelegt und im September gut 92 Prozent der Anteile übernommen. (Reuters)



Wirtschaftsnachrichten

Widerstand bei DAX-Unternehmen gegen Prime Standard

Die seit Jahresbeginn gültige Einteilung des Aktienhandels an der Frankfurter Wertpapierbörse in einen Prime Standard und einen General Standard stößt bei einigen der 30 im Deutschen Aktienindex DAX notierten Unternehmen auf Widerstand. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, zögern bislang fünf Konzerne, die Aufnahme in das neue Qualitätssegment der Deutschen Börse, den Prime Standard, zu beantragen: Siemens, Münchener Rück, BASF, Lufthansa und Infineon. Sie monieren laut „Focus“ rechtliche Unsicherheiten.

So wollten sie offenbar eine klarere Abgrenzung gegenüber kleinen, oft fragwürdigen Adressen des Neuen Marktes. Diese können wie die Großkonzerne bei Erfüllung der Aufnahmebedingungen im Prime Standard notieren. Beantragen die fünf Unternehmen nicht bis zum Stichtag 31. Januar die Aufnahme in den Prime Standard, müssten sie nach den derzeit gültigen Regeln ab März aus dem DAX-Index ausscheiden. (dpa)

Clement will Kartellrecht ändern

Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement will nach Medienberichten das Kartellrecht ändern und damit seine Position in Streitfragen stärken. Clement wolle das Kartellrecht anpassen, um das Instrument der Ministererlaubnis zu sichern, sagte ein Sprecher des Ministers der “Frankfurter Allgmeinen Zeitung“ (Montagausgabe). Der “Spiegel“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, Clement wolle verhindern, dass dass Fusionen, die das Ministerium aus Gründen des Allgemeinwohls für sinnvoll halte, später durch Gerichte gestoppt würden. (vwd)

Wirtschaftsexperte Pohl: keine Sonderrolle mehr für Ostdeutschland

Die fünf neuen Bundesländer sollten nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) nicht mehr als Sonderwirtschaftsgebiet behandelt werden. „Es wird oft so getan, als sei Ostdeutschland eine eigene Volkswirtschaft“, sagte IWH-Präsident Rüdiger Pohl in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Ostdeutschland werde aber nur rascher wachsen, wenn ganz Deutschland schneller wachse. „Sind die neuen Länder die letzten drei Wagen im Zug Deutschland, können die nicht schneller fahren, als der ganze Zug“, sagte der Wirtschaftsforscher. Zudem durchlaufe die ostdeutsche Wirtschaft keine Sonderentwicklung mehr. (dpa)

Chinas Inflationsrate 2002 um 0,8 Prozent gesunken

Der Verbraucherpreisindex in China ist im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent gesunken. Wie das Statistische Amt am Montag in Peking weiter mitteilte, gab die Inflationsrate im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent nach. (Reuters)

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Text: @cri
jack303:

Kein Glanz am Aktienmarkt zum Wochenauftakt erwart

 
20.01.03 07:57


20. Januar 2003 Der Dax musste am Freitag schwere Verluste hinnehmen und ist unter die nicht nur psychologisch wichtige Marke von 3.000 Punkten gerutscht. Sollte der Index nun auch noch unter 2.900 Punkten fallen, dann wäre dies charttechnisch gesehen sehr kritisch, heißt es. Denn dann wäre der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen und ein Anlauf auf das Vorjahrestief sei nicht mehr auszuschließen. Zum Wochenauftakt wird aber zunächst mit einer abwartenden Entwicklung auf dem erreichten Niveau gerechnet. Da die US-Börse feiertagsbedingt geschlossen bleibe, sei mit keinen großen Impulsen und relativ dünnen Umsätzen zu rechnen.

Rentenmarkt weiter mit freundlichem Unterton

Der Bund-Future hat in der Vorwoche ein neues Jahreshoch erklommen. Marktteilnehmern zufolge ist damit die charttechnische Ausgangslage für die kommenden Wochen als gut zu bezeichnen. Von jederzeit denkbaren Zwischenkorrekturen einmal abgesehen, erhalte der Rentenmarkt Unterstützung durch die auch in den USA schwachen Konjunkturdaten und durch die Sorge um einen Irak-Krieg.

Dollar in Fernost fester - Stimmung aber weiter pessimistisch

Der Dollar hat am Montag in Fernost geringfügig fester tendiert als zum Wochenschluss. Angesichts schwacher Konjunkturdaten und enttäuschender Unternehmensausblicke sei die Stimmung für die US-Währung allerdings insgesamt eher pessimistisch, sagten Händler.

Gegen 7.30 Uhr steigt der Dollar auf 118,25 Yen nach 117,83 Yen zu Handelsschluss in New York am Freitag. Der Kurs des Euro verringerte sich zugleich auf 1,0644 (New York 1,0667) Dollar. Ein unerwartet hohes Außenhandelsdefizit im November, ein überraschender Rückgang der Industrieproduktion im Dezember und ein schwacher Ausblick von Microsoft und IBM hatten den Dollar zum Wochenschluss belastet. Zudem war das Vertrauen der US-Verbraucher im Januar durch Kriegsängste und Arbeitsplatzsorgen unerwartet gesunken.

Japanische Börse schließt schwach

Schwach tendierten die Aktienkurse am Montag in Japan. Der Nikkei-225-Index gab um 1,5 Prozent auf 8.558,82 Yen nach. Der Topix-Index fiel um 0,62 Prozent auf 853,90 Punkte. Die Anleger mieden aus Furcht vor pessimistischen Ausblicken Technologiewerte, sagten Händler. Auch die Titel von exportabhängigen Unternehmen hätten unter Druck gestanden. Bankenwerte hielten sich jedoch relativ stabil und trugen dazu bei, die Verluste zu begrenzen.

Aktien Hongkong am Mittag schwächer

Schwächer zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Minus von einem Prozent auf 9.522 Punkten. Der Markt vollziehe die Verluste vom Freitagabend an Wall Street nach, sagen Händler. Die jüngsten US-Konjunkturdaten hätten enttäuscht, und auch die Angst vor einem Krieg im Irak veranlasse die Anleger zur Zurückhaltung. Unter den Verlierern sind Johnson Electric mit minus 3,7 Prozent. Hier belaste der Rückgang der US-Industrieproduktion, erklären Marktteilnehmer.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss

Insgesamt tendierten die Aktien am Freitag nachbörslich gut behauptet. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator stieg um 0,11 Prozent auf 1.18,75 Zähler. Honeywell erholten sich im nachbörslichen Geschäft. Die Aktie stieg um 1,3 Prozent auf 25,37 Dollar, nachdem sie zuvor 0,4 Prozent abgegeben hatte. Honeywell hat im Asbestrechtsstreit mit rund 90 Prozent der Kläger eine grundsätzliche Einigung erzielt. Interpublic, die im regulären Handel schon 2,9 Prozent eingebüßt hatten, gaben nach Börsenschluss nochmals 4,9 Prozent auf 13,99 Dollar ab. Die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt nun auch offiziell gegen das Unternehmen. Bislang hatte die SEC wegen der Überarbeitung der Bilanzen 1996 bis 2002 inoffiziell gegen das Unternehmen ermittelt.

Feiertagshinweis USA

Auf Grund des Feiertages “Martin Luther King Day“ bleiben am Montag Börsen, Banken und
Behörden in den USA geschlossen.

Wall Street von schwachen Geschäftsausblicken gedrückt

Der trübe Ausblick von Technologiekonzernen wie Microsoft und IBM hat die Anleger an den US-Börsen enttäuscht und am Freitag zu deutlichen Kursverlusten geführt. Diese Unternehmensnachrichten hätten Befürchtungen verstärkt, dass 2003 für die US-Firmen ein weiteres schwieriges Jahr werde, sagten Händler. Überraschend schwache Konjunkturdaten hätten den Druck auf die Kurse erhöht. Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 1,28 Prozent auf rund 8.587 Punkte, der marktbreite S&P-500-Index gab 1,40 Prozent auf rund 902 Zähler nach, und der technologielastige Nasdaq-Index sank 3,34 Prozent auf rund 1.376 Punkte.

„Die Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt und das Marktwachstum 2003 hängen von einer Verbesserung der Investitionen ab", sagte Benjamin Pace, Geschäftsführer bei Deutsche Bank Private Wealth Management. Die von Microsoft und IBM nun erwarteten schwachen Technologieausgaben werden seinen Worten zufolge werden nicht den erhofften Konjunkturaufschwung bringen.

Microsoft hatte bei Vorlage der Quartalszahlen am Vortag mitgeteilt, auf kurze Sicht sei keine Erholung der weltweiten Ausgaben für Informationstechnologie zu erwarten. Der Umsatz werde im laufenden Quartal und im gesamten Geschäftsjahr, das im Juni endet, unter den Erwartungen der Analysten bleiben. Der Kurs des Dow-Titels fiel um rund sieben Prozent auf 51,46 Dollar. Die Papiere von IBM, ein weiterer Dow-Wert, verloren rund 5,5 Prozent auf 81,30 Dollar. Der Computerkonzern hatte am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitgeteilt, im vierten Quartal 2002 zum sechsten Mal in Folge weniger verdient zu haben. Analysten hatten daraufhin die Gewinnprognosen des Konzerns für 2003 zurückgenommen.

Die Titel des US-Mischkonzerns General Electric (GE) gaben rund 0,6 Prozent auf 24,88 Dollar nach. Das Unternehmen hatte vor Börsenbeginn mitgeteilt, der Gewinn im vierten Quartal sei um 21 Prozent gefallen. Für das laufende Quartal kündigte GE einen weiteren Gewinnrückgang um fünf bis zehn Prozent an.

US-Anleihen schließen nach verkürzter Sitzung fester

Mit festeren Notierungen zeigten sich die US-Anleihen am Freitag gegen Ende einer verkürzten Sitzung. Wegen des Feiertags “Martin Luther King Day“ am Montag schloss der Anleihemarkt am Freitag schon um 20.00 Uhr MEZ. Am Feiertag selbst findet kein Handel statt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von vier Prozent gewannen 16/32 auf 99-27/32. Die Rendite lag bei 4,017 Prozent nach 4,067 Prozent am Donnerstag. Der 30-jährige Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent stieg um 23/32 auf 106-26/32. Es ergab sich eine Rendite von 4,919 Prozent nach 4,973 Prozent.

Schwache Konjunkturdaten, fallende Aktienkurse und die Angst vor einem Irak-Krieg hätten die Anleihekurse beflügelt, sagten Händler. Auch hätten sich diejenigen Anleger, die nach den jüngsten Hochständen auf fallende Kurse gesetzt hatten, zu Short-Eindeckungen veranlasst gesehen.

Unter den Konjunkturdaten enttäuschte vor allem der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung in den USA. Für Januar wurde ein Indexstand von 83,7 gemeldet. Prognostiziert war ein Stand von 86,7. Auch das Defizit der US-Handelsbilanz hat sich im November überraschend stark auf 40,10 Milliarden Dollar ausgeweitet. Und schließlich ist die US-Industrieproduktion im Dezember wider erwartet zurückgegangen. Hier hatten Volkswirte mit einer Zunahme gerechnet. Die am Berichtstag veröffentlichten Daten hätten bestätigt, dass die US-Konjunktur auf wackligen Füßen stehe, sagte ein Marktteilnehmer. Er rechne damit, dass die US-Notenbank bei ihrer nächsten Sitzung ihre Risikoeinschätzung entsprechend anpasse.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @cri

jack303:

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