Dax leichter erwartet
13. Dezember 2002 Die Wall Steet schloss am Donnerstag uneinheitlich und dürfte Europa kaum positiv beeinflussen. Nach den deutlichen Kursverlusten vom Donnerstag im Dax ist zunächst keine Erholung absehbar. Nach der Entscheidung der Opec, die Ölproduktion zu beschränken, führt zu steigenden Ölpreisen. Die sind schlecht für die Wirtschaft.
Bund-Future zeigt Stärke
Angeschlagene Börsen lassen die Rentenmärkte steigen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures hat am Donnerstag mit 112,65 Prozent sogar ein neues Kontrakthoch markiert. Im Vorfeld weiterer Konjunkturzahlen in den USA - insbesondere dem Vertrauensindiex der University of Michigan - und dem Wochenende dürfte der Handel zunächst verhalten verlaufen.
Euro in Asien gut behauptet
Gut behauptet zeigt sich der Euro am Freitag im asiatischen Handel. Um 6.32 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,0189 Dollar nach 1,0182 Dollar am Donnerstagabend in New York. Zum Yen notiert die US-Währung mit 122,55 Yen nach 122,66 Yen am Donnerstag in New York.
Tokio schließt sehr schwach
Sehr schwach hat am Freitag die Tokioter Börse den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 2,2 Prozent oder 193 Yen auf 8.516, der Topix ermäßigte sich um 1,8 Prozent oder 16 Punkte auf 836. Vor dem Wochenende verhielten sich die Anleger vorsichtig, denn die Angst über einen potenziellen Abwärtstrend sei gewachsen, erklärt ein Händler.
Aktien Hongkong am Mittag schwächer - Immobilienwerte verlieren
Mit einer schwächeren Tendenz präsentieren sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte ermäßigt sich der Hang-Seng-Index (HSI) um 0,9 Prozent oder 92 Punkte auf 9.722. Ein Marktteilnehmer verweist zur Begründung auf Kursverluste bei den Immobilienwerten. Ein Wohnungsbauprojekt habe am Markt nicht den erhofften Preis erzielt, und nun fehle das Vertrauen in die Branche. Henderson Land verlieren 1,6 Prozent auf 24,10 Hong Kong Dollar. Ebenfalls im roten Bereich liegen HK Electric mit einem Minus von 2,3 Prozent auf 29,25 Hong Kong Dollar. Es gebe Unsicherheiten über die Tarifpolitik, fügt ein Teilnhmer hinzu.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss
Investoren verkauften am Donnerstag im nachbörslichen Handel die Aktien von Gilead Sciences. Zuvor hatte das Unternehmen die Platzierung einer fünf Jahre laufenden Wandelanleihe über 300 Millionen Dollar angekündigt. Die Titel sanken bis gegen 1.19 Uhr MEZ auf der Handelsplattform Island ECN um 4,9 Prozent auf 35,55 Dollar. Der Erlös soll nach Unternehmensangaben verwendet werden, um die Bar-Reserven für den geplanten Zusammenschluss mit Triangle Pharmaceuticals und für andere Vorhaben der Gesellschaft zu erhöhen.
Verity kletterten im nachbörslichen Handel bis 1.56 Uhr MEZ auf der Handelsplattform Island ECN um 2,5 Prozent auf 13,65 Dollar. Der Softwarehersteller hatte besser als erwartete Zahlen für das zweite Quartal ausgewiesen. Verity erzielte einen Gewinn je Aktie von 0,07 Dollar. Auf operativer Basis verdiente die Gesellschaft 0,08 Dollar je Aktie und schlug damit die Prognose der Analysten von Thomson First Call um 0,03 Dollar.
Die Aktien von Electronic Data Systems legten 5,7 Prozent auf 19,95 Dollar zu. Das Computer-Service-Unternehmen hat einen Kontrakt im Wert von 4,5 Milliarden Dollar von der Banc of America an Land gezogen.
Yahoo setzten ihren Kursanstieg nach der Schlussglocke fort und erhöhten sich bei mehr als 200 Millionen gehandelten Aktien auf der Handelsplattform Island ECN bis 1.59 Uhr MEZ um 0,8 Prozent 17,73 Dollar. Zuvor hatte der Internet-Portal-Betreiber den Anlegern für die Zukunft anhaltend starke Umsätze und einen steigenden freien Cash-flow versprochen, Grundlage dieser Erwartung sei die Diversifikationsstrategie, die Yahoo aus dem Sumpf des schwachen Werbemarktes gezogen habe.
Wall Street zeigt sich uneinheitlich
Der deutlich gestiegene Ölpreis sowie Sorgen der Anleger um die Entwicklung der Unternehmensgewinne belasteten am Donnerstag an den US-Börsen die Standardwerte und den breiten Markt. Die Technologieaktien profitierten dagegen nach Händlerangaben von der Umsatzprognose des US-Telekomausrüsters Ciena. Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 0,6 Prozent auf rund 8.538 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Index schloss indes mit einem Plus von 0,19 Prozent auf rund 1.399 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,38 Prozent auf rund 902 Punkte nach.
„Jedes Mal, wenn die Energiepreise und besonders der Ölpreis nach oben gehen, werden die Unternehmen durchweg getroffen", sagte Matt Ruane, Leiter Aktienhandel bei Gerard Klauer Mattison. Der Rohöl-Preis war am Donnerstag auf den höchsten Stand seit sieben Wochen geklettert, nachdem die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) sich auf eine Drosselung der Öl-Überproduktion geeinigt hatte. Craig Warwick von Friedman, Billings, Ramsey & Co, sagte: „Es gibt nichts Aufregendes. Es gibt keinen Grund zu kaufen. Ich bin nicht sicher, dass die negative Stimmung bereits hinter uns liegt.“
Die Aktien des Telekom-Ausrüsters Ciena legten rund 19,7 Prozent auf 6,20 Dollar zu und gehörten zu den umsatzstärksten Werten an der Nasdaq. Der Verlust des Konzerns nach Sonderposten im abgelaufenen vierten Quartal war niedriger ausgefallen als von Analysten erwartet. Der Umsatz lag trotz eines Rückgangs noch über den Prognosen. Für das erste Quartal erwartet Ciena nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorquartal um bis zu zehn Prozent. Die Titel des weltgrößten Biotechnologie-Konzerns Amgen kletterten rund 6,7 Prozent auf 50,45 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, der Gewinn im kommenden Jahr werde höher ausfallen als von Analysten vorhergesagt. Amgen hob zudem das Umsatzziel für das laufende Jahr geringfügig an.
Die Aktien des US-Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb gaben rund 6,6 Prozent auf 25,35 Dollar nach. Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ soll das Unternehmen mehrfach seine Bilanzen manipuliert haben, damit sie den Prognosen der Analysten entsprechen. Die Zeitung beruft sich dabei auf Gespräche mit rund einem Dutzend derzeitiger und ehemaliger Manager des Konzerns. Ein Unternehmenssprecher wies die Vorwürfe zurück.
US-Anleihen schließen gut behauptet
Nach einer etwas leichteren Eröffnung zeigten sich die US-Anleihen am Donnerstag gut behauptet. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 4,00 Prozent gewannen 3/32 auf 99-29/32 und rentierten mit 4,007 Prozent nach 4,009 Prozent am Mittwoch. Der 30-jährige Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent notierte hingegen unverändert bei 107-15/32, die Rendite lag bei 4,885 Prozent nach 4,874 Prozent. Zunächst hätten die leicht über den Erwartungen ausgefallenen US-Einzelhandelsdaten für Druck auf die Renten gesorgt, ehe es im Zuge der nachgebenden Aktienkurse zu einer teilweisen Erholung gekommen sei, sagten Händler.
Ein Teilnehmer sprach von einem regelrechten “Angst-Handel“, der vor allem den Titeln mit kürzeren Laufzeiten zugute gekommen sei. Stützend für diese Papiere hätten der Anstieg des Öl- und Goldpreises beim gleichzeitigen Fall von US-Dollar und Aktienkursen gewirkt. Dazu hätten auch Sorgen über einen Krieg gegen den Irak die Anleihen positiv beeinflusst, nachdem in Presseberichten von Details einer Verbindung zwischen dem Irak und dem internationalen Terrorismus die Rede war. Nach vorne schauend meinten Marktteilnehmer, die “immense Kriegsprämie“ stütze die Treasurys. Bis zur Beseitigung der Unsicherheit in der Irakfrage würden die Anleihen nicht mit fairen Kursen bewertet.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @cri
13. Dezember 2002 Die Wall Steet schloss am Donnerstag uneinheitlich und dürfte Europa kaum positiv beeinflussen. Nach den deutlichen Kursverlusten vom Donnerstag im Dax ist zunächst keine Erholung absehbar. Nach der Entscheidung der Opec, die Ölproduktion zu beschränken, führt zu steigenden Ölpreisen. Die sind schlecht für die Wirtschaft.
Bund-Future zeigt Stärke
Angeschlagene Börsen lassen die Rentenmärkte steigen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures hat am Donnerstag mit 112,65 Prozent sogar ein neues Kontrakthoch markiert. Im Vorfeld weiterer Konjunkturzahlen in den USA - insbesondere dem Vertrauensindiex der University of Michigan - und dem Wochenende dürfte der Handel zunächst verhalten verlaufen.
Euro in Asien gut behauptet
Gut behauptet zeigt sich der Euro am Freitag im asiatischen Handel. Um 6.32 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,0189 Dollar nach 1,0182 Dollar am Donnerstagabend in New York. Zum Yen notiert die US-Währung mit 122,55 Yen nach 122,66 Yen am Donnerstag in New York.
Tokio schließt sehr schwach
Sehr schwach hat am Freitag die Tokioter Börse den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 2,2 Prozent oder 193 Yen auf 8.516, der Topix ermäßigte sich um 1,8 Prozent oder 16 Punkte auf 836. Vor dem Wochenende verhielten sich die Anleger vorsichtig, denn die Angst über einen potenziellen Abwärtstrend sei gewachsen, erklärt ein Händler.
Aktien Hongkong am Mittag schwächer - Immobilienwerte verlieren
Mit einer schwächeren Tendenz präsentieren sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte ermäßigt sich der Hang-Seng-Index (HSI) um 0,9 Prozent oder 92 Punkte auf 9.722. Ein Marktteilnehmer verweist zur Begründung auf Kursverluste bei den Immobilienwerten. Ein Wohnungsbauprojekt habe am Markt nicht den erhofften Preis erzielt, und nun fehle das Vertrauen in die Branche. Henderson Land verlieren 1,6 Prozent auf 24,10 Hong Kong Dollar. Ebenfalls im roten Bereich liegen HK Electric mit einem Minus von 2,3 Prozent auf 29,25 Hong Kong Dollar. Es gebe Unsicherheiten über die Tarifpolitik, fügt ein Teilnhmer hinzu.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss
Investoren verkauften am Donnerstag im nachbörslichen Handel die Aktien von Gilead Sciences. Zuvor hatte das Unternehmen die Platzierung einer fünf Jahre laufenden Wandelanleihe über 300 Millionen Dollar angekündigt. Die Titel sanken bis gegen 1.19 Uhr MEZ auf der Handelsplattform Island ECN um 4,9 Prozent auf 35,55 Dollar. Der Erlös soll nach Unternehmensangaben verwendet werden, um die Bar-Reserven für den geplanten Zusammenschluss mit Triangle Pharmaceuticals und für andere Vorhaben der Gesellschaft zu erhöhen.
Verity kletterten im nachbörslichen Handel bis 1.56 Uhr MEZ auf der Handelsplattform Island ECN um 2,5 Prozent auf 13,65 Dollar. Der Softwarehersteller hatte besser als erwartete Zahlen für das zweite Quartal ausgewiesen. Verity erzielte einen Gewinn je Aktie von 0,07 Dollar. Auf operativer Basis verdiente die Gesellschaft 0,08 Dollar je Aktie und schlug damit die Prognose der Analysten von Thomson First Call um 0,03 Dollar.
Die Aktien von Electronic Data Systems legten 5,7 Prozent auf 19,95 Dollar zu. Das Computer-Service-Unternehmen hat einen Kontrakt im Wert von 4,5 Milliarden Dollar von der Banc of America an Land gezogen.
Yahoo setzten ihren Kursanstieg nach der Schlussglocke fort und erhöhten sich bei mehr als 200 Millionen gehandelten Aktien auf der Handelsplattform Island ECN bis 1.59 Uhr MEZ um 0,8 Prozent 17,73 Dollar. Zuvor hatte der Internet-Portal-Betreiber den Anlegern für die Zukunft anhaltend starke Umsätze und einen steigenden freien Cash-flow versprochen, Grundlage dieser Erwartung sei die Diversifikationsstrategie, die Yahoo aus dem Sumpf des schwachen Werbemarktes gezogen habe.
Wall Street zeigt sich uneinheitlich
Der deutlich gestiegene Ölpreis sowie Sorgen der Anleger um die Entwicklung der Unternehmensgewinne belasteten am Donnerstag an den US-Börsen die Standardwerte und den breiten Markt. Die Technologieaktien profitierten dagegen nach Händlerangaben von der Umsatzprognose des US-Telekomausrüsters Ciena. Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 0,6 Prozent auf rund 8.538 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Index schloss indes mit einem Plus von 0,19 Prozent auf rund 1.399 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,38 Prozent auf rund 902 Punkte nach.
„Jedes Mal, wenn die Energiepreise und besonders der Ölpreis nach oben gehen, werden die Unternehmen durchweg getroffen", sagte Matt Ruane, Leiter Aktienhandel bei Gerard Klauer Mattison. Der Rohöl-Preis war am Donnerstag auf den höchsten Stand seit sieben Wochen geklettert, nachdem die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) sich auf eine Drosselung der Öl-Überproduktion geeinigt hatte. Craig Warwick von Friedman, Billings, Ramsey & Co, sagte: „Es gibt nichts Aufregendes. Es gibt keinen Grund zu kaufen. Ich bin nicht sicher, dass die negative Stimmung bereits hinter uns liegt.“
Die Aktien des Telekom-Ausrüsters Ciena legten rund 19,7 Prozent auf 6,20 Dollar zu und gehörten zu den umsatzstärksten Werten an der Nasdaq. Der Verlust des Konzerns nach Sonderposten im abgelaufenen vierten Quartal war niedriger ausgefallen als von Analysten erwartet. Der Umsatz lag trotz eines Rückgangs noch über den Prognosen. Für das erste Quartal erwartet Ciena nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorquartal um bis zu zehn Prozent. Die Titel des weltgrößten Biotechnologie-Konzerns Amgen kletterten rund 6,7 Prozent auf 50,45 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, der Gewinn im kommenden Jahr werde höher ausfallen als von Analysten vorhergesagt. Amgen hob zudem das Umsatzziel für das laufende Jahr geringfügig an.
Die Aktien des US-Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb gaben rund 6,6 Prozent auf 25,35 Dollar nach. Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ soll das Unternehmen mehrfach seine Bilanzen manipuliert haben, damit sie den Prognosen der Analysten entsprechen. Die Zeitung beruft sich dabei auf Gespräche mit rund einem Dutzend derzeitiger und ehemaliger Manager des Konzerns. Ein Unternehmenssprecher wies die Vorwürfe zurück.
US-Anleihen schließen gut behauptet
Nach einer etwas leichteren Eröffnung zeigten sich die US-Anleihen am Donnerstag gut behauptet. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 4,00 Prozent gewannen 3/32 auf 99-29/32 und rentierten mit 4,007 Prozent nach 4,009 Prozent am Mittwoch. Der 30-jährige Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent notierte hingegen unverändert bei 107-15/32, die Rendite lag bei 4,885 Prozent nach 4,874 Prozent. Zunächst hätten die leicht über den Erwartungen ausgefallenen US-Einzelhandelsdaten für Druck auf die Renten gesorgt, ehe es im Zuge der nachgebenden Aktienkurse zu einer teilweisen Erholung gekommen sei, sagten Händler.
Ein Teilnehmer sprach von einem regelrechten “Angst-Handel“, der vor allem den Titeln mit kürzeren Laufzeiten zugute gekommen sei. Stützend für diese Papiere hätten der Anstieg des Öl- und Goldpreises beim gleichzeitigen Fall von US-Dollar und Aktienkursen gewirkt. Dazu hätten auch Sorgen über einen Krieg gegen den Irak die Anleihen positiv beeinflusst, nachdem in Presseberichten von Details einer Verbindung zwischen dem Irak und dem internationalen Terrorismus die Rede war. Nach vorne schauend meinten Marktteilnehmer, die “immense Kriegsprämie“ stütze die Treasurys. Bis zur Beseitigung der Unsicherheit in der Irakfrage würden die Anleihen nicht mit fairen Kursen bewertet.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @cri