Medienschau
26. Sep. 2002 Unternehmensnachrichten
Nortel Networks senkt Prognosen für das dritte Quartal
Nortel Networks hat eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das dritte Quartal gegeben. Das Unternehmen hat mit Blick auf schwache Ausgaben der Serviceprovider am Mittwochabend erklärt, einen 15-prozentigen Rückgang der Umsätze aus den laufendem Geschäft zu erwarten. Zuvor war Nortel Networks von einem Umsatzminus von zehn Prozent ausgegangen. Der Pro-Forma-Verlust im dritten Quartal aus dem operativen Geschäft werde “marginal“ höher als im zweiten Quartal sein, hieß es weiter; dabei hatte Nortel im Vorfeld eine Verbesserung des Pro-Forma-Ergebnisses erwartet. Bereits vor knapp einem Monat hatte das kanadische Netzwerkunternehmen mitgeteilt, seine Umsatzziele im Quartal nicht zu erreichen. (vwd)
SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe
Der Grafithersteller SGL Carbon hat einem Zeitungsbericht zufolge erneut Ärger mit den EU-Kartellwächtern. Wettbewerbskommissar Mario Monti werfe dem Wiesbadener Unternehmen sowie sieben anderen Konzernen Preisabsprachen im Bereich Spezialgrafite vor, berichtet das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Anwaltskreise in Brüssel vorab. Monti werde voraussichtlich noch vor Jahresende eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe gegen das Kartell verhängen, hieß es in dem Bericht weiter. An dem Kartell beteiligt seien auch das US-Unternehmen Ucar sowie japanische Hersteller. Bei SGL Carbon war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erhalten. (Reuters)
Porsche sieht sich für die Zukunft gut gerüstet
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG sieht sich mit ihrem neuen geländetauglichen Sportwagen Cayenne für die Zukunft gerüstet. “Wir sind für dieses und auch die kommenden Jahre verdammt gut aufgestellt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking am Mittwochabend am Rande der offiziellen Vorstellung des Cayenne auf dem Pariser Automobilsalon. Mit dem Gelände-Sportwagen will Porsche seinen Absatz im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 (31. Juli) um rund 50 Prozent auf 75.000 Einheiten steigern. Auch die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster sei trotz der flauen Automobilkonjunktur unverändert positiv. Dementsprechend blicke Porsche “ausgesprochen zuversichtlich“ auf das laufende Geschäftsjahr, bekräftigte Wiedeking bei der Präsentation der dritten Modellreihe des Konzerns. (vwd)
Gewerkschaft bietet United Airlines Lohnverzicht an
Die Gewerkschaft hat der Tochter der UAL, United Airlines, Lohnzugeständnisse angeboten, um einem möglichen Konkurs aus dem Wege zu gehen. Die Gewerkschaft habe United Airlines ein Angebot über fünf Milliarden Dollar über fünf Jahre vorgelegt, verlautete aus einem Schreiben an den CEO von UAL, Glen F. Tilton, vom Mittwoch. Dieser Lohnverzicht dürfte, zusammen mit anderen Sparmaßnahmen, die “jährliche Kernprofitabilität“ um zwei oder drei Milliarden Dollar verbessern, hieß es weiter. Dieses Angebot zielt nach Meinung von Marktbeobachtern auch darauf ab, den Bundesausschuss, der den Antrag der Flugggesellschaft auf staatliche Förderung prüft, zu überzeugen. Nach Angaben von United Airlines könnte die Fluggesellschaft ohne die Gewährung dieser Förderung gezwungen sein, Gläubigerschutz zu beantragen. (vwd)
DoCoMo: Wertverlust-Buchung noch offen
NTT DoCoMo hat noch nicht entschieden, ob eine Wertberichtigung um 500 Milliarden Yen auf Auslandsinvestitionen in der Bilanzvorlage für das erste Geschäftshalbjahr per 30. September 2002 verbucht wird. In einer Pressemitteilung vom Donnerstag teilt das Unternehmen lediglich mit, das Abschreibungen notwendig werden können. Es müsse aber noch eine genaue Prüfung des Geschäftsverlaufes, der Kursbewegungen bei Aktien von Partnern im Ausland und von anderen Faktoren abgewartet werden. (vwd)
Terrorversicherer Extremus geht an den Start
Der Terrorversicherer Extremus wird voraussichtlich in der nächsten Woche seinen Geschäftsbetrieb aufnehmen. Wie Vorstandsvorsitzender Bruno Gas der Presse in Köln erläuterte, wird es wegen möglicher Haftungsprobleme im Schadenfall eine hinreichend große Zahl von versicherungswilligen Unternehmen geben. Insofern sei zu erwarten, dass für den kostendeckenden Betrieb im ersten Jahr zumindest 300 Millionen Euro Prämien und spätestens in drei Jahren 550 Millionen Euro erzielt würden. (vwd)
Allied Irish verhandelt über Allfirst-Verkauf
Die Allied Irish Banks verhandelt den Verkauf ihrer US-Tochter Allfirst Financial Inc zu Gunsten der M&T Bank Corp. Die Transaktion habe ein Volumen von rund drei Milliarden Dollar, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag unter Berufung auf Kreise, die mit dem Deal vertraut seien. Ein Abschluss würde wachsende Ungewissheiten am Markt in Bezug auf Allfirst aus dem Weg räumen, heißt es. Diese bezögen sich auf einen Skandal im Devisenhandel Anfang des Jahres mit Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung in den zurückliegenden Quartalen. (vwd)
Wirtschaftsnachrichten
Greenspan - Kein Ölpreis-Schock bei Irak-Krieg
Bei einem Krieg im Irak wird es nach Einschätzung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan entgegen der Sorgen vieler Anleger nicht zu einem konjunkturbelastenden Ölpreis-Schock kommen. Er räumte aber ein, dass die Kriegsgefahr die Unsicherheit an den Märkten weltweit erhöht habe. Der Ölpreis werde im Zuge eines Militärschlags der USA gegen Irak wahrscheinlich nicht so stark steigen wie während des Golfkriegs Anfang der neunziger Jahre, sagte Greenspan am Mittwoch nach einer Ansprache vor der Society of Business Economists in London. Zudem müsse ein Ölpreis-Schock heutzutage deutlich kräftiger ausfallen als damals, um sich negativ auf die Wirtschaft auszuwirken. (Reuters)
IWF senkt Prognosen - Viele Risiken für Weltwirtschaft
Die Weltwirtschaft erholt sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur schleppend und wird auch im nächsten Jahr kaum an Fahrt gewinnen. Dabei bleibe der Aufholprozess in der Euro-Zone - und insbesondere Deutschland - hinter dem Wachstum in den USA zurück, stellen die IWF-Volkswirte in ihrem am Mittwoch vorgelegten halbjährlichen Weltwirtschaftsausblick fest. Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihren Spielraum für eine wachstumsfördernde Leitzinssenkung nutzen, mahnt der IWF. Für die Weltwirtschaft sieht der Fonds zwar wie noch in der Frühjahrsprognose ein Wachstum von 2,8 Prozent in diesem Jahr, für 2003 wird aber nur noch eine Beschleunigung auf 3,7 Prozent nach bisher vorausgesagten 4,0 Prozent erwartet. (Reuters)
Diplomaten - EU will Vergeltungszoll-Pläne im Stahl-Streit auf Eis legen
Die EU-Kommission will im Stahlstreit mit den USA nach Angaben von Diplomaten ihre Pläne für Vergeltungszölle im Volumen von 377 Millionen Euro vorläufig auf Eis legen. Bis Ende September wollte die EU prüfen, ob die Vergeltungszölle in Kraft gesetzt werden sollen. Die Kommission wolle aber bei der Welthandelsorganisation (WTO) weiter energisch ihren Standpunkt zu den von US-Präsident George W. Bush im März verhängten Importzöllen auf Stahlprodukte von bis zu 30 Prozent vertreten, heißt es in einem Papier der Kommission, das Reuters am Mittwoch in Brüssel vorlag. Über den Vorschlag sollen die EU-Außenminister am Montag endgültig beschließen. (Reuters)
Grünen-Sprecher für Fortführung und Erhöhung der Ökosteuer
Der umweltpolitische Sprecher der Grünen, Reinhard Loske, hat sich für die Fortführung und Erhöhung der Ökosteuer ausgesprochen. Dadurch enstünde ein Anreiz, den Energieverbrauch zu senken, sagte Loske der in Chemnitz erscheinenden “Freien Presse“ (Donnerstagausgabe). Die dadurch entstehenden Mehrausgaben für Benzin und Strom sollten durch eine Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werden. Es gehe nicht um mehr, sondern um andere Steuern. Diese Frage werde in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD eine wichtige Rolle spielen. (vwd/AFP)
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Text: @JüB
26. Sep. 2002 Unternehmensnachrichten
Nortel Networks senkt Prognosen für das dritte Quartal
Nortel Networks hat eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das dritte Quartal gegeben. Das Unternehmen hat mit Blick auf schwache Ausgaben der Serviceprovider am Mittwochabend erklärt, einen 15-prozentigen Rückgang der Umsätze aus den laufendem Geschäft zu erwarten. Zuvor war Nortel Networks von einem Umsatzminus von zehn Prozent ausgegangen. Der Pro-Forma-Verlust im dritten Quartal aus dem operativen Geschäft werde “marginal“ höher als im zweiten Quartal sein, hieß es weiter; dabei hatte Nortel im Vorfeld eine Verbesserung des Pro-Forma-Ergebnisses erwartet. Bereits vor knapp einem Monat hatte das kanadische Netzwerkunternehmen mitgeteilt, seine Umsatzziele im Quartal nicht zu erreichen. (vwd)
SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe
Der Grafithersteller SGL Carbon hat einem Zeitungsbericht zufolge erneut Ärger mit den EU-Kartellwächtern. Wettbewerbskommissar Mario Monti werfe dem Wiesbadener Unternehmen sowie sieben anderen Konzernen Preisabsprachen im Bereich Spezialgrafite vor, berichtet das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Anwaltskreise in Brüssel vorab. Monti werde voraussichtlich noch vor Jahresende eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe gegen das Kartell verhängen, hieß es in dem Bericht weiter. An dem Kartell beteiligt seien auch das US-Unternehmen Ucar sowie japanische Hersteller. Bei SGL Carbon war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erhalten. (Reuters)
Porsche sieht sich für die Zukunft gut gerüstet
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG sieht sich mit ihrem neuen geländetauglichen Sportwagen Cayenne für die Zukunft gerüstet. “Wir sind für dieses und auch die kommenden Jahre verdammt gut aufgestellt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking am Mittwochabend am Rande der offiziellen Vorstellung des Cayenne auf dem Pariser Automobilsalon. Mit dem Gelände-Sportwagen will Porsche seinen Absatz im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 (31. Juli) um rund 50 Prozent auf 75.000 Einheiten steigern. Auch die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster sei trotz der flauen Automobilkonjunktur unverändert positiv. Dementsprechend blicke Porsche “ausgesprochen zuversichtlich“ auf das laufende Geschäftsjahr, bekräftigte Wiedeking bei der Präsentation der dritten Modellreihe des Konzerns. (vwd)
Gewerkschaft bietet United Airlines Lohnverzicht an
Die Gewerkschaft hat der Tochter der UAL, United Airlines, Lohnzugeständnisse angeboten, um einem möglichen Konkurs aus dem Wege zu gehen. Die Gewerkschaft habe United Airlines ein Angebot über fünf Milliarden Dollar über fünf Jahre vorgelegt, verlautete aus einem Schreiben an den CEO von UAL, Glen F. Tilton, vom Mittwoch. Dieser Lohnverzicht dürfte, zusammen mit anderen Sparmaßnahmen, die “jährliche Kernprofitabilität“ um zwei oder drei Milliarden Dollar verbessern, hieß es weiter. Dieses Angebot zielt nach Meinung von Marktbeobachtern auch darauf ab, den Bundesausschuss, der den Antrag der Flugggesellschaft auf staatliche Förderung prüft, zu überzeugen. Nach Angaben von United Airlines könnte die Fluggesellschaft ohne die Gewährung dieser Förderung gezwungen sein, Gläubigerschutz zu beantragen. (vwd)
DoCoMo: Wertverlust-Buchung noch offen
NTT DoCoMo hat noch nicht entschieden, ob eine Wertberichtigung um 500 Milliarden Yen auf Auslandsinvestitionen in der Bilanzvorlage für das erste Geschäftshalbjahr per 30. September 2002 verbucht wird. In einer Pressemitteilung vom Donnerstag teilt das Unternehmen lediglich mit, das Abschreibungen notwendig werden können. Es müsse aber noch eine genaue Prüfung des Geschäftsverlaufes, der Kursbewegungen bei Aktien von Partnern im Ausland und von anderen Faktoren abgewartet werden. (vwd)
Terrorversicherer Extremus geht an den Start
Der Terrorversicherer Extremus wird voraussichtlich in der nächsten Woche seinen Geschäftsbetrieb aufnehmen. Wie Vorstandsvorsitzender Bruno Gas der Presse in Köln erläuterte, wird es wegen möglicher Haftungsprobleme im Schadenfall eine hinreichend große Zahl von versicherungswilligen Unternehmen geben. Insofern sei zu erwarten, dass für den kostendeckenden Betrieb im ersten Jahr zumindest 300 Millionen Euro Prämien und spätestens in drei Jahren 550 Millionen Euro erzielt würden. (vwd)
Allied Irish verhandelt über Allfirst-Verkauf
Die Allied Irish Banks verhandelt den Verkauf ihrer US-Tochter Allfirst Financial Inc zu Gunsten der M&T Bank Corp. Die Transaktion habe ein Volumen von rund drei Milliarden Dollar, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag unter Berufung auf Kreise, die mit dem Deal vertraut seien. Ein Abschluss würde wachsende Ungewissheiten am Markt in Bezug auf Allfirst aus dem Weg räumen, heißt es. Diese bezögen sich auf einen Skandal im Devisenhandel Anfang des Jahres mit Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung in den zurückliegenden Quartalen. (vwd)
Wirtschaftsnachrichten
Greenspan - Kein Ölpreis-Schock bei Irak-Krieg
Bei einem Krieg im Irak wird es nach Einschätzung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan entgegen der Sorgen vieler Anleger nicht zu einem konjunkturbelastenden Ölpreis-Schock kommen. Er räumte aber ein, dass die Kriegsgefahr die Unsicherheit an den Märkten weltweit erhöht habe. Der Ölpreis werde im Zuge eines Militärschlags der USA gegen Irak wahrscheinlich nicht so stark steigen wie während des Golfkriegs Anfang der neunziger Jahre, sagte Greenspan am Mittwoch nach einer Ansprache vor der Society of Business Economists in London. Zudem müsse ein Ölpreis-Schock heutzutage deutlich kräftiger ausfallen als damals, um sich negativ auf die Wirtschaft auszuwirken. (Reuters)
IWF senkt Prognosen - Viele Risiken für Weltwirtschaft
Die Weltwirtschaft erholt sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur schleppend und wird auch im nächsten Jahr kaum an Fahrt gewinnen. Dabei bleibe der Aufholprozess in der Euro-Zone - und insbesondere Deutschland - hinter dem Wachstum in den USA zurück, stellen die IWF-Volkswirte in ihrem am Mittwoch vorgelegten halbjährlichen Weltwirtschaftsausblick fest. Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihren Spielraum für eine wachstumsfördernde Leitzinssenkung nutzen, mahnt der IWF. Für die Weltwirtschaft sieht der Fonds zwar wie noch in der Frühjahrsprognose ein Wachstum von 2,8 Prozent in diesem Jahr, für 2003 wird aber nur noch eine Beschleunigung auf 3,7 Prozent nach bisher vorausgesagten 4,0 Prozent erwartet. (Reuters)
Diplomaten - EU will Vergeltungszoll-Pläne im Stahl-Streit auf Eis legen
Die EU-Kommission will im Stahlstreit mit den USA nach Angaben von Diplomaten ihre Pläne für Vergeltungszölle im Volumen von 377 Millionen Euro vorläufig auf Eis legen. Bis Ende September wollte die EU prüfen, ob die Vergeltungszölle in Kraft gesetzt werden sollen. Die Kommission wolle aber bei der Welthandelsorganisation (WTO) weiter energisch ihren Standpunkt zu den von US-Präsident George W. Bush im März verhängten Importzöllen auf Stahlprodukte von bis zu 30 Prozent vertreten, heißt es in einem Papier der Kommission, das Reuters am Mittwoch in Brüssel vorlag. Über den Vorschlag sollen die EU-Außenminister am Montag endgültig beschließen. (Reuters)
Grünen-Sprecher für Fortführung und Erhöhung der Ökosteuer
Der umweltpolitische Sprecher der Grünen, Reinhard Loske, hat sich für die Fortführung und Erhöhung der Ökosteuer ausgesprochen. Dadurch enstünde ein Anreiz, den Energieverbrauch zu senken, sagte Loske der in Chemnitz erscheinenden “Freien Presse“ (Donnerstagausgabe). Die dadurch entstehenden Mehrausgaben für Benzin und Strom sollten durch eine Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werden. Es gehe nicht um mehr, sondern um andere Steuern. Diese Frage werde in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD eine wichtige Rolle spielen. (vwd/AFP)
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Text: @JüB