Der Kurs ist in den letzten
Tagen aufgrund dieser Nachrichten...:
Deutsche Börse schafft Mindestordervolumen im XETRA-Handel ab
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, lässt ab 1. August
den Handel sämtlicher Aktien auf der elektronischen Handelsplattform XETRA
ohne Mindestvolumen zu. Bislang lag die kleinste fortlaufend handelbare
Ordergröße auf XETRA bei den DAX-30-Werten bei 100 Stück. Am 1. März waren
schon die Volumenbeschränkungen der MDAX-Titel aufgehoben worden, was nach
den Angaben der Deutschen Börse zu einem verringerten Spread und einer
erhöhten Liquidität geführt hat. Damit unterliegen augenblicklich nur noch
die DAX-30-Titel einer Volumenreglementierung auf XETRA.
vwd/12/3.6.2002/tw
London (vwd) - Die Nasdaq Europe steht nach einem Bericht des "Wall
Street Journal" (WSJ) kurz vor der Einführung einer neuen elektronischen
Handelsplattform. Die Verträge für das Konkurrenzprodukt zum XETRA-Handel
der Deutschen Börse AG, Frankfurt, mit drei großen deutschen Banken stünden
kurz vor dem Abschluss. Unter Bezug auf unternehmensnahe Kreise heißt es in
dem Bericht, dass die Commerzbank AG und die Dresdner Bank AG, beide
Frankfurt, ihre Teilnahme an dem Projekt bereits mündlich zugesichert
hätten.
Die HypoVereinsbank AG, München, warte hingegen zunächst die Präsentation
eines neuen Handelssystems der Bayerischen Börse in den kommenden Woche ab,
bevor sie der Nasdaq und deren Partnerbörsen Berlin und Bremen eine Zusage
mache. Die Plattform der Nasdaq sollte im Januar starten und den Handel mit
zunächst 300 deutschen und US-Titeln ermöglichen. Innerhalb eines Jahres
sollen dann bis zu 3.000 Werte handelbar sein, heißt es in dem Bericht des
"WSJ." Allerdings sei eine Teilnahme der Banken unverzichtbar, um eine hohe
Liquidität des Handels sicherzustellen.
Die Nasdaq habe die Banken aufgefordert, bis Monatsende deren Teilnahme
schriftlich zu fixieren. Anschließend werde die Vermarktung an weitere
Institute in Angriff genommen. Nasdaq Europe werde 50 Prozent an der Nasdaq
Deutschland halten, die Börsen Berlin und Bremen sowie die drei genannten
Banken jeweils zehn Prozent. Der Investitonsaufwand für eine zehnprozentige
Beteiligung beläuft sich nach Angaben von gewöhnlich gut unterrichteten
Kreisen auf 1,2 Mio EUR.
vwd/DJ/3.6.2002/tw/reh
03.06.2002 - 08:00 Uhr
...ungerechtfertigt stark gefallen.
Der Kurs prallt gerade von der
1-Euro-Widerstandsmarke ab!!!
Kurzfristiges Kursziel 2-3 Euro!!!
Gruß Börsenhai
Tagen aufgrund dieser Nachrichten...:
Deutsche Börse schafft Mindestordervolumen im XETRA-Handel ab
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, lässt ab 1. August
den Handel sämtlicher Aktien auf der elektronischen Handelsplattform XETRA
ohne Mindestvolumen zu. Bislang lag die kleinste fortlaufend handelbare
Ordergröße auf XETRA bei den DAX-30-Werten bei 100 Stück. Am 1. März waren
schon die Volumenbeschränkungen der MDAX-Titel aufgehoben worden, was nach
den Angaben der Deutschen Börse zu einem verringerten Spread und einer
erhöhten Liquidität geführt hat. Damit unterliegen augenblicklich nur noch
die DAX-30-Titel einer Volumenreglementierung auf XETRA.
vwd/12/3.6.2002/tw
London (vwd) - Die Nasdaq Europe steht nach einem Bericht des "Wall
Street Journal" (WSJ) kurz vor der Einführung einer neuen elektronischen
Handelsplattform. Die Verträge für das Konkurrenzprodukt zum XETRA-Handel
der Deutschen Börse AG, Frankfurt, mit drei großen deutschen Banken stünden
kurz vor dem Abschluss. Unter Bezug auf unternehmensnahe Kreise heißt es in
dem Bericht, dass die Commerzbank AG und die Dresdner Bank AG, beide
Frankfurt, ihre Teilnahme an dem Projekt bereits mündlich zugesichert
hätten.
Die HypoVereinsbank AG, München, warte hingegen zunächst die Präsentation
eines neuen Handelssystems der Bayerischen Börse in den kommenden Woche ab,
bevor sie der Nasdaq und deren Partnerbörsen Berlin und Bremen eine Zusage
mache. Die Plattform der Nasdaq sollte im Januar starten und den Handel mit
zunächst 300 deutschen und US-Titeln ermöglichen. Innerhalb eines Jahres
sollen dann bis zu 3.000 Werte handelbar sein, heißt es in dem Bericht des
"WSJ." Allerdings sei eine Teilnahme der Banken unverzichtbar, um eine hohe
Liquidität des Handels sicherzustellen.
Die Nasdaq habe die Banken aufgefordert, bis Monatsende deren Teilnahme
schriftlich zu fixieren. Anschließend werde die Vermarktung an weitere
Institute in Angriff genommen. Nasdaq Europe werde 50 Prozent an der Nasdaq
Deutschland halten, die Börsen Berlin und Bremen sowie die drei genannten
Banken jeweils zehn Prozent. Der Investitonsaufwand für eine zehnprozentige
Beteiligung beläuft sich nach Angaben von gewöhnlich gut unterrichteten
Kreisen auf 1,2 Mio EUR.
vwd/DJ/3.6.2002/tw/reh
03.06.2002 - 08:00 Uhr
...ungerechtfertigt stark gefallen.
Der Kurs prallt gerade von der
1-Euro-Widerstandsmarke ab!!!
Kurzfristiges Kursziel 2-3 Euro!!!
Gruß Börsenhai