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Metropolitan Solutions: First Sensor prägt die Stadt der Zukunft
2016-05-24
Berliner Technologieunternehmen entwickelt smarte Sensoren für autonomes Fahren und intelligente Gebäudeüberwachung
Auf der Metropolitan Solutions erklärt das Berliner Technologieunternehmen First Sensor vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 im CityCube Berlin am Gemeinschaftsstand A40 der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, wie Sensoren das Leben in der Stadt der Zukunft einfacher, bequemer und sicherer machen. Die kleinen Detektoren ermöglichen künftig nicht nur autonomes Fahren, sondern sorgen auch für mehr Sicherheit in den Mega-Cities der Zukunft.
„Visionen wie die ‚Smart City’ machen wir unter anderem beim ‚Structural Health Monitoring’ möglich”, so Olaf Hug, Leiter der Business Unit Industrial bei First Sensor. „Smarte Sensoren überwachen nicht nur den Zustand von Bauwerken, sondern kommunizieren Veränderungen an andere Systeme und leiten Maßnahmen wie die Evakuierung von Gebäuden oder Brücken ein, die unsichtbar in der inneren Struktur beschädigt sind. Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern insbesondere in Erdbeben-Regionen wie Asien oder dem Südwesten der USA sorgen wir damit für mehr Sicherheit.”
Das gilt auch beim Thema autonomes Fahren: Statistiken zeigen, dass die meisten Unfälle auf menschliche Fehler zurückzuführen sind. Fahrassistenzsysteme können mit dem Einsatz von Sensoren so manches Versagen ausbügeln und Unfälle verhindern. Wenn Autos in ein paar Jahren ohne menschliches Zutun auf den Straßen unterwegs sind, werden sie das Auto im Zusammenspiel mit Kamera- und LiDAR-Systemen durch den Verkehr steuern. Daneben drehen sich aktuelle Entwicklungsprojekte von First Sensor um optische Messsysteme, die künftig vor Staus warnen oder zur Kontrolle von Gefahrenstoffen eingesetzt werden könnten.
Sensoren sind ein zentraler Baustein der digitalen Transformation und ein wesentlicher Bestandteil technologiebasierter Produkte. Vor 25 Jahren in Berlin gegründet, hat sich First Sensor als eins von rund 170 in der Hauptstadt angesiedelten Elektronik-Unternehmen auf die Produktion der kleinen Zukunftsmacher spezialisiert. An den Standorten Oberschöneweide und Weißensee stellen etwa 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Produkte vom Sensorchip bis zum intelligenten Sensorsystem her. Der Wachstumsmarkt Sensorik bietet gute Chancen für Bewerber, die Stadt der Zukunft mitzugestalten: First Sensor hat in Berlin aktuell mehr als 20 offene Stellen von der Lagerfachkraft bis zum Qualitätsingenieur und sucht Auszubildende.
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Industrie 4.0 nicht vergessen.
www.platow.de/...-ohren-fuer-die-industrie-4-0&Itemid=189First Sensor – Augen und Ohren für die Industrie 4.0
First Sensor – Augen und Ohren für die Industrie 4.0
© First Sensor AG
(24.04.2015)§Wenn Roboter die „Handlanger" für die kürzlich auf der Hannover Messe einmal mehr propagierte „vierte industrielle Revolution" sind, dann sind Sensoren gewissermaßen deren Augen und Ohren. Schließlich müssen all die Geräte und Bauteile, die in der Fabrik der Zukunft miteinander kommunizieren sollen, auf vielfältige Weise reagieren, wenn sich z. B. Licht, Druck, Durchfluss oder Füllstand ändern. Der Bedarf an Lösungen vom Bauteil bis zum fertigen Sensor dürfte also eher zu- als abnehmen und damit auch First Sensor in naher Zukunft gute Geschäfte bescheren.
Konsequenterweise geht das früher als Silicon Sensor firmierende Unternehmen von einer zunehmenden Nachfrage nach speziellen Sensoren und Lösungen aus der Industrie 4.0 aus, z. B. aus den Bereichen Datenübertragung und Energieversorgung. Auch wir rechnen mit stetig steigenden Umsätzen und Gewinnen bis mindestens 2017, nachdem die Berliner im Jahr 2014 nur um Haaresbreite den Turnaround geschafft haben. So blieben von 124 Mio. Euro Umsatz unter dem Strich knapp 0,4 Mio. Euro als Nettogewinn hängen. 2015 könnten rund 5 Mio. Euro übrig bleiben, 2016 über 7 Mio. Euro. Im Vergleich dazu wirken die entsprechenden KGVs der Aktie (10,30 Euro;
DE0007201907) mit 21 bzw. 14 moderat. Allerdings hatte der Small Cap zuletzt Probleme, den Mehrfachwiderstand bei 11 Euro zu überwinden, hielt sich aber meist über dem freiwilligen Übernahmeangebot von 10,33 Euro aus dem vergangenen Sommer. Ob die Aktie ihr Geld wert ist, steht in der aktuellen PLATOW Börse.
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