Die europäischen Börsen haben sich am Mittwoch gegen Mittag
mehrheitlich in der Verlustzone bewegt. Der DJ Stoxx50-Index
notierte mit minus ein Prozent auf 3557 Punkte.
Grösste Verlierer waren Technologiewerte, die unter der Meldung
vom Dienstag litten, dass der US-Handyhersteller Motorola
Inc mit einem über den Erwartungen liegenden operativen
Verlust fürs erste Quartal 2002 rechnet und 9.400 Stellen
abbauen will. Der DJ Stoxx-Index der Technologiewerte gab 2,58
Prozent ab. Für Auftrieb sorgte dagegen die französische
Versicherungsgruppe Axa , die von der Einschätzung der
Investoren profiterten, wonach der Wert nach den kräftigen
Kurseinbussen vom Vortag nun überverkauft sei. Die Axa-Aktie
legte über zwei Prozent zu.
LONDON - Die Londoner Börse notierte infolge schwächerer
Technologiewerte tiefer. Der FTSE-100-Index verlor 0,25
Prozent auf 5139 Punkte. Unter Druck standen die Titel des
Mobilfunkgiganten Vodafone, die rund 1,7 Prozent
verloren. Die British Telecom-Aktie brach um über 2,5
Prozent ein. Der Markt habe auch unter Abgaben bei Ölwerten
gelitten. Die Shell-Aktien notierten 1,75 Prozent
schwächer, während BP über ein Prozent nachgaben. Zuvor
hatten Credit Suisse First Boston beide Werte heruntergestuft.
Nach dem gestrigen Höhenflug erlitten British Airways
deutlich Einbussen von rund 4,5 Prozent. Händler verwisen auf
ein negatives US-Gerichtsurteil zur geplanten Allianz mit
American Airlines vom Vortag.
PARIS - An der Pariser Börse notierte der CAC-40-Index
0,32 Prozent tiefer auf 4465 Zähler. Händler sprachen
von einem ruhigen Handel im Vorfeld der Weihnachts-Feiertage.
Für Belastung hätten insbesondere Technologiwerte gesorgt,
sagten Händler. Die Papiere der Software-Firma Dassault
Systemes verloren zweitweise beinahe zwei Prozent. Die
Liste der Verlierer führten die Papiere des
Aluminium-Herstellers Pechiney, die rund 3,5 Prozent
einbrachen. Händler verwiesen auf die Gewinnwarnung des
weltweiten Marktführers Alcoa Inc. für das vierte Quartal
2001 vom Dienstag.
ZÜRICH - Die Schweizer Aktien haben sich am Mittwoch im
Verlauf abgeschwächt. Händler sagten, die Vorgaben aus den USA
seien eher negativ, obwohl die Börsen fester geschlossen hätten.
Nachbörslich veröffentlichte Warnungen
der Technologiekonzerne Motorola und Micron sowie
von Alcoa betreffend Gewchäftserwartugnen liessen
schwächere Kurse erwarten. Dazu komme der Druck auf UBS
, ABB und Nestle, der den Markt
ebenfalls belaste. Zudem werfe der grosse Eurex-Verfall und der
Verfall zahlreicher Warrants Schatten voraus. Es sei zwar noch
nicht absehbar, in welche Richtung der Verfall den Markt bewege.
Der SMI notierte um 13.40 Uhr um 0,93 Prozent tiefer auf
6209,7 Punkte. Händler sagten, die Zone um 6180/200 sei eine
wichtige Unterstützung, die halten müssen.
AMSTERDAM - Der niederländische AEX-Index notierte
minus 0,9 Prozent auf 485 Zähler. In einem insgesamt schwächeren
Markt mussten insbesondere Technologiewerte Federn lassen. Die
Titel des Chipherstellers ASML gaben über zwei Prozent
mehrheitlich in der Verlustzone bewegt. Der DJ Stoxx50-Index
notierte mit minus ein Prozent auf 3557 Punkte.
Grösste Verlierer waren Technologiewerte, die unter der Meldung
vom Dienstag litten, dass der US-Handyhersteller Motorola
Inc mit einem über den Erwartungen liegenden operativen
Verlust fürs erste Quartal 2002 rechnet und 9.400 Stellen
abbauen will. Der DJ Stoxx-Index der Technologiewerte gab 2,58
Prozent ab. Für Auftrieb sorgte dagegen die französische
Versicherungsgruppe Axa , die von der Einschätzung der
Investoren profiterten, wonach der Wert nach den kräftigen
Kurseinbussen vom Vortag nun überverkauft sei. Die Axa-Aktie
legte über zwei Prozent zu.
LONDON - Die Londoner Börse notierte infolge schwächerer
Technologiewerte tiefer. Der FTSE-100-Index verlor 0,25
Prozent auf 5139 Punkte. Unter Druck standen die Titel des
Mobilfunkgiganten Vodafone, die rund 1,7 Prozent
verloren. Die British Telecom-Aktie brach um über 2,5
Prozent ein. Der Markt habe auch unter Abgaben bei Ölwerten
gelitten. Die Shell-Aktien notierten 1,75 Prozent
schwächer, während BP über ein Prozent nachgaben. Zuvor
hatten Credit Suisse First Boston beide Werte heruntergestuft.
Nach dem gestrigen Höhenflug erlitten British Airways
deutlich Einbussen von rund 4,5 Prozent. Händler verwisen auf
ein negatives US-Gerichtsurteil zur geplanten Allianz mit
American Airlines vom Vortag.
PARIS - An der Pariser Börse notierte der CAC-40-Index
0,32 Prozent tiefer auf 4465 Zähler. Händler sprachen
von einem ruhigen Handel im Vorfeld der Weihnachts-Feiertage.
Für Belastung hätten insbesondere Technologiwerte gesorgt,
sagten Händler. Die Papiere der Software-Firma Dassault
Systemes verloren zweitweise beinahe zwei Prozent. Die
Liste der Verlierer führten die Papiere des
Aluminium-Herstellers Pechiney, die rund 3,5 Prozent
einbrachen. Händler verwiesen auf die Gewinnwarnung des
weltweiten Marktführers Alcoa Inc. für das vierte Quartal
2001 vom Dienstag.
ZÜRICH - Die Schweizer Aktien haben sich am Mittwoch im
Verlauf abgeschwächt. Händler sagten, die Vorgaben aus den USA
seien eher negativ, obwohl die Börsen fester geschlossen hätten.
Nachbörslich veröffentlichte Warnungen
der Technologiekonzerne Motorola und Micron sowie
von Alcoa betreffend Gewchäftserwartugnen liessen
schwächere Kurse erwarten. Dazu komme der Druck auf UBS
, ABB und Nestle, der den Markt
ebenfalls belaste. Zudem werfe der grosse Eurex-Verfall und der
Verfall zahlreicher Warrants Schatten voraus. Es sei zwar noch
nicht absehbar, in welche Richtung der Verfall den Markt bewege.
Der SMI notierte um 13.40 Uhr um 0,93 Prozent tiefer auf
6209,7 Punkte. Händler sagten, die Zone um 6180/200 sei eine
wichtige Unterstützung, die halten müssen.
AMSTERDAM - Der niederländische AEX-Index notierte
minus 0,9 Prozent auf 485 Zähler. In einem insgesamt schwächeren
Markt mussten insbesondere Technologiewerte Federn lassen. Die
Titel des Chipherstellers ASML gaben über zwei Prozent