Europas Aktienmärkte haben am Dienstag gegen Mittag ausnahmslos schwächer tendiert. Der DJ Stoxx50-Index notierte gegen 13.20 Uhr 1,16 Prozent tiefer bei 3636,29 Punkten.
Händler erklärten, die vom weltgrössten Mobiltelefonhersteller Nokia nach unten revidierte Umsatzprognose für das erste Quartal 2002 belastete Telekom- und Technologiewerte. Nokia hatte bisher einen Umsatzrückgang von sechs bis zehn Prozent in Aussicht gestellt. Den angestrebten Gewinn will das Unternehmen aber erreichen. Ericsson und Alcatel gaben zwischenzeitlich 4,8 beziehungsweise 2,9 Prozent nach und Siemens verloren 2,6 Prozent. Unter Druck standen auch Bank- und Finanzwerte. Händler verwiesen auf den von der zweitgrössten schweizerischen Bank CS Group angekündigten weiteren Stellenabbau und den vorsichtigen Ausblick.
LONDON - An der Londoner Börse gab der FTSE-100-Index 0,8 Prozent auf 5216,6 Zähler nach. Vodafone büssten über zwei Prozent ein. Die Titel der im Gesundheitsbereich tätigen Amersham gaben 4,7 Prozent nach. Das Unternehmen will Pharmacia Corp beim Joint Venture Amersham Biosciences auskaufen. Händlern zufolge bewertete der Markt die Summe von 704 Millionen Pfund für den 45-Prozent-Anteil aber als zu hoch. Für etwas Aufhellung sorgten die Titel des grössten britischen Stromversorgers Innogy Holdings, die von Übernahmespekulationen angetrieben 2,2 Prozent vorrückten.
PARIS - An der Pariser Börse ermässigte sich der CAC-40-Index um 1,25 Prozent auf 4529,44 Punkte. Verluste bei Technologie- und Telekomwerten drückten den Markt in die Verlustzone. France Telecom bauten die Vortagesverluste weiter aus und fielen drei Prozent. Händler verwiesen auf einen Zeitungsbericht, wonach France Telekom Abschreibungen im Wert von 12 Milliarden Euro plane. Unter Durck standen auch die Titel ihrer Mobilfunktochter Orange, die 3,8 Prozent verloren.
ZÜRICH - Ein vorsichtiger Ausblick und die Angst vor verschiedenen mögliche Schwierigkeiten haben am Dienstag in einem etwas leichteren Gesamtmarkt die Aktien der CS Group unter Druck gebracht. Der SMI-Index notierte 0,73 Prozent tiefer bei 6449,2 Punkten. Händler sagten, während die Schweizer Aktien insgesamt die Konsolidierung fortsetzten, litten CS unter grösseren Verkäufen. UBS schwächten sich im Rahmen des Gesamtmarktes ab. Erneut deutlich schwächer waren auch Zurich. "Nach fünf Gewinnwarnungen haben wir die Nase voll," sagte ein Händler.
AMSTERDAM - An der Amsterdamer Börse notierte der AEX-Index 0,97 Prozent schwächer bei 513,54 Zählern. Marktteilnehmer sprachen von Kursverlusten bei Technologie- und Finanzwerten. Die Aktien des Halbleiterausrüsters ASML sanken 1,5 Prozent und Philips verloren 1,3 Prozent. Fortis schwächten sich um 1,8 Prozent ab.
MADRID - Der Ibex-35-Index der Börse Madrid schwächte sich um 1,16 Prozent Prozent auf 8221,4 Zähler ab. Händler erklärten, bei Standardwerten hätten sich Gewinnmitnahmen bemerkbar gemacht. Die beiden Bankschwergewichte BBVA und SCH neigten ebenso zur Schwäche wie die Titel von Telefonica.
MAILAND - An der Börse Mailand tendierte der Mib30-Index 0,81 Prozent schwächer bei 32.484 Punkten. Deutliche Verluste bei Technologie- und Telekomwerten drückten den Markt ins Minus.
STOCKHOLM - Die skandinavischen Aktienmärkte notierten schwächer. Unter Druck kamen Telekomwerte. Der Stoxx Nordic Index fiel nach dem gemischten Ausblick von Nokia um 2,58 Prozent auf 373,22 Zähler.
WIEN - Der ATX-Index der Wiener Börse büsste 0,53 Prozent auf 1238,03 Punkte ein. Händler erklärten, Gewinnmitnahmen hätten die Kurse belastet.
BRÜSSEL - An der Börse von Brüssel notierte der Bel-20-Index 0,48 Prozent schwächer bei 2712,02 Zählern. Indexschwergewicht Fortis verloren 1,7 Prozent. Fortis wird am Mittwoch die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 vorlegen.
Händler erklärten, die vom weltgrössten Mobiltelefonhersteller Nokia nach unten revidierte Umsatzprognose für das erste Quartal 2002 belastete Telekom- und Technologiewerte. Nokia hatte bisher einen Umsatzrückgang von sechs bis zehn Prozent in Aussicht gestellt. Den angestrebten Gewinn will das Unternehmen aber erreichen. Ericsson und Alcatel gaben zwischenzeitlich 4,8 beziehungsweise 2,9 Prozent nach und Siemens verloren 2,6 Prozent. Unter Druck standen auch Bank- und Finanzwerte. Händler verwiesen auf den von der zweitgrössten schweizerischen Bank CS Group angekündigten weiteren Stellenabbau und den vorsichtigen Ausblick.
LONDON - An der Londoner Börse gab der FTSE-100-Index 0,8 Prozent auf 5216,6 Zähler nach. Vodafone büssten über zwei Prozent ein. Die Titel der im Gesundheitsbereich tätigen Amersham gaben 4,7 Prozent nach. Das Unternehmen will Pharmacia Corp beim Joint Venture Amersham Biosciences auskaufen. Händlern zufolge bewertete der Markt die Summe von 704 Millionen Pfund für den 45-Prozent-Anteil aber als zu hoch. Für etwas Aufhellung sorgten die Titel des grössten britischen Stromversorgers Innogy Holdings, die von Übernahmespekulationen angetrieben 2,2 Prozent vorrückten.
PARIS - An der Pariser Börse ermässigte sich der CAC-40-Index um 1,25 Prozent auf 4529,44 Punkte. Verluste bei Technologie- und Telekomwerten drückten den Markt in die Verlustzone. France Telecom bauten die Vortagesverluste weiter aus und fielen drei Prozent. Händler verwiesen auf einen Zeitungsbericht, wonach France Telekom Abschreibungen im Wert von 12 Milliarden Euro plane. Unter Durck standen auch die Titel ihrer Mobilfunktochter Orange, die 3,8 Prozent verloren.
ZÜRICH - Ein vorsichtiger Ausblick und die Angst vor verschiedenen mögliche Schwierigkeiten haben am Dienstag in einem etwas leichteren Gesamtmarkt die Aktien der CS Group unter Druck gebracht. Der SMI-Index notierte 0,73 Prozent tiefer bei 6449,2 Punkten. Händler sagten, während die Schweizer Aktien insgesamt die Konsolidierung fortsetzten, litten CS unter grösseren Verkäufen. UBS schwächten sich im Rahmen des Gesamtmarktes ab. Erneut deutlich schwächer waren auch Zurich. "Nach fünf Gewinnwarnungen haben wir die Nase voll," sagte ein Händler.
AMSTERDAM - An der Amsterdamer Börse notierte der AEX-Index 0,97 Prozent schwächer bei 513,54 Zählern. Marktteilnehmer sprachen von Kursverlusten bei Technologie- und Finanzwerten. Die Aktien des Halbleiterausrüsters ASML sanken 1,5 Prozent und Philips verloren 1,3 Prozent. Fortis schwächten sich um 1,8 Prozent ab.
MADRID - Der Ibex-35-Index der Börse Madrid schwächte sich um 1,16 Prozent Prozent auf 8221,4 Zähler ab. Händler erklärten, bei Standardwerten hätten sich Gewinnmitnahmen bemerkbar gemacht. Die beiden Bankschwergewichte BBVA und SCH neigten ebenso zur Schwäche wie die Titel von Telefonica.
MAILAND - An der Börse Mailand tendierte der Mib30-Index 0,81 Prozent schwächer bei 32.484 Punkten. Deutliche Verluste bei Technologie- und Telekomwerten drückten den Markt ins Minus.
STOCKHOLM - Die skandinavischen Aktienmärkte notierten schwächer. Unter Druck kamen Telekomwerte. Der Stoxx Nordic Index fiel nach dem gemischten Ausblick von Nokia um 2,58 Prozent auf 373,22 Zähler.
WIEN - Der ATX-Index der Wiener Börse büsste 0,53 Prozent auf 1238,03 Punkte ein. Händler erklärten, Gewinnmitnahmen hätten die Kurse belastet.
BRÜSSEL - An der Börse von Brüssel notierte der Bel-20-Index 0,48 Prozent schwächer bei 2712,02 Zählern. Indexschwergewicht Fortis verloren 1,7 Prozent. Fortis wird am Mittwoch die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 vorlegen.