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es geht aufwärts

 
15.02.04 20:50
Der italienische Autokonzern Fiat  
setzt die Aufholjagd auf seinem Heimatmarkt fort. Wie das Transportministerium
am Mittwoch in Rom mitteilte, stiegen die Neuzulassungen der Marke Fiat im
Januar um 5,37 Prozent auf 48.190 (45.734) Autos. Auch die Konzernmarken Lancia
und Alfa Romeo konnten zulegen.

   Der Gesamtmarkt wuchs unterdessen um 5,65 Prozent auf 222.400 (210.509)
Neuzulassungen. Der Marktanteil von Fiat stieg wieder auf knapp 31
Prozent

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Jimmy61:

man Quotes

 
15.02.04 20:54
fiat
heisst
fehler in allen teilen
gruss Jimmy
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Fiat ködert Kunden mit Aktionsangeboten

 
24.03.04 20:21
Fiat-Angebot: Panda jetzt Fiat
kaufen, zweite Hälfte aber erst nächstes Jahr bezahlen
Die Auto-Konjunktur lahmt weiterhin, und etliche Hersteller unterbieten sich regelmäßig in Rabattschlachten, die schon fast an amerikanische Zustände erinnern. Meister dieses Fachs ist neben Citroën auch Fiat, und pünktlich zum Frühlingsbeginn starten die Italiener eine neue Aktion:

Unter dem Motto "Heute losfahren - nächstes Jahr zahlen" können Kunden der Modelle Punto, Stilo, Doblò und Ulysse jetzt einen Neuwagen bekommen, die erste von 36 Raten aber erst in einem Jahr bezahlen. Der Zins beträgt hier jedoch nicht ganz so günstige 5,9 Prozent. Darüber hinaus verspricht der Autobauer die besonders gute Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen, und zwar je nach Modell zwischen 1.500 (Doblò) und 3.500 Euro (Ulysse) über dem Schwacke- oder DAT-Schätzwert. Das ist bei manchen Gebrauchtwagen nichts Besonderes, bei anderen dagegen kann es zum lukrativen Geschäft werden.

Panda-Interessenten können beim Neukauf die erste Hälfte des Preises sofort und die andere erst in einem Jahr bezahlen, was neben dem Liquiditätsvorteil einer Ersparnis von rund drei Prozent auf den halben Kaufpreis entspricht, sofern das Auto nicht über die Hausbank finanziert wird. Wer mit dem Idea oder dem Seicento liebäugelt, kann diesen schlussendlich für 0,0 Prozent finanzieren. Alle Angebote gelten offiziell bis zum 30.04.2004.

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Fiat Transporter mit eigenem Stand auf der AMI 04

 
24.03.04 20:22

24.03.2004
 


Mit einem eigenen Stand auf der "Auto Mobil International 2004" sind die Fiat Transporter erneut in Leipzig vertreten. Vor allem der Fiat Scudo, der zum Modelljahr 2004 ein "zeitgemäßes Facelift und moderne Inhalte in Ausstattung und Technik" erhalten habe, soll bei den Besuchern Aufmerksamkeit erzeugen, hieß es in einer Mitteilung. Neu im Außendesign des Fahrzeugs sind u.a. Scheinwerfer in Klarglasoptik, die sickenbetonte Motorhaube und integrierte Stoßfänger mit Prallleiste. Im Innenraum sollen etwa Dreipunkt-Sicherheitsgurte auf allen Sitzen sowie ein größerer Verstellbereich der Frontsitze für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Die maximale Nutzlast des Kompakttransporters beträgt 825 Kilogramm.

Ob als Kastenwagen oder als Kombi, der überarbeitete Fiat Scudo ist ab 14.500 Euro ohne Mehrwertsteuer lieferbar. Es stehen insgesamt ein Benzinmotor und drei Dieseltriebwerke mit einem Leistungsspektrum von 51 kW / 69 PS bis 100 kW / 136 PS zur Verfügung. (ie)

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Positiv reagierte die Börse

 
03.04.04 09:40
Fiat (+2,6% auf 5.75 Euro) konnten sich trotz der von Standard & Poor’s angemeldeten Bedenken zum Refinanzierungsrisiko ab 2006 leicht verbessern.  
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Auto-Neuzulassungen in Westeuropa steigen

 
18.04.04 13:05
Auto-Neuzulassungen in Westeuropa steigen im März um 6,9 Prozent
15.04.2004 10:27:01, dpa-AFX Internet


BRÜSSEL (dpa-AFX) - In Westeuropa sind nach Angaben des Autoverbands ACEA im
März mehr Fahrzeuge zugelassen worden als noch im entsprechenden Vorjahresmonat.
Wie der Verband am Donnerstag in Brüssel mitteilte, stiegen die Neuzulassungen
von PKW um 6,9 Prozent auf 1.706.641 Stück.

   Vor allem in Norwegen (+57,9%), Griechenland (+35,0 Prozent), Irland
(+30,2%) und Spanien (+28,1%) stiegen die Zulassungen massiv an, Rückgänge gab
es vor allem in Italien (- 8%). In Deutschland (+4,5%), Frankreich (+5,7%) und
Großbritannien (+6,6%) stiegen die Zulassungen unterdurchschnittlich. ACEA
betont allerdings, dass die Statistik stark von "Kalendar-Effekten" profitiert
habe. So seien in vielen Ländern im März überdurchschnittlich viele Arbeitstage
angefallen.
   
   Marken der Volkswagen-Gruppe (VW, Audi, Seat, Skoda) verzeichneten
bei den Zulassungen in Westeuropa ein Plus von 11,6 Prozent auf 287.628 PKW. Die
BMW-Gruppe (BMW , Mini) verzeichnete ein Plus von 14,2 Prozent auf
79.526 Wagen, der DaimlerChrysler-Konzern (Mercedes, Smart, Chrysler)
von 2,0 Prozent auf 91.925 Autos.  

   Die krisengeschüttelte italienische Autogruppe Fiat  
(Fiat, Lancia, Alfa Romeo und andere Marken) sah einen Zuwachs von 3,4 Prozent
auf 123.200 Wagen, der französische Renault -Konzern
verzeichnete ein Plus von 4,0 Prozent auf 164.318 Wagen./
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Nestle stabil

 
18.04.04 13:14
Zinsen geben weiterhin zu reden
Die Zürcher Börse im Wochenrückblick - Anschlusskäufe fehlten

Kommt es früher als erwartet zu Zinserhöhungen in den USA? Die US-Wirtschaft läuft rund, und gerade das gibt zu sorgenvollen Überlegungen Anlass. Der Umstand, dass die Teuerung in den USA im März um 0,2 Prozent auf 0,5 Prozent angezogen hat, sorgte an der Börse für Unbehagen.

Werner Leibacher

Ist es möglich, dass dies bereits wieder ein erster Vorbote von sich anbahnender Inflation ist und dass darum die US-Notenbank früher als allgemein erwartet die Zinsen anhebt? Und könnte eine solche Anpassung der Leitzinsen die eben erst so richtig in Gang gekommene Konjunktur bereits wieder abwürgen?

Inflationsgespenst wird bemüht

Die amerikanischen Besorgnisse haben sich - wie das heute bei der superschnellen Kommunikation der Fall ist - rasch in die übrige Welt ausgebreitet und entsprechende Sorgen ausgelöst. Zahlreiche durchaus positive sonstige Meldungen aus der Wirtschaft sind deshalb untergegangen, gleich wie erste Berichterstattungen über die ersten Monate 2004, die ein recht zuversichtliches Bild vermitteln. Zu denken gibt immerhin, wie jetzt bereits wieder das Gespenst Inflation bemüht wird, nachdem bis vor kurzem eigentlich nur das Stichwort Deflation zu Bedenken Anlass gegeben hatte.

Auch die Schweizer Börse konnte sich diesen generellen Überlegungen nicht ganz entziehen. Wie schon oft in den letzten Wochen war - bei nach wie vor eher bescheidenen Umsätzen - eine durchaus freundliche Grundtendenz vorhanden, was indessen fehlte, waren spürbare Anschlusskäufe. Das bewirkte in fast jeder Sitzung ein Nachgeben der besten Kurse. Zu beobachten war auch, dass bei Aktien, in denen der Abgang der Dividende bevorstand, vor der Generalversammlung Käufe zustande kommen.

Hier hofften die Anleger, dank der freundlichen Grundstimmung die abgetrennte Dividende schon bald wieder aufzuholen und dann den Titel mit Gewinn wieder abstossen zu können. Wenn sich der SMI-Index gegenüber dem Vorwochenstand einigermassen gehalten hat, dann vor allem dank den schweren Titeln Novartis, Roche und Nestlé.

Bei Novartis wechseln sich Plus- und Minusmeldungen um die eventuelle Übernahme von Aventis ab, wobei in den letzten Tagen offensichtlich die Pluseinschätzungen dominierten. Weiter im Rampenlicht lagen die Finanzwerte. Zur insgesamt schwächeren Notierung der Grossbanken waren offensichtlich die Zinsbefürchtungen für den Dollarraum ausschlaggebend, im Fall der UBS kam die am Freitag abgetrennte Dividende von Fr. 2.60 je Aktie dazu. Eigentlich hatte man erwartet, dass die Schweizer Grossbanken positiv auf die teils blendenden Vorlagen ihrer US-Konkurrenz im ersten Quartal reagieren würden.


Swiss Life auf Talfahrt

Mehrheitlich im Minus verkehrten auch die Versicherungswerte unter Führung der Swiss Life, die jetzt sogar unter 180 Franken zurückkrebsten; hier scheint vielen Aktionären erst jetzt so recht bewusst geworden zu sein, dass sie nicht nur ein weiteres Jahr ohne Dividende auskommen müssen, sondern dass sie ein weiteres Mal von der Gesellschaft um Kapital gebeten werden. Insgesamt schwach notierten auch die Chemiewerte, wobei hier nur Sika und Syngenta die Ausnahme bildeten.

Anhaltende Meinungskäufe waren in Schindler zu beobachten, desgleichen reagierten SIG Holding positiv auf den Verkauf ihres Pack-Bereichs. Gut gehalten hat sich auch Jelmoli, wo die insgesamt freundliche Stimmung der Konsumenten eine Stütze bildeten. Eine ähnliche Entwicklung ist zu erkennen bei den Papieren von Lindt & Sprüngli. Besser als in der Vorwoche verkehrten ABB, so sich der US-Gerichtsentscheid wegen Zahlung von Schadenersatzsummen aus Asbestklagen nähern soll.
Verbrecher:

auto-zulassungen - zwischen den zeilen...:

 
21.04.04 15:24
die japaner kommen!

es geht aufwärts 1471197
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Umwandlung von Kredit an Fiat in Aktien

 
05.05.04 19:13
Unicredito rechnet mit Umwandlung von Kredit an Fiat in Aktien
GENUA (Dow Jones-VWD)--Die UniCredito Italiano SpA, Genua, geht davon aus, dass ein 3-Mrd-EUR-Kredit an die Fiat SpA, Turin, im kommenden Jahr in Aktien umgewandelt wird. Eine entsprechende Bemerkung machte UniCredito-CEO Alessandro Profumo am Dienstagabend auf der Hauptversammlung der Bank, während er den Aktionären erklärte, warum sein Institut 80 Mio EUR des Kredits abgeschrieben habe. Profumo sagte allerdings nicht, dass UniCredito das Recht auf Umwandlung in Aktien ausüben werde. Dies würde nämlich bedeuten, dass UniCredito und andere Banken Fiat-Aktien zum doppelten Kurswert kaufen müssten.

Gleichzeitig würde sich die Kontrollmehrheit der Familie Agnelli verringern. Andere beteiligte Banken, darunter die Banca Intesa SpA, hatten schon gesagt, dass sie ihr Recht auf Umwandlung des Kredits in Aktien voraussichtlich nicht ausüben würden und auch keine Abschreibungen vorgenommen hätten. Neben UniCredito und Intesa gehören auch die Sanpaolo-IMI SpA, Turin, die Banca Nazionale del Lavoro SpA (BNL), Rom, die Banca Monte dei Paschi di Siena SpA, Siena, ABN Amro, Amsterdam, und die BNP Paribas SA, Paris, zu den Kreditgebern von Fiat.

Die Kreditvereinbarung sieht vor, dass die Banken die Umwandlung von 2 Dritteln des Kredits in Fiat-Aktien fordern dürfen, sobald das Kredit-Rating von Fiat unter die Investment-Grade-Stufe herabgesetzt wird.


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Fiat: Neutral

 
17.05.04 21:17

13.05.2004 10:57:54
 Der italienische Industriekonzern Fiat S.p.A. wird am 12. Mai von Merrill Lynch mit der Bewertung "Neutral" versehen.
Das Unternehmen habe seine Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt gegeben, welche die Schätzungen der Analysten größtenteils getroffen hätten. Während der operative Gewinn des Unternehmens schwächer ausgefallen sei, habe sich die Automobil-Sparte etwas besser entwickelt. Das Unternehmen habe seine Zielsetzung bestätigt, im Jahr 2004 den operativen Break-Even erreichen zu wollen. Jedoch würden die bestehenden Unsicherheiten bezüglich der Restrukturierungsaufwendungen und des Ertragspotenzials die Analysten zu einer neutralen Gewichtung veranlassen.



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Fiat Strada (Neuheit)

 
23.05.04 19:27
Technische Daten    
Die Modellpalette des Fiat Strada hat Zuwachs bekommen. Neben dem bisherigen Pick-up wird jetzt auch eine Version mit langer Kabine angeboten, die den Einsatznutzen und die Einsatzvielfalt des robusten Kleintransporters erhöht. Ebenso ein neuer 1,9-Liter-Turbodiesel mit Direkteinspritzung und Common Rail-Technik. Gleichzeitig wurde der in Brasilien produzierte Pick-up optisch und technisch überarbeitet.


Äußeres Kennzeichen des aktuellen Fiat Strada ist seine neue Frontpartie, die mit runder Motorhaube und schmalen Doppelparabolscheinwerfern sowie neu gestylten Außenspiegeln dem Pick-up einen dynamischeren Auftritt garantiert. Modifizierte Rückleuchten am Heck runden den neuen Auftritt außen ab. In der zweisitzigen, freundlich und ergonomisch gestalteten Fahrerkabine erhöhen Sitze mit verstärkter Polsterung und größerem Verstellbereich, neue, höhenverstellbare Kopfstützen, eine wirkungsvollere Heizungs- und Lüftungsanlage sowie hochwertige Polsterstoffe in neuem Dessin den Komfort.

Zum aktuellen Modelljahr überarbeitet wurde auch die Technik des Fiat Strada. Dazu gehören u.a. verstärkte Aufhängungen, eine verbesserte Geräuschdämmung und die überarbeitete Motoraufhängung – reduziert störende Vibrationen. Die Sicherheit optimiert ein neuer Fahrerairbag (Volumen 45 Liter).

Der Fiat Strada wird auf dem deutschen Markt mit kurzer und langer Kabine, in einer Ausstattungsversion und wahlweise mit drei Motoren (ein Benziner, zwei Diesel) angeboten. Wie bisher gibt es den wirtschaftlichen 1,2-Liter-Motor mit 44 kW (60 PS) – 0 bis 100 km/h in 18 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 141 km/h, Verbrauch kombiniert nach 99/100/EG 7,4 l/100 km – und den 46 kW (63 PS) starken 1,9-Liter-Saugdiesel (0 bis 100 km/h in 18 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 143 km/h, Verbrauch 7,1 l/100 kombiniert nach 99/100/EG).

Neu ist ein 1,9-Liter-Turbodiesel mit Direkteinspritzung und Common-Rail-Technik. Der JTD-Motor leistet 59 kW (80 PS) – maximales Drehmoment 195 Nm bei 1.500 U/min – beschleunigt den Pick-up in 15,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h, verleiht ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und verbraucht innerstädtisch 6,5 l/100 km, außerstädtisch 5,8 l/100 km und kombiniert 6,4 l/100 km (nach 99/100/EG).

Der 4,40 Meter lange und 1,66 Meter breite Fiat Strada ist für den gewerblichen Einsatz praxisgerecht gerüstet. Seine ebene Ladepritsche ist 1,77 Meter lang sowie 1,31 Meter breit und bietet eine Nutzfläche von 2,14 Quadratmetern. Die Zuladung beträgt maximal 630 Kilogramm. Die niedrige Pritschenhöhe (erleichtert das Be- und Entladen), die Heckklappe mit 300 Kilogramm Tragkraft, der Komplettschutz des Laderaums durch eine Kunststoffwanne, die Verzurrösen zur Ladegutsicherung und die optionale Pritschenplane sind ebenso praxisgerecht wie das Schutzgitter für die Heckscheibe samt Leiterhalterung, die Trittstufe am Heck sowie die hohe Bodenfreiheit auch im vollbeladenen Zustand und erweitern den Einsatzbereich des Fiat Strada.

Vorteile, die auch die sport- und freizeitorientierten Kunden des Pick-up zu schätzen wissen und die in der neuen Version noch einen zusätzlichen Anreiz erfahren. Der Fiat Strada mit langer Kabine ist in Technik, Radstand und Gesamtlänge unverändert, bietet aber mit einer um 30 Zentimeter verlängerten Kabine samt kleinen Seitenfenstern mehr Stauraum hinter den Sitzen. Die Ladefläche des Pick-up verkürzt sich dadurch entsprechend von 1,77 Meter auf 1,47 Meter (Pritschenfläche 1,56 Quadratmeter), die Nutzlast verringert sich um 20 auf 610 Kilogramm. Der Fiat Strada mit langer Kabine Version spricht Gewerbetreibende wie Freizeitsportler an, die zugunsten eines größeren Stauraums in der geschützten Kabine auf Ladekapazität verzichten wollen.

Zum optimierten Einsatznutzen des Fiat Strada gesellt sich eine ebenso reichhaltige wie praxisgerechte Ausstattung. Der optisch attraktive Pick-up verfügt serienmäßig u.a. über Servolenkung (Optional bei Benzinversion), Digitaluhr, von innen verstellbare Außenspiegel, höhenverstellbares Lenkrad, Umluftschaltung, wärmedämmende Verglasung, Wegfahrsperre (Fiat CODE), Lautsprecher hinten (Version mit langer Kabine) und Schiebefenster zur Ladefläche.

Die Sicherheitsausrüstung umfasst neben Fahrer-Airbag, Sitzen mit Antisubmarining-Struktur, Gurtstraffern und höhenverstellbaren Kopfstützen auch das Feuerschutzsystem FPS; Beifahrer-Airbag und ABS werden als Optional angeboten. Dazu runden die energieverzehrende Front, der strukturversteifte Pritschenboden, die unter Sicherheitsaspekten gestaltete Kabine und der Seitenaufprallschutz in den Türen das Sicherheitskonzept ab. Mit spurstabilisierendem Frontantrieb, ausgewogenem Fahrverhalten (auch bei voller Beladung) und standfester Bremsanlage hat der Pick-up dazu weitere Sicherheits-Aktiva.

Auf Wunsch kann der Fiat Strada noch mit Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 175/80 R14, Diebstahlalarmanlage, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, Nebelscheinwerfern, Metallic-Lackierung, Scheinwerferwaschanlage, manuellem Glashebedach, Pritschenplane, Motorschutz, Autoradiovorbereitung und in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern ausgestattet werden.

Der Fiat Strada, der Teil des Weltauto-Projekts des italienischen Automobilherstellers ist, vereint in sich robuste Technik mit europäischem Styling und den gewerblichen wie freizeitorientierten Qualitäten eines Pick-ups. Letztere kann er in der Version mit langer Kabine noch besser ausspielen.




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Fiat Strada
Technische Daten  
Fahrzeugklasse: Transporter
Leistung: 44 kW / 60 PS
Hubraum: 1242 cm3
0-100 km/h: 18,0 s
Höchstgeschwindigkeit: 141 km/h
Drehmoment: 102 Nm
Verbrauch: 7,4 Liter
Schadstoffklasse: Euro 3
Abmessungen (LxBxH): 4404 x 1665 x 1595 mm
Leergewicht: 1155 kg
Basispreis: Ab 9.200 Euro
 
Für das technische Datenblatt wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.

Datum:  Donnerstag, 11. März 2004
Homepage des Autohersteller:  Fiat

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Fiat kämpft mit Software gegen Lärm

 
26.05.04 20:07


Car-Simulationslösung soll für gedämpften Italosound sorgen
Fiat hat für sein süditalienisches Forschungszentrum Elasis die Software AutoSEA2 der Simulations-Softwareschmiede ESI Group erworben. Damit will der Automobilhersteller die akustischen Eigenschaften seiner Fahrzeuge optimieren. AutoSEA2 ermöglicht die Analyse von aerodynamischen Geräuschen und geräuschvollen Vibrationen, die aus Fahrzeug-Strukturelementen kommen um vibro-akustische Reaktionen im Bereich hoher Frequenzen statistisch vorherzusagen.



Die Softwarelösung erlaubt Ingenieuren komplexe mathematische Energiemodelle von realen Strukturen zu entwerfen, Reaktionen vorherzusagen und das vibro-akustische Umfeld zu simulieren. Um die strukturellen und akustischen Leistungen des Fahrzeuges zu steigern, wurden bereits zahlreiche Teile von der einfachen Basiskomponente bis zum kompletten Längsabschnitt untersucht.

Bei einem Tür-Modell kann AutoSEA2 sowohl das Strukturverhalten der Scheibe als auch den Dämpfungsfaktor von Tür-Außenblechen berücksichtigen. "Der Vergleich zwischen den Simulationsresultaten und den Ergebnissen der physikalischen Versuche, die in unserem Akustik-Prüfraum durchgeführt werden, verdeutlicht die sehr gute Leistung des AutoSEA2", kommentiert Anna Galasso vom Elasis-Forschungszentrum. "Die Differenz zwischen den Simulationsergebnissen und den Messergebnissen ist bei bestimmten Modellen kleiner als 3 Dezibel bei bis zu 5000 Hertz", so Galasso.

Elasis untersucht derzeit das SEA-Modell für ein komplettes Fahrzeug. Das soll Technikern gestatten, gleichzeitig sowohl das dynamische Verhalten der Strukturen als auch die akustische Reaktion des Fahrzeuges zu prognostizieren. Laut Fiat wird der zunehmende Einsatz von Simulationstechniken dazu beitragen, die Entwicklungskosten und -zeiten zu verringern, wobei die immer strenger werdenden Normen zum virbro-akustischen Komfort trotzdem eingehalten werden.

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Sergio Marchionne neuer Fiat-Vorstandschef

 
01.06.04 20:33


TURIN (dpa-AFX) - Der italienisch-kanadische Industrie-Manager Sergio
Marchionne ist am Dienstag zum neuen Vorstandschef des Turiner Fiat-Konzerns
 ernannt worden. Der 52-Jährige tritt die Nachfolge von
Giuseppe Morchio an, der am Wochenende überraschend von seinem Amt
zurückgetreten war.

   Der als begabter Sanierer bekannte Marchionne arbeitete bisher schon als
unabhängiger Berater für das angeschlagene Unternehmen und war seit Anfang 2002
Vorstandschef der Schweizer Gesellschaft Societe Generale de Surveillance SA
(SGS)  .

   Die Nominierung sei bei einer Verwaltungsratssitzung in Turin beschlossen
worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Zusammen mit dem neuen
Fiat-Präsidenten Luca Cordero di Montezemolo, der nach dem Tod von Umberto
Agnelli dessen Nachfolge antritt, soll der studierte Jurist die Finanzen der
Gruppe wieder in Ordnung bringen. Agnelli selbst habe Marchionne vor geraumer
Zeit als zukünftigen Vorstandschef vorgeschlagen, berichtete die Zeitung "La
Repubblica"./
Abenteurer:

Merker für mich:

 
01.06.04 21:30
Muss mich erst mal reinlesen.

Grüße Abenteurer
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Ökomobil mit Swatchgroup?

 
03.06.04 19:25
Swatchgroup sucht Partner für sein Ökomobil. Preis sollte unter SFr. 10'000.-- oder ca. 6'500 Euro kommen.
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Gerücht, Nestle will in den USA zukaufen

 
06.06.04 07:41
Nestlé will angeblich den US-Lebensmittelkonzern General Mills ("Häagen Dazs") kaufen. Die Schweizer könnten bis zu 22 Mrd. $ bieten, schreibt die Agentur Bloomberg unter Berufung auf Unternehmenskreise. An der Börse wird das Unternehmen mit 17 Mrd. $ bewertet. Es habe aber noch keine Gespräche gegeben, schreibt Bloomberg. Die Nestlé-Aktie zeigte dennoch die übliche Reaktion und verlor 0,2 Prozent.

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Neuer Wind

 
14.06.04 19:05
Neuer Fiat-Vorstandschef Marchionne will Sanierung vorantreiben
08.06.2004 12:24:05, dpa-AFX Internet


TURIN (dpa-AFX) - Der neue Fiat-Vorstandschef Sergio Marchionne will die
Sanierung des Traditionskonzerns vorantreiben. Der italienisch- kanadische
Manager nahm in Turin seine Arbeit auf und beriet sich unter anderem mit dem
Chef der Autosparte Herbert Demel. Zudem besuchte er das historische Fiat-Werk
Mirafiori in Turin. Der 52-Jährige zeigte sich optimistisch, dass Fiat die Krise
bewältigen wird. "Unser oberstes Gebot ist es jetzt, uns an die Arbeit zu
machen. Dies ist das einzige, was wir tun können", zitierte die italienische
Zeitung "Il Sole 24 Ore" Marchionne am Dienstag. Er ist der fünfte
Fiat-Vorstandschef innerhalb von nur zwei Jahren.

   Der Chef der Fiat-Gläubigerbank Unicredito äußerte sich positiv zum neuen
Konzernmanagement, das nach dem Tod von Fiat-Präsident Umberto Agnelli Ende Mai
eingesetzt wurde. "Die neue Führungsspitze hat die Wertschätzung des ganzen
Landes und der Banken", erklärte Carlo Salvatori. Marchionne war in der
vergangenen Woche zum neuen Vorstandschef ernannt worden, nachdem sein Vorgänger
Giuseppe Morchio überraschend zurückgetreten war. Zusammen mit dem neuen Fiat-
Präsidenten Luca Cordero di Montezemolo will er den von Morchio präsentierten
Sanierungsplan weiterführen. Marchionne arbeitete zuvor für die Genfer
Warenprüfungsgesellschaft SGS. Seit 2003 war er bereits als unabhängiger Berater
für Fiat tätig./
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Immer Richtung Norden

 
22.06.04 20:48
Fiat sind begehrt (Versicherungen, Pensionskassen, Grossinvestoren.
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Red Hat Enterprise Linux

 
17.07.04 09:58

Die Red Hat Enterprise Linux Familie ist die Linux-Lösung für Betriebssysteme und Infrastruktur auf Enterprise-Niveau. Red Hat Enterprise Linux ist von einer breiten Palette an Applikationen führender Softwarehersteller zertifiziert und erreicht beeindruckende Benchmarkergebnisse. Desweiteren ist Red Hat Enterprise Linux von DISA (US Defense Information Systems Agency) für die Einhaltung der COE (Common Operating Environment) zertifiziert. Dies ist bisher die einzige Linux-Distribution, die dieses Zertifikat erhalten hat. Ab Mitte November wird Red Hat Enterprise Linux 3 ausgeliefert, als Subscription ist die neue Version ab sofort verfügbar.

 
1506.84 EUR    Red Hat Enterprise Linux AS 3 (x86)
(Standard Subscription)
(Includes Physical Media)


2550.84 EUR    Red Hat Enterprise Linux AS 3 (x86)
Premium Subscription
(No Physical Media)


300.44 EUR    Red Hat Enterprise Linux 3 WS
Standard Edition
(Includes Physical Media)


184.44 EUR    Red Hat Enterprise Linux 3 WS
Basic Subscription
(No Physical Media)


810.84 EUR    Red Hat Enterprise Linux ES 3 (x86)
Standard Subscription
(Includes Physical Media)


346.84 EUR    Red Hat Enterprise Linux ES 3 (x86)
Basic Subscription
(No Physical Media)



 
 




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Ferrari-Funken soll Industrie anfeuern

 
29.08.04 21:39
Italien:



Ferrari-, Fiat- und Industrieverbands-Präsident Montezemolo kämpft gegen den Pessimismus der angeschlagenen Wirtschaft.



ROM. Ganze Zeitungsseiten kauft sich Ferrari für die Selbstglorifizierung. "Weltmeister 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 - Ferrari, Made in Italy." Säßen im Cockpit Italiener statt Michael Schumacher und Rubens Barichello, wären dem Patriotismus kaum Grenzen gesetzt. Ferrari-Präsident Luca Cordero di Montezemolo, populär und smarter Italiener dazu, nutzt die Begeisterung für eine Werbekampagne sondergleichen.



Nach dem Doppelsieg in Ungarn diktierte Montezemolo dem Mailänder Wirtschaftsblatt "Il Sole 24 Ore" folgende Maxime: "Dieser Erfolg prämiert italienische Arbeit und Technologie. Wir wollen ihn Italien widmen, das Männer, Ressourcen und herausragende Fähigkeiten hat, um ganz vorne zu sein in der Welt." Der "Sole" ist das Sprachrohr des Industriellenverbands Confindustria. Und an dessen Spitze steht seit Mai Montezemolo. Seit dem Tod von Umberto Agnelli ist er auch Präsident von Fiat, dem größten Konzern des Landes.


In einem Land, das mit Silvio Berlusconi einen extremen Multifunktionär als Regierungschef hat, stößt sich niemand an Montezemolos Interessens-Vermischung. Vielmehr gilt der elegante Montezemolo als großer Hoffnungsträger, dem man zutraut, der an Absatzschwäche leidenden und von bürokratischen Fesseln gebundenen Wirtschaft Optimismus einzuhauchen. Nach langer Rezession mangelt es an Moral, Wettbewerbsfähigkeit - und auch Größe.

Die "Repubblica" nannte jüngst als Beweis für den "Untergang" die von der "Business Week" veröffentlichte Rangliste der 1000 weltweit größten Unternehmen, gemessen am Börsenwert. Darin liegt der unter Korruptionsverdacht stehende Energiekonzern Eni an 37. Stelle. Zwischen Platz 86 und 105 liegen die halbstaatliche Enel sowie Telecom Italia und ihre Mobiltochter Tim. Dann, bis Platz 750, nichts. Fiat kommt als 841. gerade noch ins Klassement.


Als Lichtblick nennt "Repubblica" den Brillenproduzenten Luxottica. Das Unternehmen von Leonardo Del Vecchio, mittlerweile der weltweite Branchenprimus mit vielen Lizenzen von Modehäusern, überflügelt mit einem Marktwert von 7,3 Mrd. Dollar Fiat (6,4 Mrd.) um fast hundert Plätze. Dabei ist Luxotticas Umsatz um Welten kleiner als der des Autoherstellers.


Montezemolos Ferrari ist im Vergleich erst recht ein Zwerg. Doch den 3300 Angestellten kommt nun die Aufgabe zu, an einer vaterländischen Legende zu bauen. So vorprogrammiert, wie der Erfolg scheint, ist er aber nicht. Als Montezemolo den Rennstall übernahm, machte er gerade eine 16 Jahre lange Durststrecke durch. Ferrari hing ein Verliererimage an. Tempi passati.


In der allgemeinen Euphorie wird von den Medien nun hervorgehoben, dass an den schnellen roten Autos fast alles italienisch sei: von den Bremsen bis zu den Sitzen. Und dass man letztlich besser sei als die ganze Konkurrenz von Mercedes über Honda bis Renault. Montezemolo hämmert es den Italienern gerade zu ein, erntet dafür viel Lob von Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi, der jeden Appell ans nationale Selbstvertrauen begrüßt. Und zwischendurch geißelt der 57-jährige Jurist Silvio Berlusconis Regierung mit unverblümter Kritik: Sie fördere die Forschung zu wenig, halte sich nicht an ihre Steuerversprechen für die Industriellen, trage den sozialen Problemen der Gesellschaft nicht genügend Rechnung.


So hält sich in Italien hartnäckig das Gerücht, der beliebte Luca könnte vom aufbäumenden Pferd (Ferraris Logo) steigen und in die Politik wechseln. Die Demoskopen räumen ihm gute Chancen ein. Wo er politisch steht, ist ungewiss. Man vermutet ihn im Zentrum, mit leichtem Rechtsdrall. Weiter rechts liegt Berlusconi, ebenfalls ein Quereinsteiger.


Die Rivalität der beiden drückt sich auch beim Auto aus: Kürzlich beklagte sich Montezemolo, dass zu viele Politiker keine italienischen Autos fahren, also keine Produkte aus dem angeschlagenen Hause Fiat. Vom Ministerpräsidenten weiß jeder, dass er deutsche Fabrikate vorzieht.





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Fiat strafft die Autosparte

 
01.09.04 21:18
- Mehr Kontrolle für Demel



TURIN Fiat-Chef   Sergio Marchionne hat am
Mittwoch seine Pläne zum Umbau der defizitären Autosparte vorgestellt. Mit der
auf ein Team aus 28 Managern konzentrierten neuen Struktur sollen
Entscheidungsprozesse beschleunigt werden. Gleichzeitig werden die
Geschäftseinheiten der Autosparte auf die reine Vertriebs- und Marketingfunktion
beschränkt. Alle übrigen Bereiche wie etwa Produktion und Einkauf sollen
markenübergreifend zentral gesteuert werden. Für den Chef der Autosparte, den
Österreicher Herbert Demel, bedeutet dies einen deutlichen Machtzuwachs.

    Der frühere Audi- und Volkswagen-Manager  und ausgewiesene
Sanierungsprofi, den Fiat im vergangenen Jahr an die Spitze der Auto-Sparte
geholt hatte, solle in dieser Struktur die oberste Kontrolle erhalten. Das
Managerteam wird künftig direkt an Demel berichten, der als General Manager
fungieren soll. Das Sorgenkind des Konzerns war im ersten Halbjahr noch tiefer
in die roten Zahlen gerutscht. An der Mailänder Börse konnte die Fiat-Aktie bis
zum Nachmittag nicht profitieren und verlor 9,37 Prozent auf 5,86 Euro.

FIAT BRICHT MIT TRADITION          

   Der Konzern bricht mit seiner Umstrukturierung und Ausrichtung auf mehr
Teamarbeit nach eigenen Angaben die alten Hierarchien auf. "Wir haben schnell
reagiert, um eine effektivere und wettbewerbsfähigere Struktur aufzustellen",
sagte Unternehmenschef Sergio Marchionne am Mittwoch in Turin. "Unser Ziel war
es, das Beste aus den Fähigkeiten unserer Manager und den vorhandenen
Führungsqualitäten zu machen. Wir haben damit ein Team geformt, das unter der

Kontrolle von Herbert Demel von heute an für den kulturellen Umbau bei Fiat Auto
und für alle unsere Erfolgsbemühungen zuständig sein wird", sagte Marchionne.  

    Bei der Planung der neuen Struktur hat der Konzern nach eigenen Angaben auf
Ressourcen aus dem eigenen Konzern, aber auch auf Manager von außerhalb
zurückgegriffen. Marchionne beschwor mit der neuen Auswahl des Teams auch eine
Änderung der Unternehmenskultur. "Dieser Umbau von Management, Personal und
Mentalität wird uns helfen, ein höheres Maß an Verständnis für
Verantwortlichkeiten zu finden, aber auch eine schnellere Entscheidungsfindung
und mehr Synergien zu entwickeln."      

VIER POSTEN NOCH VAKANT

    Von den 28 Managern des neuen Führungsteams benannte Fiat am Mittwoch 24,
die übrigen vier Posten sollen in den nächsten Wochen besetzt werden. Den Plänen
zufolge soll Demel selbst Interimsmanager bei der Marke Fiat werden und bis zu
einer Nachfolgeregelung Aufsichtsfunktionen über die Vertriebs- und
Marketingaktivitäten übernehmen.  

    Der bisherige Verantwortliche für die Geschäftseinheit, Gianni Coda,
wechselt den Angaben zufolge zum Einkaufs-Joint Venture von Fiat mit General
Motors (GM)  . Verantwortlicher für die Marke Lancia werde
weiterhin Daniele Bandiera sein, Luca De Meo behält seinen Posten bei Alfa
Romeo. Mit im neuen Team sind auch der frühere Volkswagen -Manager
Johan Wohlfarther, der Chef der Netzwerk und Koordinierungs-Division werden
soll.
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Offener Streit zwischen Fiat und General Motors

 
12.12.04 09:40

11. Dezember 2004 | 13:44


 



Zwischen Fiat und dem amerikanischen Partner General Motors (GM) herrscht ein schwerer Konflikt. Ab Jänner können die Italiener den US-Konzern zur Übernahme der Fiat-Autosparte zwingen. Die Turiner Gruppe will gegen seinen US-Partner rechtliche Schritte einleiten, falls dieser eine vor knapp fünf Jahren vereinbarte Option zum Kauf von Fiat Auto nicht einhält, berichten italienische Zeitungen.

GM ist jedoch zum Kampf bereit. Die Option, die am 1. Jänner 2005 in Kraft tritt, sei ausgelaufen, da Fiat mehrere Vertragsklauseln gebrochen habe, betonte GM-Sprecher Toni Simonetti nach Angaben der römischen Tageszeitung "La Repubblica" (Samstag-Ausgabe).

Bisher hatte der US-Riese Fiat nur 200 Millionen Dollar angeboten, um sich von der Option zu befreien. Fiat-Geschäftsführer Sergio Marchionne lehnte jedoch das Angebot ab. Sollte es zu einem rechtlichen Streit kommen, wäre ein Gericht in New York dafür zuständig.

GM ist seit vier Jahren an der hoch defizitären Autosparte des Turiner Fiat-Konzerns beteiligt. Beim Vertragsabschluss im März 2000 räumten die Amerikaner Fiat eine Verkaufsoption (Put) ein. Danach kann der Agnelli-Konzern sein Autogeschäft ab 25. Jänner 2005 zum Marktpreis komplett an GM verkaufen. In Detroit wird diese Vereinbarung auf Grund der schweren Absatz- und Ertragskrise des italienischen Autobauers (Fiat, Lancia, Alfa Romeo) längst zutiefst bereut. Zudem bestreitet GM inzwischen die Gültigkeit der Abmachung.

Die Top Manager von Fiat und GM planen am kommenden Dienstag ein Treffen in Zürich, bei dem über die Zukunft der Option diskutiert werden soll. Die Turiner Gruppe hat unterdessen eine für Montag geplante Verwaltungsratssitzung, bei dem die Pläne für 2005 behandelt werden sollten, auf den 23. Dezember verschoben.


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Jetzt ist der Panda zurück

 
23.03.05 04:11
Fiat war immer dann am besten, wenn seine Kleinwagen gut liefen. Einer, der gut lief, war der Fiat Panda. Jetzt ist der Panda zurück. Fiats jüngster Kleinwagen tritt in der Preisklasse von unter 10 000 Euro an und ist ein guter Wurf.

Vergangenen Sommer hatten wir den Renault Twingo als Testwagen zu Gast in der Redaktion, den netten Franzosen mit den drolligen Kulleraugen. Und haben mit Staunen registriert, dass der berufsjugendliche Kleinwagen nun schon 13 Jahre lang im Renault-Sortiment ist.

Beim Fiat Panda muss man ein weiteres Jahrzehnt zurückgehen, um seine Anfänge zu finden: Ein Panda-Prototyp ist erstmals 1980 auf einer Automobilmesse ausgestellt worden; kurz darauf begann die Produktion. Der Panda war ein eckiger Kleinwagen, den eine Aura von Unverwüstlichkeit umgab und der nach innen viel nacktes Blech zur Schau stellte. Beim schwungvollen Schließen seiner Türen gab er statt eines satten "Plopp" ein dünnes "Pling" von sich, und in seiner einfachsten Ausführung war er ein 715-Kilo-Floh mit luftgekühltem Zweizylindermotörchen und 30 PS. Am lebhaftesten werden ehemaligen Panda-Fahrern die spärlichst gepolsterten gartenstuhlartigen Sitze in Erinnerung geblieben sein. Unter deren Spätfolgen leiden sie heute noch.

Gut ein Jahrzehnt lang ist das Modell gebaut worden, dann folgte eine Zeit, in der die Konfektionsgrößen XS und S bei Fiat mit Modellen wie Cinquecento (ab 1992) und Seicento (ab 1998) bedient wurden. Ihre Modellnamen sollten an die populären Fiat 500 und 600 der frühen Nachkriegsjahre erinnern. Nach Cinquecento und Seicento ist nun also wieder Panda dran. Das war so allerdings nicht geplant. Eigentlich wollte Fiat seinen neuen Kleinwagen Gingo nennen. Gingo, italienisch "Dschingo" ausgesprochen. Dass Dschingo sehr ähnlich klingt wie Twingo, müssen die Verantwortlichen in der Turiner Fiat-Zentrale überhört haben. Oder es war ihnen egal. Renault hingegen hatte genau hingehört, und Fiat brauchte Mitte 2003 ganz schnell einen neuen Namen für den angekündigten Kleinwagen.

Sie haben sich für Panda entschieden, und das war eine gute Idee. Denn der kleine Fiat ist eine tolle Kiste. Nicht mehr so eckig wie sein Ahn, vor allem viel geräumiger: 3,54 Meter lang, 1,59 breit und 1,54 Meter hoch. Der Fahrkomfort ist gut, aber nicht überragend: Autokonstrukteure sagen gerne, je größer der Abstand zwischen den Achsen sei, desto besser die Laufruhe - beim Panda beträgt der Radstand gerade mal 2,30 Meter. Die leichte Nervosität auf welligem Geläuf wird aber von den Vorteilen der kompakten Bauweise überwogen: Leichter als der Panda findet wohl nur noch ein Smart Fortwo seinen Weg in Parklücken. Rechtsrum, linksrum, passt. Das geht so spielend, dass man auf die Idee kommen könnte, grundsätzlich nur noch im Rückwärtsgang durch die Innenstadt zu streifen. Und blitzartig in jede sich bietende Parklücke zu stoßen: rechtsrum, linksrum, passt.
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Hunger

 
13.06.05 20:40
bei siesem Anstieg krieg ich Hunger Ziel 350 SFR
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Torino Olympiade verleiht Flügel

 
18.02.06 09:53
Er steigt und steigt....
auch mit IVECO von Fiat ist gut lachen
weiter so
Paralizer:

ich versuche ein paar zu kaufen

 
07.02.09 12:24

und zwar jetzt...

General Motors gehen ab, Peugeot geht ab. Und der Grund ist die Abwrackprämie. Italien möchte ein änliches Model auf den Weg bringen, das bedeutet Fiat wird auch durchstarten.

 

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