ECONOMICS/D - Erzeugung im produzierenden Gewerbe fällt im August um 2,5%
09.10.2003 12:09:31, AWP Basic German
BERLIN (AWP/dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe ist in
Deutschland im August überraschend deutlich gefallen. Sie sei zum Vormonat um
2,5 Prozent gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am
Donnerstag in Berlin mit. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Rückgang
von 1,5 Prozent gerechnet.
Das Ministerium weißt jedoch auf eine ungewöhnliche Häufung von
Ferienbeginnen in den bevölkerungsreichsten Bundesländern hin. Im August war die
Produktion noch um revidierte 2,8 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war
noch ein Anstieg um 2,7 Prozent ermittelt worden.
In den alten Bundesländern sank die Produktion um 2,8 Prozent, während sie
in den neuen Ländern um 1,3 Prozent stieg.
In der Industrie nahm das Fertigungsvolumen um 2,6 Prozent ab, nachdem es im
Vormonat noch um 3,7 Prozent zugenommen hatte. Im Bauhauptgewerbe verringerte
sich die Erzeugung um 6,1 Prozent nachdem sie im Juli noch um 1,9 Prozent
gestiegen war.
09.10.2003 12:09:31, AWP Basic German
BERLIN (AWP/dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe ist in
Deutschland im August überraschend deutlich gefallen. Sie sei zum Vormonat um
2,5 Prozent gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am
Donnerstag in Berlin mit. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Rückgang
von 1,5 Prozent gerechnet.
Das Ministerium weißt jedoch auf eine ungewöhnliche Häufung von
Ferienbeginnen in den bevölkerungsreichsten Bundesländern hin. Im August war die
Produktion noch um revidierte 2,8 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war
noch ein Anstieg um 2,7 Prozent ermittelt worden.
In den alten Bundesländern sank die Produktion um 2,8 Prozent, während sie
in den neuen Ländern um 1,3 Prozent stieg.
In der Industrie nahm das Fertigungsvolumen um 2,6 Prozent ab, nachdem es im
Vormonat noch um 3,7 Prozent zugenommen hatte. Im Bauhauptgewerbe verringerte
sich die Erzeugung um 6,1 Prozent nachdem sie im Juli noch um 1,9 Prozent
gestiegen war.