ERSTE Todesstrafe für B Ö R S E N B E T R U G

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ERSTE Todesstrafe für B Ö R S E N B E T R U G proxicomi

ERSTE Todesstrafe für B Ö R S E N B E T R U G

 
#1
Dachdecker als "Aktienexperte"  


US-Behörde deckt weitere Fälle von Kursmanipulationen im Internet auf.
ERSTE Todesstrafe für B Ö R S E N B E T R U G 283059

In ihrer jüngsten Veröffentlichung hat die amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) erneut vor Börsen-Manipulationen im Internet gewarnt. Wie die Behörde auf ihrer Homepage (www.sec.gov) mitteilt, hat sie in den vergangenen Wochen in 23 Fällen Anklage wegen derartiger Delikte erhoben.
"Die neuen Fälle sind eine ernüchternde Erinnerung für Investoren, dass im Internet keine klar definierte Grenze zwischen vertrauenswürdigen und unzuverlässigen Informationen existiert", sagte der für diesen Bereich zuständige SEC-Direktor Richard H. Walker. Den von der Behörde namentlich aufgelisteten Angeklagten wird vorgeworfen, die Kurse von Wertpapieren mit Hilfe von Messageboards, Newslettern, Internetseiten und E-Mails gepusht zu haben. Die Kurssteigerung, die durch diese Manipulationen erreicht wurde, entsprach nach Angaben der SEC einem Gegenwert von rund 620 Millionen Mark.

Als Beispiel nennt die Wertpapieraufsicht den Fall eines jungen Amerikaners, dem sie vor einigen Wochen auf die Schliche kam. Der inzwischen Inhaftierte gab sich im Internet als Erfinder eines computergestützten Analyse-Programms auf und warb damit, sein System habe eine Trefferwahrscheinlichkeit von 85 Prozent. Um Skeptiker zu überzeugen, gab er vor, seit 14 Jahren erfolgreich mit dem Progamm zu arbeiten. Alles falsch, so die Erkenntnisse der SEC. Bei dem Mann handelt es sich um einen ehemaligen Dachdecker, der lediglich ein handelsübliches Programm auf seinem Tischrechner verwendete.

Die SEC nahm die Veröffentlichung zum Anlass, ein weiteres Mal vor betrügerischen Machenschaften im Internet zu warnen. Bislang hat die Behörde in über 200 Fällen Anklage erhoben.

CvF


Natürlich war das ein Joke, mit der Todesstrafe. Die an sich als Strafe diskusionswürdig scheint.
Aber darum geht es nicht, es gehören einfach solche Betrüger hinter Gitter,
die das Segment bzw. die Börse nach Außen in den Schmutz derigieren.
Auf keinen Fall, spreche ich für diese blauäugigen "Anleger", welche greinender Weise irgendwelche Gelder eines IPO'S erstattet haben möchten.

Ich gehe auch nicht in ein Casino, spiele "Black Jack" mit meiner geamten Barschaft und verliere selbstverständlich.
Dann nehme ich mir, einen Rechtsverdreher und klage meine Dummheit ein:)


gruß
proxi



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