Der Berliner Büroartikelhersteller Herlitz hat seinen operativen Verlust im ersten Halbjahr 2002 deutlich verringert und will im zweiten Halbjahr in die Gewinnzone zurückkehren.
Vorstandschef Christian Supthut sagte am Montag, der Umsatz im ersten Halbjahr sei zwar auf 171 Mio. Euro zurückgegangen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei aber spürbar besser geworden. Der Verlust habe nur noch 5,5 Mio. Euro betragen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operatives Minus von 32 Mio. Euro angefallen war.
Weiter hieß es, in das Ergebnis seien bereits die Ergebnisse des kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Insolvenzverfahrens eingeflossen. Der Herlitz-Chef gab sich zuversichtlich, nicht nur 2002, sondern auch in den kommenden Jahren operativ schwarze Zahlen schreiben zu können.
Vorstandschef Christian Supthut sagte am Montag, der Umsatz im ersten Halbjahr sei zwar auf 171 Mio. Euro zurückgegangen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei aber spürbar besser geworden. Der Verlust habe nur noch 5,5 Mio. Euro betragen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operatives Minus von 32 Mio. Euro angefallen war.
Weiter hieß es, in das Ergebnis seien bereits die Ergebnisse des kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Insolvenzverfahrens eingeflossen. Der Herlitz-Chef gab sich zuversichtlich, nicht nur 2002, sondern auch in den kommenden Jahren operativ schwarze Zahlen schreiben zu können.