Ermittlungen gegen Börsenhändler wegen Verdachts auf Insiderhandel
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Händler einer Deutsche Bank-Tochter wegen Insidergeschäften mit Papieren der IKB. Er soll dem ARD-Magazin "Monitor" zufolge kurz vor dem Kursverfall der IKB-Aktien vergangenen Sommer in erheblichem Umfang verkauft haben.
Frankfurt am Main - Es ist ein schwerer Vorwurf: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt nach Informationen des ARD-Politikmagazins "Monitor" gegen den Händler eines Tochterunternehmens der Deutschen Bank wegen Insiderhandels mit IKB-Wertpapieren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin bestätigte dem Magazin, dass sie vor zwei Wochen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattetet hatte, da sie Anhaltspunkte für Insiderhandel mit Aktien der angeschlagenen Mittelstandsbank gefunden habe.
weiter: www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,549054,00.html
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Händler einer Deutsche Bank-Tochter wegen Insidergeschäften mit Papieren der IKB. Er soll dem ARD-Magazin "Monitor" zufolge kurz vor dem Kursverfall der IKB-Aktien vergangenen Sommer in erheblichem Umfang verkauft haben.
Frankfurt am Main - Es ist ein schwerer Vorwurf: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt nach Informationen des ARD-Politikmagazins "Monitor" gegen den Händler eines Tochterunternehmens der Deutschen Bank wegen Insiderhandels mit IKB-Wertpapieren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin bestätigte dem Magazin, dass sie vor zwei Wochen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattetet hatte, da sie Anhaltspunkte für Insiderhandel mit Aktien der angeschlagenen Mittelstandsbank gefunden habe.
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