Entwicklung Vernalis

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Entwicklung Vernalis

 
18.04.04 13:58
US-Rechte von Elan verkauft für Frova an Vernalis

Der angeschlagene irische Pharmakonzern Elan Corp Plc. verkauft die Lizenzrechte des Migräne-Medikaments Frova für den nordamerikanischen Markt an das britische Biotech-Unternehmen Vernalis Group Plc. zurück.
Mit dem Verkaufserlös in Höhe von rund 55 Mio. Dollar will Elan den Vertrieb seiner Arzneimittel Antegren und Prialt voranbringen. Das Unternehmen vermarktete Frova in den USA seit es Ende der 90er die Rechte hierzu von Vernalis erworben hatte.

Vernalis will nun seine Position im US-Migränemarkt stärken. Während Elan das Präparat nur an Neurologen in Krankenhäusern verkaufte, strebt Vernalis eine weitere Nutzung an.

Bisher stiegen die Aktien von Elan um 3,96 Prozent und notieren derzeit bei 16,79 Euro.




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About Vernalis

 
23.05.04 20:05
Vernalis is a new force in UK biotechnology formed out of the September 2003 merger of British Biotech plc and Vernalis Group plc. This merger has created a company with significant growth potential, through sales of its marketed product, frovatriptan, the successful development and commercialisation of its product pipeline candidates, and through further participation in the consolidation of the UK biotechnology sector.

The Company’s most advanced product, frovatriptan, has received regulatory approval in the US and in 15 European countries for the acute treatment of migraine. Further studies are under way to develop the product as an oral prophylactic for menstrual-associated migraine, a condition thought to affect as many as half of the 15%-20% of all women who suffer from migraine.

Supporting frovatriptan are a range of clinical and pre-clinical development programmes targeting large potential markets - principally thrombotic diseases, pain and Parkinson's disease.
This pipeline is supplied by research programmes exploiting our distinctive structure based drug discovery and CNS biology capabilities, investigating the potential of a variety of novel molecules and targets in the fields of oncology, obesity, inflammation and depression.
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No News are good News? o. T.

 
22.06.04 21:01
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Vernalis findet Partner

 
17.07.04 10:12
Licht und Schatten liegen im Biotechnologiesektor oft nahe beieinander. Als sich Vernalis vor einem Jahr mit British Biotech zusammenschloss, räumten viele Anleger dem fusionierten britischen Unternehmen geringe Überlebenschancen ein. Am Donnerstag begeisterte die Gesellschaft, deren VR vom Schweizer Peter Fellner präsidiert wird, mit der Bekanntgabe eines neuen Vertriebspartners die Investoren. Die Kooperation mit dem US-Unternehmen Endo Pharmaceuticals könnte Vernalis Einnahmen von bis zu 400 Mio.$ bescheren.
Die Zusammenarbeit betrifft das in den USA bereits zugelassene Migränemittel Frova. Es wird künftig von Endo vertrieben, die auf die Herstellung und die Distribution von Schmerzmitteln spezialisiert ist. Weil der Marktanteil von Frova erst 7% beträgt, dürfte das Potenzial noch nicht ausgeschöpft sein.

In den geschätzten Einnahmen von bis zu 400 Mio.$ ist ein Kredit in Höhe von 50 Mio.$ eingeschlossen. Vernalis setzt das fünfjährige Darlehen ein, um vom irischen Pharmaunternehmen Elan die US-Rechte an Frova zurückzuerwerben. Noch im April teilten die Briten ihren Aktionären mit, zu diesem Zweck eine Kapitalerhöhung ins Auge zu fassen.

Der Kurs der Vernalis-Aktien verdoppelte sich am Donnerstag und stieg am Freitagmorgen nochmals fast 10%. Die Zukunft des Unternehmens, das noch vor einem Jahr auf einen Liquiditätsengpass zuzusteuern drohte, wird durch die Kooperation mit Endo berechenbarer. Weitere Kursgewinne hängen jedoch davon ab, ob es Vernalis gelingt, für Frova auch die Zulassung zur Prävention von menstruationsbedingter Migräne zu erhalten. Ein entsprechendes Gesuch bei der US-Gesundheitsbehörde FDA soll in der zweiten Hälfte 2005 eingereicht werden.

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Zusammenarbeit mit NOVARTIS

 
29.08.04 21:33
Novartis startet Aktienrückkauf-Programm

Novartis will das im Februar von der Generalsversammlung genehmigte Aktienrückkaufprogramm von bis zu 3 Milliarden Franken starten. Gleichzeitig hat Novartis eine Kooperations-Erweiterung mit der britischen Biotechfirma Vernalis angekündigt.

 

«Weiterhin überschüssige Liquidität an die Aktionäre zurückfliessen lassen»: CEO Daniel Vasella. (pd)
 
Nachdem das im Jahr 2002 eingeleitete Programm am 6. August 2004 abgeschlossen wurde, hat der Verwaltungsrat beschlossen, das weitere Aktienrückkaufprogramm durchzuführen, wie der Pharmakonzern am Montag mitteilte.

Rückkauf auf zweiter virt-x-Handelslinie
Es sei vorgesehen, die Aktien über einen nicht näher festgelegten Zeitraum auf einer zweiten Handelslinie der virt-x zurückzukaufen. Das Rückkaufprogramm betreffe ausschliesslich die an der SWX kotierten Novartis-Namenaktien und nicht die an der New Yorker Börse gehandelten American Depositary Shares (ADS).

Strategische Flexibilität und Finanzkraft weiter gewahrt
«Das neue Programm wird es Novartis ermöglichen, weiterhin überschüssige Liquidität an die Aktionäre zurückfliessen zu lassen. Gleichzeitig wahren wir so unsere strategische Flexibilität und Finanzkraft, damit wir auch künftig sich bietende Akquisitionsgelegenheiten nutzen können», wird CEO Daniel Vasella in der Mitteilung zitiert.

Kapitalherabsetzung geplant
Der Novartis-VR plant zudem, an der nächsten GV 2005 eine Kapitalherabsetzung zu beantragen, deren Summe den unter dem Programm zurückgekauften Aktien entspricht. Novartis hat bereits in den Jahre 1999, 2001 und 2002 Programme durchgeführt, die jeweils nach dem Rückkauf von Aktien im Wert von 4 Milliarden Franken abgeschlossen wurden.

Kooperation mit Vernalis erweitert
Die Novartis AG und die britische Biotechfirma Vernalis erweitern ihre Zusammenarbeit in der Krebsforschung. Novartis werde die exklusiven Rechte für das Onkologieforschungsprogramm über Hsp90 lizenzieren, teilte Vernalis am Montag mit.

Der Basler Pharmakonzern werde dafür um die 5 Millionen britische Pfund in Venalis-Aktien zu 70,18 Pence investieren, eine Zeichnungsgebühr von 1,5 Millionen Dollar bezahlen und eine Reihe weiterer Zahlungen tätigen, die an die Entwicklungsfortschritte gebunden seien. Kommt es zu einer Markteinführung zweier Produktekandidaten aus der Kooperation, könnten die Novartis-Zahlungen über 75 Millionen Dollar betragen, heisst es weiter. (awp/scc
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VernalisInfos

 
14.09.04 05:31
www.vernalis.com/
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Partner und Produkte

 
13.11.04 20:03

Phasenstadium der Produkte
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www.VERNALIS.com o. T.

 
13.11.04 20:04
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Bares ist wahres

 
06.03.05 00:33
Kapitalaufstockung bei Vernalis für 18 alte Titel 5 Neue zu 0.7 Pound.
Fair
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