= 600% oder 700% (wenn man bei 25€ einsteigt).
Und hier die Empfehlung:
24.03.2000
EM.TV Kursziel 200 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Analysten der Frankfurter Börsenbriefe halten an Ihrem Kursziel von 150-200 Euro für die EM.TV-Aktie (WKN 568480) fest.
Die EM.TV habe nun doch den Einstieg in die Formel 1 geschafft. Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Münchener gut 3,5 Mrd. DM.
Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin in der Hand halte.
Andererseits werde der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit den fundamental ebenfalls sehr teuren eigenen Aktien bezahlt. Bis jetzt sei die Formel 1 eine Goldgrube gewesen. In 2000 werde beispielsweise ein Umsatz von 600 Mio. $ bei einer EBIT-Marge von 48% erwartet.
Problematisch bleibe jedoch das noch anstehende Votum der EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel. Die Wettbewerbshüter würden schon seit fast drei Jahren die monopolistische Vermarktungsstruktur der Formel 1beanstanden. Im Mai werde hier eine Entscheidung erwartet. Sollte das Vermarktungsmonopol zerschlagen werden, dürfte sich die Formel 1 für EM.TV in ein Milliardengrab verwandeln. Bei einem Okay jedoch dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der bisherigen Erfolgstory sein.
Na ja,
wos net is, kann ja na wern
InFact
Und hier die Empfehlung:
24.03.2000
EM.TV Kursziel 200 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Analysten der Frankfurter Börsenbriefe halten an Ihrem Kursziel von 150-200 Euro für die EM.TV-Aktie (WKN 568480) fest.
Die EM.TV habe nun doch den Einstieg in die Formel 1 geschafft. Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Münchener gut 3,5 Mrd. DM.
Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin in der Hand halte.
Andererseits werde der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit den fundamental ebenfalls sehr teuren eigenen Aktien bezahlt. Bis jetzt sei die Formel 1 eine Goldgrube gewesen. In 2000 werde beispielsweise ein Umsatz von 600 Mio. $ bei einer EBIT-Marge von 48% erwartet.
Problematisch bleibe jedoch das noch anstehende Votum der EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel. Die Wettbewerbshüter würden schon seit fast drei Jahren die monopolistische Vermarktungsstruktur der Formel 1beanstanden. Im Mai werde hier eine Entscheidung erwartet. Sollte das Vermarktungsmonopol zerschlagen werden, dürfte sich die Formel 1 für EM.TV in ein Milliardengrab verwandeln. Bei einem Okay jedoch dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der bisherigen Erfolgstory sein.
Na ja,
wos net is, kann ja na wern
InFact