Der Formel-Eins-Chef Bernie Ecclestone will die EM.TV & Merchandising AG nach Zeitungsinformationen am Verkauf ihrer Formel-Eins-Anteile an die Kirch-Gruppe hindern. Ecclestone habe EM.TV-Vorstandschef Thomas Haffa am Donnerstag Abend telefonisch von seiner Absicht unterrichtet, schreibt das "Wall Street Journal Europe" in seiner Freitagausgabe. Die Zeitung beruft sich dabei auf informierte Kreise.
Ecclestone habe Haffa auch mitgeteilt, dass er erwäge, eine Option zum Verkauf weiterer Formel-Eins-Anteile im Umfang von rund 1,0 Milliarden Dollar an EM.TV auszuüben. Nach Informationen von Branchenkennern war es diese Option, die Haffa veranlasst hat, einen Partner für EM.TV zu suchen, da sie zu einer sehr starken finanziellen Belastung für sein Unternehmen führt.
Gruß Kostolmoney
Das "Wall Street Journal Europe" schreibt, dass Ecclestone ein Vetorecht hinsichtlich des Verkaufs von Formel-Eins-Anteilen durch EM.TV zustehe. Dies sei Teil einer Vereinbarung, die Ecclestone und Haffa im vergangenen Jahr getroffen hätten
Ecclestone habe Haffa auch mitgeteilt, dass er erwäge, eine Option zum Verkauf weiterer Formel-Eins-Anteile im Umfang von rund 1,0 Milliarden Dollar an EM.TV auszuüben. Nach Informationen von Branchenkennern war es diese Option, die Haffa veranlasst hat, einen Partner für EM.TV zu suchen, da sie zu einer sehr starken finanziellen Belastung für sein Unternehmen führt.
Gruß Kostolmoney
Das "Wall Street Journal Europe" schreibt, dass Ecclestone ein Vetorecht hinsichtlich des Verkaufs von Formel-Eins-Anteilen durch EM.TV zustehe. Dies sei Teil einer Vereinbarung, die Ecclestone und Haffa im vergangenen Jahr getroffen hätten