Nach der erstaunlichen Rallye im April scheinen die deutschen
Aktien erst einmal verschnaufen zu muessen. Die Kurse der
wichtigsten Indices verharrten entweder auf der Stelle oder
verzeichneten leichte Verluste in der ersten Mai-Woche. Einen
klaren Gewinner konnte man dennoch erkennen: den Euro. Die
Beibehaltung des Zinsniveaus in den USA durch die Fed war vom
Markt erwartet worden. Viele hatten allerdings gehofft, dass
von Seiten der EZB eine Zinssenkung erfolgen koennte um das
transatlantische Zinsgefaelle abzubauen. Aber diese Hoffnung
wurde enttaeuscht.
Der Euro zeigte sich durch beide Entscheidungen unbeeindruckt.
Die Gemeinschaftswaehrung kletterte in dieser Woche stetig neuen
Rekorden entgegen. Das aktuelle Kursniveau von rund 1,15 war
zuletzt vor mehr als vier Jahren zu beobachten gewesen. Schon
sehen Konjunkturexperten erste Probleme voraus. Ein auf mittlere
Frist hoher Euro-Kurs koennte zur Belastung des Exporthandels
fuehren.
Aktien erst einmal verschnaufen zu muessen. Die Kurse der
wichtigsten Indices verharrten entweder auf der Stelle oder
verzeichneten leichte Verluste in der ersten Mai-Woche. Einen
klaren Gewinner konnte man dennoch erkennen: den Euro. Die
Beibehaltung des Zinsniveaus in den USA durch die Fed war vom
Markt erwartet worden. Viele hatten allerdings gehofft, dass
von Seiten der EZB eine Zinssenkung erfolgen koennte um das
transatlantische Zinsgefaelle abzubauen. Aber diese Hoffnung
wurde enttaeuscht.
Der Euro zeigte sich durch beide Entscheidungen unbeeindruckt.
Die Gemeinschaftswaehrung kletterte in dieser Woche stetig neuen
Rekorden entgegen. Das aktuelle Kursniveau von rund 1,15 war
zuletzt vor mehr als vier Jahren zu beobachten gewesen. Schon
sehen Konjunkturexperten erste Probleme voraus. Ein auf mittlere
Frist hoher Euro-Kurs koennte zur Belastung des Exporthandels
fuehren.
