Hoffentlich können dann Telekom, T-Online und der ganze Schmodder dann einpacken und das Licht ausmachen.
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der ganz normale telefonanschluß. weil ja keine leitungen mehr durch
online-gehen blockiert werden. d.h. für die telekom dm 24 pro monat ,
anstatt 49 für isdn anschluß. da kommt was auf die telekom zu.......
jedoch ist das mit der steckdose noch nicht überall verfügbar.
wird wohl auch wartezeiten geben, weil die hardware fehlt.
online-gehen blockiert werden. d.h. für die telekom dm 24 pro monat ,
anstatt 49 für isdn anschluß. da kommt was auf die telekom zu.......
jedoch ist das mit der steckdose noch nicht überall verfügbar.
wird wohl auch wartezeiten geben, weil die hardware fehlt.
Erster: RWE liefert Internetanschluss über Stromleitungen
Der Energieversorger RWE wird zum Netzbetreiber: Auf der CeBIT nannte das Unternehmen nun erstmals konkrete Details über die Pläne, Internet-Daten via Stromkabel ins Haus zu liefern. Dem Hersteller zufolge ist die Surf-Technik über das 230-Volt-Netz nun einsatzreif, man erreiche auch die von der Regulierungsbehörde geforderten Grenzwerte bei der Störstrahlung. Passend zu der technischen Reifung der eigenen Powerline-Entwicklung konnte RWE gestern aber auch vermelden, Netzbetreiberlizenzen der Klassen 3 und 4 von der Regulierungsbehörde erhalten zu haben.
Nicht überraschend kommt als Hardware-Lieferant das Schweizer Unternehmen Ascom zum Zuge, der Partner, mit dem RWE auch die spezielle Übertragungstechnik für 230-Volt-Netze entwickelt hat. Ascoms Powerline-Modem befördert bis zu 2 MBit/s und wird mit dem PC über eine 10BaseT-Ethernet-Schnittstelle verbunden. Es soll zwischen 200 und 350 Mark kosten.
Ab Sommer zunächst in Mülheim und Essen, später dann in Berlin, Bonn und Köln sowie ab dem nächsten Jahr in übrigen Ballungszentren will RWE den Internet-Dienst ab monatlich 49 Mark anbieten. In diesem Preis ist allerdings nur ein Übertragungsvolumen von 250 MByte enthalten. Vielsurfer dürften den zweiten, 99 Mark teuren Tarif bevorzugen, der ein Transfervolumen von 2 GByte einschließt. RWE zufolge soll man in der Praxis im Mittel Durchsatzraten von rund 1 MBit/s erwarten können, denn typischerweise seien von zehn angeschlossenen Haushalten lediglich zwei simultan online.
Ebenfalls im Sommer will RWE sogenannte E-Home-Services anbieten. Via Handy oder Internet soll man aus der Ferne Licht, Heizung, elektrische Haushaltsgeräte oder auch Rolläden ein- oder ausschalten können. Monatlich soll der Dienst mit 20 Mark zu Buche schlagen, ein dafür benötigtes "Basispaket" aus Hard- und Software soll 1900 Mark kosten. Außerdem arbeiten RWE und Ascom an Verfahren, die das Telefonieren über Stromleitungen ermöglichen sollen. Aktuellen Überlegungen zufolge könnte der Dienst im Voice-over-IP-Verfahren vom Internet-Datenstrom befördert werden. (dz/c't)
Viele Grüße
aus dem Ruhrpott
Der Energieversorger RWE wird zum Netzbetreiber: Auf der CeBIT nannte das Unternehmen nun erstmals konkrete Details über die Pläne, Internet-Daten via Stromkabel ins Haus zu liefern. Dem Hersteller zufolge ist die Surf-Technik über das 230-Volt-Netz nun einsatzreif, man erreiche auch die von der Regulierungsbehörde geforderten Grenzwerte bei der Störstrahlung. Passend zu der technischen Reifung der eigenen Powerline-Entwicklung konnte RWE gestern aber auch vermelden, Netzbetreiberlizenzen der Klassen 3 und 4 von der Regulierungsbehörde erhalten zu haben.
Nicht überraschend kommt als Hardware-Lieferant das Schweizer Unternehmen Ascom zum Zuge, der Partner, mit dem RWE auch die spezielle Übertragungstechnik für 230-Volt-Netze entwickelt hat. Ascoms Powerline-Modem befördert bis zu 2 MBit/s und wird mit dem PC über eine 10BaseT-Ethernet-Schnittstelle verbunden. Es soll zwischen 200 und 350 Mark kosten.
Ab Sommer zunächst in Mülheim und Essen, später dann in Berlin, Bonn und Köln sowie ab dem nächsten Jahr in übrigen Ballungszentren will RWE den Internet-Dienst ab monatlich 49 Mark anbieten. In diesem Preis ist allerdings nur ein Übertragungsvolumen von 250 MByte enthalten. Vielsurfer dürften den zweiten, 99 Mark teuren Tarif bevorzugen, der ein Transfervolumen von 2 GByte einschließt. RWE zufolge soll man in der Praxis im Mittel Durchsatzraten von rund 1 MBit/s erwarten können, denn typischerweise seien von zehn angeschlossenen Haushalten lediglich zwei simultan online.
Ebenfalls im Sommer will RWE sogenannte E-Home-Services anbieten. Via Handy oder Internet soll man aus der Ferne Licht, Heizung, elektrische Haushaltsgeräte oder auch Rolläden ein- oder ausschalten können. Monatlich soll der Dienst mit 20 Mark zu Buche schlagen, ein dafür benötigtes "Basispaket" aus Hard- und Software soll 1900 Mark kosten. Außerdem arbeiten RWE und Ascom an Verfahren, die das Telefonieren über Stromleitungen ermöglichen sollen. Aktuellen Überlegungen zufolge könnte der Dienst im Voice-over-IP-Verfahren vom Internet-Datenstrom befördert werden. (dz/c't)
Viele Grüße
aus dem Ruhrpott
ich den Artikel nicht mehr greifbar), es soll vier Tarife geben zwischen 99 und 250 DM war es wohl. genaueres aber nicht, Sollte der 250 Dm Tarif für die Flat sein war es das wohl. Dann lieber noch etwas auf DSL warten.
Gruß mehlmann
Gruß mehlmann
...eine Reaktion eines frustrierten dsl-Wartenden:
"Oh toll...ich glaub ich träume....Deutschland machts endlich doch...Österreich schon lange!!! Internet via Stromdose...icke seh Superzeiten...und endgültige Unabhängigkeit von den Penn & Schlaftüten der Telekom (gäääähn), die ja Unfähig sind, DSL zu verbreiten. Ich wette schon fast, die Stromriesen werden mehr Anschlüsse bis zum Jahresende schon am laufen haben, als Telekom in den letzten 2 Jahren! ....Und damit verabschiedet sich die Telekom aus dem Internet...und Ron Sommer der Schlafwagenschaffner hoffentlich auch!"
Wie sieht das aus in Austria:Hast Du bereits Internet aus der Steckdose??
@Karlchen:Erstmal abwarten;Du glaubst doch wohl nicht,dass die Strommonopolisten fähiger sind als die DTAG!!??
gruss verdi
"Oh toll...ich glaub ich träume....Deutschland machts endlich doch...Österreich schon lange!!! Internet via Stromdose...icke seh Superzeiten...und endgültige Unabhängigkeit von den Penn & Schlaftüten der Telekom (gäääähn), die ja Unfähig sind, DSL zu verbreiten. Ich wette schon fast, die Stromriesen werden mehr Anschlüsse bis zum Jahresende schon am laufen haben, als Telekom in den letzten 2 Jahren! ....Und damit verabschiedet sich die Telekom aus dem Internet...und Ron Sommer der Schlafwagenschaffner hoffentlich auch!"
Wie sieht das aus in Austria:Hast Du bereits Internet aus der Steckdose??
@Karlchen:Erstmal abwarten;Du glaubst doch wohl nicht,dass die Strommonopolisten fähiger sind als die DTAG!!??
gruss verdi
pushe nur Österreich-Aktien. Bin hier in D beheimatet.
Gruß
Bronco
Gruß
Bronco
flatrate ... und dann habe ich bei der telekom 2 telefonleitungen frei.
rechnung : T-dsl flate 49,- + 15 dsl + 49,5 isdn summe 113,50 dm ( immer 2 tel.leitungen frei ).. .rwe vielnutzer dm 99,- plus normaler tel. anschluß 24,90( eine leitung ).
ich gehe davon aus, daß jeder ein telefonfestanschluß nutzt.
also , mit dem angebot liegt rwe leider hinten.
rechnung : T-dsl flate 49,- + 15 dsl + 49,5 isdn summe 113,50 dm ( immer 2 tel.leitungen frei ).. .rwe vielnutzer dm 99,- plus normaler tel. anschluß 24,90( eine leitung ).
ich gehe davon aus, daß jeder ein telefonfestanschluß nutzt.
also , mit dem angebot liegt rwe leider hinten.
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