07.06.2002
Bijou Brigitte schwer in Mode
Prior Börse
Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge bietet sich die Aktie von Bijou Brigitte (WKN 522950) zum Einstieg an.
Bereits zum fünften Mal in Folge blicke das in Hamburg ansässige Unternehmen auf ein Rekordjahr zurück. So sei der Umsatz 2001 um sieben Prozent auf 95 Mio. Euro geklettert, der Gewinn sei um rund ein Zehntel auf zwölf Millionen Euro gestiegen. Das Unternehmen verdiene seine Brötchen mit modischem Schnickschnack wie Schmuck oder Taschen. Nicht zuletzt dank der cleveren Expansionsstrategie des Konzern-Chefs Friedrich Werner habe die Ladenkette der lahmenden Konjunktur trotzen können.
Inzwischen sei das Filialnetz auf über 400 Standorte angewachsen. Auch im Ausland rolle der Euro kräftig, so könnten Modebewusste beispielsweise in Spanien, Polen und Ungarn ihr Outfit mit Accessoires vervollständigen. Nun stünden Tschechien und Portugal auf dem Plan. Zu bedenken sei, dass die Gesellschaft die Eroberung des alten Kontinents locker aus dem laufenden Cash-flow finanziere.
Die Bilanz sei mit einer Eigenkapitalquote von 74 Prozent ebenfalls kernsgesund. Die Notierung habe sich seit dem IPO 1996 gegenüber dem Ausgabekurs in etwa vervierfacht auf 39,55 Euro.
Dennoch verlockt ein günstiges KGV von neun für 2002 nach wie vor zum Einstieg in die Aktien von Bijou Brigitte, so die Experten der "Prior Börse".
Bijou Brigitte schwer in Mode
Prior Börse
Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge bietet sich die Aktie von Bijou Brigitte (WKN 522950) zum Einstieg an.
Bereits zum fünften Mal in Folge blicke das in Hamburg ansässige Unternehmen auf ein Rekordjahr zurück. So sei der Umsatz 2001 um sieben Prozent auf 95 Mio. Euro geklettert, der Gewinn sei um rund ein Zehntel auf zwölf Millionen Euro gestiegen. Das Unternehmen verdiene seine Brötchen mit modischem Schnickschnack wie Schmuck oder Taschen. Nicht zuletzt dank der cleveren Expansionsstrategie des Konzern-Chefs Friedrich Werner habe die Ladenkette der lahmenden Konjunktur trotzen können.
Inzwischen sei das Filialnetz auf über 400 Standorte angewachsen. Auch im Ausland rolle der Euro kräftig, so könnten Modebewusste beispielsweise in Spanien, Polen und Ungarn ihr Outfit mit Accessoires vervollständigen. Nun stünden Tschechien und Portugal auf dem Plan. Zu bedenken sei, dass die Gesellschaft die Eroberung des alten Kontinents locker aus dem laufenden Cash-flow finanziere.
Die Bilanz sei mit einer Eigenkapitalquote von 74 Prozent ebenfalls kernsgesund. Die Notierung habe sich seit dem IPO 1996 gegenüber dem Ausgabekurs in etwa vervierfacht auf 39,55 Euro.
Dennoch verlockt ein günstiges KGV von neun für 2002 nach wie vor zum Einstieg in die Aktien von Bijou Brigitte, so die Experten der "Prior Börse".