Folgendes fand ich bei www.moontrade.de :
Hartcourt besitzt bereits einen Vertrag über den Erwerb eines 35prozentigen Anteils an UAC Stock-Exchange On-Line Ltd., dem ersten und einzigen chinesischen Online-Broker.
UAC Systems hat wichtige Verträge mit China Telecom und Hua Xia Securities, der zweitgrößten Broker Firma Chinas. Es wird ein Markt angegriffen, der heute von 4.000 traditionellen Brokern mit 4 Millionen Investoren betreut wird. Diesem Markt einen großen Anteil abzuringen, hat sich UAC auf die Fahnen geschrieben. Die Bewertung von Hartcourt liegt momentan bei ca. 170 Mio US$. Desweiteren ist das Unternehmen eine Vereinbarung mit der Pekinger Regierung eingegangen, in der es um den Erwerb von Beteiligungen an einem chinesischen ISP und an einem chinesischen Finanzinformationsdienstleister ging.
Durch verschiedene strategische Fehlinvestments gerieten die Finanzen von Hartcourt in den Jahren 1996 und 1997 aus dem Ruder und man kam in die Mühlen der Schulden-Justiz.
Anfang 1998 legte Hartcourt einen Umstrukturierungsplan vor. Demzufolge wurden die weltweiten Verflechtungen der verschiedenen Firmen auseinander dividiert und anschließend mit den unterschiedlichen Gläubigern Lösungen erarbeitet. Ende 1998 wurden Teile der Unternehmung an Gläubiger zurückgegeben, andere Teile wurden ausgegliedert und in ein eigenständiges Geschäft umgewandelt. Finanziert wurden diese Aktivitäten durch den Verkauf von im Firmenbesitz befindlichen Aktien. Sämtliche Gläubiger haben mittlerweile ihre Ansprüche zurückgezogen.
Somit konnte die Gesellschaft sich strategisch neu positionieren.
CEO, Dr. Alan Phan, möchte nun mit seiner Gesellschaft
einen Neuanfang wagen und speziell seine guten Kontakte in China nutzen. Mittels geschickter Beteiligungen plant er den boomenden Internetmarkt in China von Anfang an mit aufzubauen. Offensichtlich ist in China nicht mit einer Verbreitung des Internets analog der USA oder Europa zu rechnen. Vielmehr wird hier lediglich eine ausgewählte, finanzkräftige Bevölkerungsschicht an das Internet angebunden werden. Diese wohlhabende Schicht wächst jedoch täglich und die politsche Liberalisierung kommt Schritt für Schritt voran.
China ist jedoch anders. Hier spielt das Vertrauen eine sehr große Rolle und Vertrauen erlangt man hier nicht über Nacht. Hartcourt ist seit 1979 auf dem chinesischen Markt tätig und die jüngsten Entwicklungen zeigen, daß Dr. Alan Phan das Vertrauen der Chinesen genießt. Andernfalls wäre der Vertrag mit UAC nie zustande gekommen. Mit diesem Vorsprung sollte es ihm möglich sein, weitere chinesische Partner zu gewinnen und parallel potente Kapitalgeber zu finden.
Hartcourt hat desweiteren einen 90%igen Anteil an China Infohighway Communications Ltd. erworben. China Infohighway Communications ist erfolgreich als Internetprovider in China tätig und versorgt bereits ca. 400.000 Kunden in 21 chinesischen Städten mit einem Internetzugang.
Auch gab in der Vergangenheit ein Joint Venture mit der Innostar HiTech Enterprises of China zur Erstellung eines chinesischen Internet-Service-Providers und eines neuen IP-Phone-Services in China.
Innostar bietet bereits seit 14 Monaten IP-Phone-Services in Beijing an.
Für das Jahr erwartet man einen Umsatz von 2,8 Millionen US-Dollar und einen Gewinn von 1,6 Millionen US-Dollar. Das Joint Venture wird den Namen Innostar Technologies of China tragen. Innostar China wird 65% und Hartcourt Companies 35% des Joint Venture halten. Weitere Beteiligungen auch im Bereich "Content" sind laut Dr. Phan in Kürze geplant. Hier könnten sich sehr interessante Synergien (ISP, online-Broking, Content) ergeben.
Die Phantasie in diesem Wert liegt m.E. in den Beziehungen
von Dr. Alan Phan und seiner Fähigkeit, mit Chinesen abgeschlossene Verträge erfolgreich umzusetzen. Wenn dies gelingt, so ist Hartcourt sicherlich ein Newcomer am chinesischen Internet-Himmel.
Charttechnisch stehe die Ampeln in naher Zukunft auch wieder auf Grün, eine dicke Unterstützung bei 5$ gibt dem Titel Fundament, auch in den jetzigen Regionen ist eine relativ stabile Unterstützung zu verzeichnen. Die technischen Indikatoren drehen gerade in positive Bereiche und generieren Kaufsignale, die Bollinger zeigen dies jedoch noch nicht allzudeutlich. Mutfrauen und Mutmänner gehen auf augenblicklichem Niveau erste Positionen bei Hartcourt ein. Defensivere Anleger warten eine Performance über 6,500$ ab, ehe eine Positionierung von ihrer Seite aus erfolgt.
Quelle: www.moontrade.de
researchend unterwegs,
Boersenonkel
Hartcourt besitzt bereits einen Vertrag über den Erwerb eines 35prozentigen Anteils an UAC Stock-Exchange On-Line Ltd., dem ersten und einzigen chinesischen Online-Broker.
UAC Systems hat wichtige Verträge mit China Telecom und Hua Xia Securities, der zweitgrößten Broker Firma Chinas. Es wird ein Markt angegriffen, der heute von 4.000 traditionellen Brokern mit 4 Millionen Investoren betreut wird. Diesem Markt einen großen Anteil abzuringen, hat sich UAC auf die Fahnen geschrieben. Die Bewertung von Hartcourt liegt momentan bei ca. 170 Mio US$. Desweiteren ist das Unternehmen eine Vereinbarung mit der Pekinger Regierung eingegangen, in der es um den Erwerb von Beteiligungen an einem chinesischen ISP und an einem chinesischen Finanzinformationsdienstleister ging.
Durch verschiedene strategische Fehlinvestments gerieten die Finanzen von Hartcourt in den Jahren 1996 und 1997 aus dem Ruder und man kam in die Mühlen der Schulden-Justiz.
Anfang 1998 legte Hartcourt einen Umstrukturierungsplan vor. Demzufolge wurden die weltweiten Verflechtungen der verschiedenen Firmen auseinander dividiert und anschließend mit den unterschiedlichen Gläubigern Lösungen erarbeitet. Ende 1998 wurden Teile der Unternehmung an Gläubiger zurückgegeben, andere Teile wurden ausgegliedert und in ein eigenständiges Geschäft umgewandelt. Finanziert wurden diese Aktivitäten durch den Verkauf von im Firmenbesitz befindlichen Aktien. Sämtliche Gläubiger haben mittlerweile ihre Ansprüche zurückgezogen.
Somit konnte die Gesellschaft sich strategisch neu positionieren.
CEO, Dr. Alan Phan, möchte nun mit seiner Gesellschaft
einen Neuanfang wagen und speziell seine guten Kontakte in China nutzen. Mittels geschickter Beteiligungen plant er den boomenden Internetmarkt in China von Anfang an mit aufzubauen. Offensichtlich ist in China nicht mit einer Verbreitung des Internets analog der USA oder Europa zu rechnen. Vielmehr wird hier lediglich eine ausgewählte, finanzkräftige Bevölkerungsschicht an das Internet angebunden werden. Diese wohlhabende Schicht wächst jedoch täglich und die politsche Liberalisierung kommt Schritt für Schritt voran.
China ist jedoch anders. Hier spielt das Vertrauen eine sehr große Rolle und Vertrauen erlangt man hier nicht über Nacht. Hartcourt ist seit 1979 auf dem chinesischen Markt tätig und die jüngsten Entwicklungen zeigen, daß Dr. Alan Phan das Vertrauen der Chinesen genießt. Andernfalls wäre der Vertrag mit UAC nie zustande gekommen. Mit diesem Vorsprung sollte es ihm möglich sein, weitere chinesische Partner zu gewinnen und parallel potente Kapitalgeber zu finden.
Hartcourt hat desweiteren einen 90%igen Anteil an China Infohighway Communications Ltd. erworben. China Infohighway Communications ist erfolgreich als Internetprovider in China tätig und versorgt bereits ca. 400.000 Kunden in 21 chinesischen Städten mit einem Internetzugang.
Auch gab in der Vergangenheit ein Joint Venture mit der Innostar HiTech Enterprises of China zur Erstellung eines chinesischen Internet-Service-Providers und eines neuen IP-Phone-Services in China.
Innostar bietet bereits seit 14 Monaten IP-Phone-Services in Beijing an.
Für das Jahr erwartet man einen Umsatz von 2,8 Millionen US-Dollar und einen Gewinn von 1,6 Millionen US-Dollar. Das Joint Venture wird den Namen Innostar Technologies of China tragen. Innostar China wird 65% und Hartcourt Companies 35% des Joint Venture halten. Weitere Beteiligungen auch im Bereich "Content" sind laut Dr. Phan in Kürze geplant. Hier könnten sich sehr interessante Synergien (ISP, online-Broking, Content) ergeben.
Die Phantasie in diesem Wert liegt m.E. in den Beziehungen
von Dr. Alan Phan und seiner Fähigkeit, mit Chinesen abgeschlossene Verträge erfolgreich umzusetzen. Wenn dies gelingt, so ist Hartcourt sicherlich ein Newcomer am chinesischen Internet-Himmel.
Charttechnisch stehe die Ampeln in naher Zukunft auch wieder auf Grün, eine dicke Unterstützung bei 5$ gibt dem Titel Fundament, auch in den jetzigen Regionen ist eine relativ stabile Unterstützung zu verzeichnen. Die technischen Indikatoren drehen gerade in positive Bereiche und generieren Kaufsignale, die Bollinger zeigen dies jedoch noch nicht allzudeutlich. Mutfrauen und Mutmänner gehen auf augenblicklichem Niveau erste Positionen bei Hartcourt ein. Defensivere Anleger warten eine Performance über 6,500$ ab, ehe eine Positionierung von ihrer Seite aus erfolgt.
Quelle: www.moontrade.de
researchend unterwegs,
Boersenonkel