EICHEL DROHT MIT RÜCKTRITT WENN......

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altmeister:

EICHEL DROHT MIT RÜCKTRITT WENN......

 
30.09.02 09:43

Eichel droht angeblich mit Rücktritt

In der Diskussion über Steuererhöhungen ist in der Bundesregierung offener Streit ausgebrochen. Finanzminister Eichel soll sogar seinen Rücktritt angedroht haben, falls Deutschland seinen Sparkurs verlassen und den EU-Stabilitätspakt brechen sollte.

 
REUTERS

Finanzminister Eichel soll seinen Rücktritt angedroht haben


Berlin - Eichel bestehe darauf, dass Deutschland auf dem Kurs der Haushaltskonsolidierung bleibe und die EU-Stabilitätskriterien einhalte, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Ministeriumskreise. "Um das zu erreichen, könnte Eichel falls nötig mit seinem Rücktritt drohen", habe ein Beamter im Bundesfinanzministerium gesagt.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller kritisierte unterdessen die Debatte um Steuererhöhungen als "nicht förderlich für die Wirtschaftspolitik". "Die Koalition sollte sich darauf konzentrieren, was in den Wahlprogrammen steht. Von Steuererhöhungen war jedenfalls nicht die Rede", sagte der parteilose Minister der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Wir sollten unseren schönen Wahlsieg nicht durch solche Diskussionsbeiträge kaputt reden und den Bürger nicht ohne Not verärgern."

 
DPA

Wirtschaftsminister Müller: Für Steuererhöhungen nichts übrig


Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte zuvor einen Aufschlag auf die Tabaksteuer vorgeschlagen. Die SPD-regierten Länder Niedersachsen und Rheinland-Pfalz hatten eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer und die Erhöhung der Erbschaftssteuer ins Gespräch gebracht. Unter Berufung auf Regierungskreise berichtete die "Süddeutsche Zeitung", es sei zudem geplant, Verlustvorträge zu begrenzen, in denen Unternehmen Verluste aus der Vergangenheit mit Gewinnen aus der Gegenwart verrechnen können. Im Gespräch sei auch eine Mindeststeuer für Kapitalgesellschaften.

Aus Regierungskreisen wurde außerdem bekannt, dass SPD und Grüne auch eine Anhebung des verminderten Mehrwertsteuersatzes für Agrarprodukte sowie Hunde- und Katzenfutter auf bis zu 16 von derzeit sieben Prozent diskutieren wollten. Die Grünen haben ferner angekündigt, die Ausnahmen bei der Ökosteuer schrittweise streichen zu wollen.

Müntefering schließt Steuererhöhungen aus

SPD-Fraktionschef Franz Müntefering, der bei den Koalitionsverhandlungen noch über Erbschaftsteuer, Vermögenssteuer und ökologische Steuerreform hatte sprechen wollen, schloss jetzt im ZDF eine Anhebung der Mehrwert- oder Tabaksteuer kategorisch aus. Das werde es "mit uns" nicht geben, sagte Müntefering.

Um die Haushaltslöcher zu stopfen, werde man den Sparkurs beibehalten und versuchen, weitere Einnahmequellen zu erschließen. Müntefering sprach sich dafür aus, die Nettokreditaufnahme zu reduzieren und konsequent gegen Steuerbetrug vorzugehen. "Das sind große Brocken", sagte der SPD-Politiker. Das Ziel der rot-grünen Koalitionsverhandlungen sei Beschäftigung. "Das was der Beschäftigung dient, was neue Arbeitsplätze bringt, das werden wir tun."

 
AP

SPD-Fraktionschef Müntefering: Rückwärtsgang in der Steuerdebatte


Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sagte unterdessen den Verlust von 50.000 Arbeitsplätzen in der Zigarettenindustrie voraus, sollte die Tabaksteuer erhöht oder eine Raucherabgabe eingeführt werden.

Zu Beginn ihrer Sachverhandlungen wollen SPD und Grüne zunächst den finanziellen Spielraum für ihre Vorhaben ausloten. Finanzminister Hans Eichel (SPD) kündigte an, er werde mit konkreten Vorschlägen für ein Sparpaket von zehn Milliarden Euro in die Gespräche gehen. Der Anpassungsbedarf für den Haushalt 2003 belaufe sich ohne Erhöhung der geplanten Neuverschuldung von 15,5 Milliarden Euro auf zehn Milliarden Euro. Details will Eichel heute Abend bei der ersten Verhandlungsrunde von SPD und Grünen vorlegen. Wirtschaft und Opposition hatten die Pläne führender SPD-Politiker zur Anhebung verschiedener Steuern am Wochenende strikt abgelehnt.

Wachstumsprognose nach unten korrigiert

Eichel nahm zugleich seine Wachstumsprognose für den Zeitraum bis 2006 von 2,5 auf 1,5 Prozent pro Jahr zurück. Ob ein Nachtragshaushalt 2002 nötig sei, "müssen wir uns später noch einmal genau anschauen", sagte der Minister. Im Moment liefen die Steuereinnahmen wieder besser. Verärgert zeigte sich Eichel über die Steuerdiskussion: "Ich führe keine Debatte über Steuererhöhungen und bin dagegen, an Steuersätzen zu drehen."

Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) verteidigte eine mögliche Fortschreibung der Ökosteuer. "Die Ökosteuer ist grundsätzlich ein kluges Instrument", sagte sie. Andere Vorschläge, wie man die Lohnnebenkosten senken und gleichzeitig den Klimaschutz verbessern könnte, müssten sich an der Lenkungswirkung der Ökosteuer messen lassen.

Sommer fordert Ende des Sparkurses

   
 IN SPIEGEL ONLINE
 
·  Kassensturz: Eichel kündigt hartes Sparprogramm an (29.09.2002)

·  Parteienstreit: Woche der Wahrheiten (29.09.2002)

·  Alles Müller: Wirtschaftsminister bleibt im Kabinett (29.09.2002)

·  Brüssel grollt: Kein Platz für deutsche Neuverschuldung (29.09.2002)

·  Streit um Steuer: Union und Wirtschaft setzen auf Blockade (29.09.2002)

·  Finanzkrise: Die Stunde der Wahrheit für den Sonnenschein-Kanzler (28.09.2002)


 

DGB-Chef Michael Sommer forderte dagegen das Ende des Sparkurses der Bundesregierung und ein zusätzliches Investitionsprogramm, um die Beschäftigung anzuregen. "Man kann in Zeiten schlechter Konjunktur einen Staatshaushalt nicht sanieren", sagte er der "Berliner Zeitung". Zur Not müsse Eichel eine höhere Neuverschuldung in Kauf nehmen. Die Schmerzgrenze der Arbeitnehmer sei erreicht. Es dürfe keine höheren Zuzahlungen auf Medikamente und keine Senkung der Entfernungspauschale oder andere Verschlechterungen geben.

SPD und Grüne wollen ihre Koalitionsverhandlungen möglichst bis in drei Wochen abschließen. Bei weiteren Verhandlungsrunden soll es um die Ökosteuer, die Umsetzung des Hartz-Konzeptes zur besseren Arbeitsvermittlung sowie um die doppelte Staatsbürgerschaft und die von den Grünen bevorzugte Berufsarmee gehen.





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30. September 2002  





 

DER SPIEGEL Wahlsonderheft: "Die zweite Chance" - Inhalt


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"Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie stehen", lautet eine beliebte Politiker-Phrase im Wahlkampf. SPIEGEL ONLINE ist schon mal losgelaufen: Wir besuchen Wähler und Nichtwähler dort, wo sie jeden Tag stehen.


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·

 








   
Happy End:

Nicht nur Schreiben, auch Cut&Paste

 
30.09.02 09:52
will gelernt sein...

EICHEL DROHT MIT RÜCKTRITT WENN...... 801426
Thomastrada.:

Erste Zeichen, dass die Regierung mit der

 
30.09.02 09:53
Arbeit überfordert ist...

Gruß,
T.
Pieter:

Die arme Tabakindustrie, Pleiten drohen !!

 
30.09.02 10:10

"Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sagte unterdessen den Verlust von 50.000 Arbeitsplätzen in der Zigarettenindustrie voraus, sollte die Tabaksteuer
erhöht oder eine Raucherabgabe eingeführt werden. "

Mein Zusatz: und es gehen dann noch zig'Dausend Arbeitplätze
in Reha.kliniken verloren und die zig'dausend Ärzte und Krankenschwestern, die dann auf die Straße gesetzt werden, weil nicht mehr so viele Lungen ex-plantiert werden müssen. Und die Kliniken können ihre Betten nicht mehr füllen. Welch eine Katastrophe da droht.
Nur ich frage mich, wieviele Leute arbeiten in der Zigarettenindustrie, wenn wegen einer Steuererhöhung dort 50.000 Leute entlassen würden. Müssen ja hunderttausende sein, kopfschüttel über so eine Fehlentwicklung in den letzten Jahrzehnten.
Ich kann nur sagen : RAUF MIT DEN STEUERN AUF REINE                       SUCHTMITTEL (TABAK, ALKOHOL)

Pieter
ecki:

Überfordert? Ich denke, du hast noch nie

 
30.09.02 10:11
Verhandlungen geführt, bei denen es um was komplexes ging.

Taktik, Nebelkerzen, Brainstorming, Zucker und Peitsche. Da läuft jetzt das volle (normale!) Programm, denn jetzt soll die Grundlage für die nächsten 4 Jahre gelegt werden.

Grüße
ecki  
mod:

1998/1999 , das

 
30.09.02 10:13
1.Jahr der Rot-Grünen = ein Jahr der "Pleiten"!

Wiederholt sich die Chose?
altmeister:

pieter

 
30.09.02 10:14
nicht zu vergessen die menschen die sich wegen der preise vom nikotin trennen.
werden auf einmal 20 jahre älter und belasten das ohne hin kränkelnde rentensystem!

mfg altmeister
special:

üieter der meinung bin ich auch

 
30.09.02 10:20
Wenn man klar sieht, wird's dunkel
Thomastrada.:

Stimmt, über sowas Komplexes wie

 
30.09.02 10:22
"wir haben keine Geld - lasst uns überlegen, welche Steuern wir erhöhen könnten" hab ich tatsächlich noch nie verhandelt!

Gruß,
T.
Hill:

Hoffentlich hält Eichel mit seinem Sparkurs durch!

 
30.09.02 10:36
Es wird langsam Zeit das der Staat davon abkommt jeden 7.Steuer-Euro für Zinsen auszugeben !  
Depothalbierer:

Medion-Put kaufen !!! o.T.

 
30.09.02 10:40
ecki:

hill so sieht es aus. Lass erst mal die im Moment

 
30.09.02 10:57
niedrigen Zinsen steigen, dan schnappt die Falle zu. Die Neuverschuldung muss weg, der Bestand ist schlim genug.

@Thomastradamus:
Es ging um deine Einschätzung: "überfordert".

Grüße
ecki  
Thomastrada.:

@ecki

 
30.09.02 11:01
es scheint ja das einzige zu sein, was denen (oder zumindest einigen) einfällt - folglich halte ich sie für "überfordert".

Gruß,
T.
altmeister:

bwl 1. semester

 
30.09.02 11:05
in wirtschaftlich guten zeiten muß der staat geld sparen!
und in wirtschaftlich schlechten muß er zwingend das gesparte geld ausgeben um die wirtschaft nich vollends abzu würgen!
ihr mathematiker so geht das!!!


mfg altmeister
Hill:

Neuverschuldung im Vergleich (EUR)

 
30.09.02 11:06
EICHEL DROHT MIT RÜCKTRITT WENN...... 801554

Die Neuverschuldung war 2000 wesentlich niedriger als 1980: 10,9 statt 27,6 Mrd. EUR. Nur hat sich der Grund, warum neue Schulden gemacht werden, dramatisch verschoben. 1980 konnte damit noch für 12,5 Mrd. EUR investiert werden. Die Zinsen wurden (für uns Bürger bequem) komplett über neue Schulden finanziert. 2000 ging das schon lange nicht mehr. Die gesamte Neuverschuldung floss in die Zinszahlungen. Darüber hinaus musste ein noch viel höherer Zinsbetrag (56,6 Mrd. EUR) aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht werden: Für die Bürger schmerzhaft! Die rasant steigende Staatsverschuldung ist ein wesentlicher Grund für die ständigen Sparprogramme.

http://www.staatsverschuldung.de
special:

altmeister welcher generation bist du entsprungen

 
30.09.02 11:09
gesparte geld * hahahaha

"in wirtschaftlich schlechten muß er zwingend das gesparte geld ausgeben um die wirtschaft nich vollends abzu würgen!"
altmeister:

spezial

 
30.09.02 11:18
um es einen grünen wähler wie dir noch vereinfachter zu erklären.

1992-1999 hätte man die steuern noch weiter erhöhen können (bzw müßen)

um sie jetzt zu senken!

warscheinlich immer noch nicht kapiert oder?
was meine generation betrift gehöre ich nicht zu deiner ( dümmlicher frührentner)
mfg altmeister
mod:

@hill

 
30.09.02 11:31
Einen Denkfehler gibt es bei dem Vergleich:

Es wird unterstellt, dass DM(1980) gleich
DM(2000) ist, es also keine Inflation und auch
(anderes Thema) keine realen Steigerungen des
Bundeshaushalts gib.
Man vergleicht also in Deiner Grafik Äpfel mit
Birnen.
special:

ist ja nett was du von mir so denkst ...altmeister

 
30.09.02 11:44
eigentlich sollte ich dafür nun den meister von deinem nick streichen. dann bleibt nur noch "alt".

avantgarde:

Altmeisters einwurf ist völlig korrekt -

 
30.09.02 11:51
das was er beschrieben hat nennt man Anti-Zyklisches handeln.

Man kann das auch mit Textilien verdeutlichen. Kauft man Wintersachen im Sommer so kann man eine Menge Geld sparen. Andersrum funktioniert das natürlich auch.

Genauso funktioniert das beim Staat. Um in schlechten Zeiten ein gewisses Futter zu haben, muß der Staat sich in fetten zeit gut nähren, um die schlechten zu überstehen. Daher ist unbestritten, daß der Staat in der jetzigen Situation Investitionen in Auftrag geben müßte, damit die kränkelnde Wirtschaft zusätzlich an Fahrt gewinnt. Außerdem werden Steuern gesenkt, um die Kaufkraft des Bürgers für Güter zu erhöhen.

Aber jetzt gelangen wir wieder in den bereich Friedman - Keynes. Und ich bleibe dabei - die Monetaristen glauben auch noch an den Welt-Frieden - daher steh ich zu Keynes.

Avantgarde


Avantgarde
ecki:

Und die Gretchenfrage lautet:

 
30.09.02 12:00
Wie hälst du es mit Maastricht? Da auch noch den blauen Brief abholen und gar Strafe zahlen? Die wenigen Kinder die wir haben, werdens nicht zahlen können.

Danke ihr 50-80 jährigen, die ihr den Schuldenberg aufgehäuft habt.

Grüße
ecki  
Karlchen_I:

Kennt Ihr den?

 
30.09.02 12:01
EICHEL DROHT MIT RÜCKTRITT WENN...... 801655



Zitat aus einer Reichstagsrede:

Die Reichsregierung nimmt es für sich als einen Erfolg in Anspruch, daß sie rechtzeitig und als erste im Kreise der großen Nationen mit entscheidenden Sparmaßnahmen in den öffentlichen Ausgaben und mit möglichstes Senkung der Erzeugungskosten begonnen hat.

(Sehr gut! im Zentrum -- Zurufe von den Kommunisten)

Mit ihm gemeinsam wird in kurzer Frist ein Wirtschaftsprogramm für die nächsten Monate ausgearbeitet. Dieses Programm hat als erste Voraussetzung



(Zuruf von den Kommunisten: Hungerprogramm!)

die Aufrechterhaltung der Stabilität unserer Währung, an der unter keinen Umständen gerüttelt werden kann.

(Lebhafte Zustimmung in der Mitte und bei der Deutschen Arbeiterpartei. Zuruf: Dann werden die anderen rütteln)

Von entscheidender Wichtigkeit ist die Durchführung eines ausgearbeiteten Planes zur Tilgung der kurzfristigen Schulden
mod:

Brüning kennt kaum noch jemand.

 
30.09.02 12:07
J.M. Keynes wird auch nur punktuell gesehen.

www.dhm.de/lemo/html/biografien/BrueningHeinrich/
avantgarde:

ob wir einen blauen Brief kriegen ode rnicht

 
30.09.02 12:42
spielt überhaupt keine Rolle, dnen man muß dabei beachten, daß Deutschland weit über die Hälfte des gesamten EU Haushalts trägt.

Die anderen Staaten können gerne das meckern anfangen - sobald das Geld aus Deutschland dann nicht mehr fließt wissen, Sie das sie zu laut geschriehen haben.

Aber soweit wird es nicht kommen. Deutschland war und ist Zahlmeister der Nationen. Sei es in Beiträgen zu Gemeinschaften, zu kreigerischen Auseinandersetzungen oder auch in Form von Soforthilfen an z. B. Rußland.

Avantgarde
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