LZ|NET/hof. Der Vorstand der Otto Reichelt AG nimmt das Angebot der Mehrheitsaktionärin Edeka Minden-Hannover und deren Beteiligungsgesellschaft Edeka Berlin-Brandenburg zur Abwicklung der Logistik (Lagerhaltung und Fuhrpark) für die Filialen der Otto Reichelt AG nach eingehender Prüfung an. Dies schreibt die Otto Reichelt AG in einer Ad hoc-Mitteilung.
Die Umstellung der Logistik werde bis zum Ende des Jahres 2002 auf der Basis vorteilhafter Belieferungsverträge mit langer Laufzeit erfolgen.
Änderungen des eigenständigen Auftritts der Filialen der Gesellschaft unter "Reichelt" und des eingeführten Warenangebots seien damit nicht verbunden.
Arbeitsplatzabbau
Strategisch würde durch diese Entscheidung das Ertragspotenzial der Gesellschaft sowie die Flexibilität und die Liquidität deutlich verbessert.
Das Geschäftsjahr 2002 wird jedoch, so heißt es weiter, wegen der durch die Umstellung zu erwartenden Anlaufschwierigkeiten und Einmalaufwendungen erheblich belastet. So sollen 400 Arbeitsplätze abgebaut werden.
Bis zum Ende des Jahres 2002 wird die Belieferung aller Reichelt-Filialen als Dienstleistung durch die Edeka Berlin-Brandenburg aus Freienbrink (Brandenburg) übernommen werden.
Der mit der Umstellung der Logistik einhergehende Abbau von Arbeitsplätzen bei Reichelt sei zur Sicherung des Unternehmens unvermeidbar.
Enge Abstimmung mit Edeka
"Selbstverständlich wird in enger Abstimmung mit der Edeka versucht werden, möglichst viele der betroffenen Mitarbeiter in anderen Betriebsteilen bzw. bei Tochtergesellschaften von Reichelt sowie bei Edeka-Gesellschaften weiterzubeschäftigen", beteuert das Unternehmen. Bei der Entscheidung über die Verlagerung der Logistik war auch zu berücksichtigen, dass das überlastete Reichelt-Zentrallager nicht erweiterungsfähig sei.
Außerdem werde der Betrieb des Reichelt-Lagers im Berliner Stadtgebiet zunehmend durch Restriktionen erschwert.
Änderungen des eigenständigen Auftritts der Filialen unter "Reichelt" und des eingeführten Warenangebotes sind mit der Auslagerung der Logistik nicht verbunden.
Das Warenangebot werde unverändert bleiben.
Quelle: www.lz-net.de/news/topnews/pages/showmsg.prl?id=25868&type=1
Die Umstellung der Logistik werde bis zum Ende des Jahres 2002 auf der Basis vorteilhafter Belieferungsverträge mit langer Laufzeit erfolgen.
Änderungen des eigenständigen Auftritts der Filialen der Gesellschaft unter "Reichelt" und des eingeführten Warenangebots seien damit nicht verbunden.
Arbeitsplatzabbau
Strategisch würde durch diese Entscheidung das Ertragspotenzial der Gesellschaft sowie die Flexibilität und die Liquidität deutlich verbessert.
Das Geschäftsjahr 2002 wird jedoch, so heißt es weiter, wegen der durch die Umstellung zu erwartenden Anlaufschwierigkeiten und Einmalaufwendungen erheblich belastet. So sollen 400 Arbeitsplätze abgebaut werden.
Bis zum Ende des Jahres 2002 wird die Belieferung aller Reichelt-Filialen als Dienstleistung durch die Edeka Berlin-Brandenburg aus Freienbrink (Brandenburg) übernommen werden.
Der mit der Umstellung der Logistik einhergehende Abbau von Arbeitsplätzen bei Reichelt sei zur Sicherung des Unternehmens unvermeidbar.
Enge Abstimmung mit Edeka
"Selbstverständlich wird in enger Abstimmung mit der Edeka versucht werden, möglichst viele der betroffenen Mitarbeiter in anderen Betriebsteilen bzw. bei Tochtergesellschaften von Reichelt sowie bei Edeka-Gesellschaften weiterzubeschäftigen", beteuert das Unternehmen. Bei der Entscheidung über die Verlagerung der Logistik war auch zu berücksichtigen, dass das überlastete Reichelt-Zentrallager nicht erweiterungsfähig sei.
Außerdem werde der Betrieb des Reichelt-Lagers im Berliner Stadtgebiet zunehmend durch Restriktionen erschwert.
Änderungen des eigenständigen Auftritts der Filialen unter "Reichelt" und des eingeführten Warenangebotes sind mit der Auslagerung der Logistik nicht verbunden.
Das Warenangebot werde unverändert bleiben.
Quelle: www.lz-net.de/news/topnews/pages/showmsg.prl?id=25868&type=1