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E.ON AG NA

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E.ON SE 12,41 € -0,32% Perf. seit Threadbeginn:   -69,36%
 
E.ON AG NA ElCondor
ElCondor:

EON sollte

 
27.08.11 20:59
sich nach zuverlässigeren Partnern umsehen.Siehe BP. Da würde sich Statoil (Norwegen) anbieten. Erst vor etwa 14 Tagen wurde verkündet dass Statoil enorme Ölvorkommen in der Nordsee lokalisiert hatte. da ist das Gas auch nicht weit.

Vorteil, die Nähe und somit günstigeren Transportkosten. Partner wäre EU Mietglied, das Geld bleibt in der EU. Ok,mit eigener Währung, die aber an den Euro sozusagen gebunden ist.

Gruß
ElC
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
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E.ON AG NA ogrimme
ogrimme:

... und noch ein kleiner Kommentar

 
27.08.11 21:00
DIE GROSSE DEPRESSIONSchäuble fürchtet „sieben schwache Jahre“ für Weltwirtschaft          

Der Weltwirtschaft könnten angesichts der drastischen  Sparmaßnahmen in einigen Ländern nach Einschätzung des deutschen  Finanzministers Wolfgang Schäuble sieben schwache Jahre bevorstehen.

Bis  die Haushaltskonsolidierung in einer Reihe von Staaten erste Früchte  trage, dürften Jahre vergehen, sagte der CDU-Politiker heute im  schweizerischen St. Gallen zum Abschluss eines Nobelpreisträgertreffens  am Bodensee.

Zudem forderte Schäuble eine engere Kooperation in  der Wirtschaftspolitik in Europa, um langfristiges Wachstum zu sichern.  Von entscheidender Bedeutung seien sofortige Strukturreformen sowie eine  rasche Haushaltskonsolidierung in Italien, Spanien, Portugal und  Griechenland, um dieses Ziel zu erreichen.

Am Donnerstag hatte Schäuble mehr Engagement der Euro-Länder bei der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise gefordert.

 

 

E.ON AG NA ElCondor
ElCondor:

Korrektur

 
27.08.11 21:01
EU= EWR
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
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E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Strukturreformen

 
27.08.11 22:10

nützen uns E.ONaktionären leider nichts.  Wir müssen die Binnennachfrage stärken um AUCH höhere Energiekosten zu stemmen.   Löhne und Gehälter müssten viel stärker steigen als in den vergangenen zehn Jahren .   Mit der heutigen Lohnentwicklung  wird  die Binnenkonjunktur geschwächt . Es muss unbedingt  ein  Schutzschirm für Arbeitnehmer  organisiert werden  wo auch der kleine Handwerker und der Mittelstand allgemein  profitiert -   wo die kleinen Geschäftsleute NICHT zwischen die Mahl/Mühlsteine von Gewerkschaften und Konzernen geraten...... Wir leiden alle noch unter dem " unseligen Erbe " von G Schröder ! Der Begriff  " Lakai der Bosse  " war bei ihm ein angebracht.....Den  E.ONaktionäre  können  nur die Kunden zu einem höheren Kurs verhelfen... ( ? ) Gruss Joschi

E.ON AG NA Egbert_S
Egbert_S:

Nicht so viel jammern, Jungs

 
28.08.11 16:02

Sterben müssen wir sowieso alle irgendwann, also lasst uns doch noch bissl Spaß haben. Meinetwegen auch mit Aktien.  

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#8781

E.ON AG NA kilowatt
kilowatt:

Eon.

 
28.08.11 18:48

 In Wilhelmshaven war ein LNG Terminal mit Regasifizierungsanlage geplant. Das Projekt wurde vor 2 Jahren gekänzelt obwohl schon das Gelände für die Baumaßnahmen vorbereitet wurde. Das ist typisch Eon. Unter den Mitarbeitern bedeutet EON nicht umsonst: EINSPAREN  OHNE  NACHZUDENKEN. Wer sich mal die Personalentwicklung bei Eon ansieht, wird feststellen, dass nicht einmal 10000 Mitarbeiter in der Stromproduktion und Verteilung arbeiten. Was tun eigentlich die restlichen 27000 in Deutschland. Vermutung unter Eon Mitarbeitern:   Konzernzentralen planen.  Noch ein Lacher. Vor 3 Jahren hat man überrascht festgestellt, dass die IT Abteilung im Konzern  bis auf 4600 Personen angestiegen ist. Jeder 6. Mitarbeiter also. Zur Info, bei Eon arbeiten in den Kernkraftwerken 2400 Personen. Kein Konzern kann mit 1/4 Produktion und 3/4 Verwaltung überleben.

Eon muss versuchen im Elektroautobereich voran zu kommen. Wenn der Strom für E-cars auch noch aus Wind und Sonne produziert wird, um so besser. Der gut situierte deutsche Arbeitnehmer  fährt morgens mit dem Zweitwagen meist kurze Strecken zur Arbeit. Eon wird nur mehr Umsatz generieren können mit neuen Techniken. Wenn Eon den Mineralölkonzernen ein Stück vom Kuchen abnehmen kann, denke ich, wird Eon noch die Kurve kriegen. 

 

 

 

E.ON AG NA Duckjibe85
Duckjibe85:

@kilowatt

 
28.08.11 18:57
danke sehr interessant, da sieht man mal wieder wie fett und verwöhnt die in den verwaltungsetagen geworden sind. Aber Faulheit und Hochmut sind nicht umsonst Todsünden, jetzt bekommt Eon die quittung.
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

möchte Dir

 
29.08.11 08:27

nicht gegenreden aber die langfristigen Verträge mit Gazprom liegen E.ON  ebbes schwer im Magen... Da kömmt wohl viel Mist zusammen und es genügt NICHT , wenn nur der Theyssen oben hoch kräht .....grins....Wie  im richtigen Leben - alle wolln se Häuptling ( Verwaltung )  sein  un de Indianer ( die Malocher )  soll de Jung von nebenan spiele -:))  

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus dem sonnigen Bonn,  Joschi

E.ON AG NA Börsen_Sepp
Börsen_Sepp:

Eon

 
29.08.11 14:22
selten so wenig postings an einem tag hier im eon thread..alle kleinanleger drausen?.....sollte dies ein kaufsignal sein?
E.ON AG NA xx77xx
xx77xx:

Was haltet Ihr davon...?

 
29.08.11 17:29

DE000TB6L7R2 Läuft bis 2014 und "Strike" bei 20
Moderation
Zeitpunkt: 30.08.11 23:00
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID

Link: Nutzungsbedingungen  

E.ON AG NA volker68
volker68:

xx77xx

 
29.08.11 17:41

ist ein put oder call

 

E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

is ein call

 
29.08.11 17:50

aber so lang für nen popeligen hebel v ca 13. und so weit aus dem geld... in der zeit haste aber divi verpasst... warum net -wir glauben an norden :  WKN: CK3C28 ??gruss Joschi

E.ON AG NA ogrimme
ogrimme:

EON

 
29.08.11 19:53

bei 15,15 € (Plus 4,5 %) leider sind die Umsätze sehr schwach

Mal schauen, wie weit der Upswing bei EON und im Dax trägt....

Meine persönliche Szragtegie sieht vor, bei weiter steigenden Kursen sukzessive Balast abzuwerfen,

d.h. Aktien zu reduzieren, auch EON

 

Das Thema Finanzkrise 2 ist erst am Anfang eines Bearmarketes der typischer weise mindestens 500 Tage dauert

 

E.ON AG NA sonnenscheinchen
sonnenschein.:

oder du könntest

 
30.08.11 12:20
einen 16er Dez12 Call auf deinen Bestand verkaufen. Dafür kriegst du immerhin gut 1,30 € pro Stück. Wenn du eh von nicht steigenden Kursen ausgehst, eine schöne Möglichkeit fast 10% zusätzlich zur Dividende mitzunehmen. Und  nach 1€ Dividendenabschlag sind die 16 ja noch weiter weg.
E.ON AG NA P472612
P472612:

Tommys

 
30.08.11 12:58
Heute spielen die Tommys wieder mit und shorten mächtig
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Profitiert E.ON

 
01.09.11 09:08

von diesen Zahlen ?  "- Der rasante Konjunkturaufschwung zum Jahresbeginn macht sich positiv in den Staatskassen bemerkbar. Die Defizitquote sank im ersten Halbjahr 2011 auf 0,6 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Dies sei die niedrigste Defizitquote seit dem ersten Halbjahr 2008. Das Finanzierungsdefizit des Staates ging auf 7,2 Milliarden Euro zurück. " Quelle dpa -  ( ..oder sollten wir anstatt eines Bundesadlers ein Bundesschaf mit vier Nebelkerzen in das Wappen des Finanzministers ....?)

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus dem sonnigen und gemütlichen Bonn , Joschi

E.ON AG NA cv80
cv80:

BUY

 
01.09.11 17:35
Exane BNP Paribas - E.ON günstiges Preisumfeld

16:24 01.09.11

Paris (aktiencheck.de AG) - Benjamin Leyre, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie von E.ON (E.ON Aktie) unverändert mit "outperform" ein.

Im Rahmen einer Studie zur europäischen Versorgerbranche sei das Sektorenrating von "neutral" auf "outperform" hochgestuft worden.

In 2012 dürften Erdgas-Engpässe dazu führen, dass die Gas- und Strompreise in Europa vorteilhaft bleiben würden. Die negativen Auswirkungen einer wirtschaftlichen Abschwächung würden mehr als ausgeglichen. Abgesehen davon seien die politischen Risiken für die Unternehmen nur auf wenige Länder beschränkt. Die Dividendenperspektiven würden attraktiv erscheinen.

Das Kursziel für die E.ON-Aktie von 20,00 EUR werde beibehalten. Im Sektor bleibe E.ON das bevorzugte Investment.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie von E.ON weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 01.09.11) (01.09.2011/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
E.ON AG NA cv80
cv80:

...

 
01.09.11 22:16
Portugal: Eon an Einstieg bei Stromkonzern EDP interessiert

Der Energiekonzern Eon ist nach Berichten aus Portugal an einem Einstieg beim portugiesischen Stromkonzern EDP interessiert. Das erklärte der portugiesische Ministerpräsident Pedro Passos Coelho der staatlichen Nachrichtenagentur Lusa am Rande eines Besuchs in Berlin. Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen habe ihm bei einem Treffen am Donnerstag persönlich vom Interesse berichtet, sagte er. Eon habe das Interesse auf Nachfrage aber nicht bestätigen wollen, so Lusa. Ein Unternehmenssprecher habe erklärt, er könne das "überhaupt nicht kommentieren".

Der Staat hält in Portugal noch 20,9 Prozent am Kapital von EDP, die Lissabon bis Ende nächsten Jahres in private Hände übergeben will. Vor Eon bekundeten auch China und Brasilien Interesse. "Energias de Portugal SA" ist einer der größten Energieversorger Europas. Im Ausland ist er unter anderem auch in Spanien, USA, Frankreich, Belgien, Polen, Rumänien und Brasilien präsent. Mit rund 12.000 Mitarbeiter machte der Konzern im vergangenen einen Umsatz von 14,17 Milliarden Euro bei einem Nettogewinn von 1,234 Milliarden Euro.

Als Gegenleistung für das 78 Milliarden schwere Hilfspaket der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) muss Portugal dieses Jahr das Haushaltsdefizit von 9,1 Prozent (2010) auf 5,9 Prozent senken. Dazu will man auch das Privatisierungsprogramm beschleunigen. Neben der EDP sollen nach Absprache mit den internationalen Geldgebern unter anderen Firmen auch die Airline TAP sowie der Betreiber des portugiesischen Stromverteilernetzes REN völlig in private Hände übergeben werden. Davon erhofft man sich in Lissabon in den nächsten rund eineinhalb Jahren zusätzliche Einnahmen von mindestens fünf Milliarden Euro.

Eon steht aufgrund der Energiewende in Deutschland vor einem massiven Umbau. Dazu zählt auch, dass weltweit bis zu 11.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Das ist bei rund 80.000 Mitarbeitern fast jeder siebte Arbeitsplatz. Im Fokus der Personaleinsparungen soll der Verwaltungsbereich stehen, hatte Eon angekündigt./er/DP/wiz

ISIN DE000ENAG999

AXC0225 2011-09-01/21:55

© 2011 dpa-AFX
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Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
E.ON AG NA sonnenscheinchen
sonnenschein.:

ist den Ökofreunden mit ihren Solaranlagen

2
01.09.11 23:28
eigentlich bewusst, dass der Sonnenstrom vorzugsweise Gaskraftwerke substituiert?
Da die Produktion von Solarstrom Mittags ihren Peak hat, fällt sie praktischer Weise mit dem Nachfragehöhepunkt nach Strom zusammen. Zu dieser Zeit gehen normalerweise die Spitzenlastkraftwerke ans Netz. Also Gaskraftwerke.
Dank Solar werden genau die aber weniger gebraucht. Damit kommen die schmucken Gaskraftwerke auf weniger Betriebsstunden im Jahr, da man sie im Grunde erst gegen Abend zuschalten muss.
Im Ergebnis rechnet sich daher in der Tat der Neubau von Gaskraftwerken nicht.
Atom und Kohle produzieren dagegen einfach günstig durch, da sie deutlich günstigere Betriebskosten haben. Und die Fixkosten, die ja auf die Betriebszeiten umgelegt werden wollen, rechnen sich bei Kohle.  24/7 ist eine gute Auslastung.
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Im Allgäu

 
02.09.11 14:56

scheint ab morgen die Sonne - Pressemitteilung von E.ON  :

02.09.2011
E.ON und Deutsche Telekom entwickeln gemeinsame Lösung für den intelligenten Haushalt
            

            
E.ON und Deutsche Telekom haben heute auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Kooperationsvereinbarung zum Haus der Zukunft geschlossen. Die Unternehmen entwickeln gemeinsam mit weiteren Partnern Dienstleistungen und Produkte für intelligente Haushalte. Damit werden die Bereiche Energie, Haustechnik, Mobilität und Unterhaltungselektronik eng zusammenwachsen.

E.ON wird seine Energiekompetenz in diese Partnerschaft einbringen. Schon heute bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Energielösungen wie Förderprogramme für Kleinkraftwerke im privaten Haushalt oder Smart Meter in Verbindung mit variablen Strompreisen an. E.ON wird diese Angebotspalette jetzt konsequent ausbauen und neue Leistungen und Technologien zur Marktreife führen.


Die gemeinsame Plattform von E.ON und Telekom bildet eine wichtige Grundlage für diese Entwicklung. Sie soll den Standard für den elektronischen Zugang zum Haus bilden. Als ein Beispiel können auf dieser Plattform Photovoltaik-Anlagen, Brennstoffzellen oder kleine Hauskraftwerke von einzelnen Haushalten untereinander vernetzt werden und ihre Erzeugungskapazität bündeln. Dann werden aus den kleinen Leistungen einzelner Anlagen praktisch größere Kraftwerke. Diese Anlagen übernehmen nicht nur die Versorgung des einzelnen Haushalts, sondern dienen mit ihrer gebündelten Einspeisung in das Stromnetz auch der Versorgungssicherheit.

„Mit E.ON und Deutscher Telekom bündeln zwei in ihren jeweiligen Branchen führende Unternehmen ihre Kompetenz. Energie und Kommunikation rücken enger zusammen. So werden wir unseren Kunden komfortable und effiziente Energielösungen bieten und gleichzeitig einen Beitrag für die zuverlässigen Stromnetze der Zukunft leisten“, so Urban Keussen, Bereichsleiter Technologie und Innovation bei E.ON.
 
 
 
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Ge-sellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG be-absichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
################################  Zitat Ende.

Was et nicht alles jibt. Die Jrünen sind echt überall.....grins...

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung  sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss Joschi (noch in Bonn - in Bälde schweissjebadet in de Berge -:)) 

 

E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@sonnenschein...

2
02.09.11 17:29
http://www.ariva.de/E_ON_AG_NA_t340550?page=351#jumppos8798

Hier mal die Geschwindigkeiten, mit der Kraftwerke hoch- bzw. runter gefahren werden können: (http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerksmanagement)

Kohlekraftwerke ca. 3-4% Leistungsänderung je Minute möglich
Atomkraftwerke ca. 2-4%
Gasturbinenkraftwerke bis 20% je Minute

Wenn man für die Spuitzenlast keine Gaskraftwerke mehr benötigt und Solar diese zu einem großen Teil ersetzt, ist dies doch eine gute Sache.
Des Weiteren können Gaskraftwerke genauso wie AKWs oder Kohlekraftwerke auf Dauerlast betrieben werden.

Ergo doch eine gute Entwicklung, wenn man Spitzenlasten mit erneuerbaren Energien abdecken kann ;-)

Des Weiteren gibt es im Bereich Solar ebenfalls sehr interessante technologische Entwicklungen.
U.a. gibt es die Idee, Solarzellen inklusive Wechselrichter und Akku als Zwischenspeicher anbieten zu können.

Sicherlich aktuell noch nicht ganz so billig, doch das Potenzial ist enorm.

Und auch in anderen Bereichen wird sich noch viel tun.

Fakt ist, E.ON hat den Trend zwar nicht verschlafen, jedoch nicht ausreichend erkannt.
Verglichen mit den z.B. kleineren Stadtwerken hat E.ON bezüglich erneuerbarer Energien, etc. einfach zu wenig investiert.

Mal noch einige Jahrzehnte voraus gedacht wird es meiner Meinung nach darauf hinaus laufen, dass sich eine dezentrale Stromversorgung durchsetzen wird und es keine größeren Stromkonzerne mehr geben wird.

meine Meinung
E.ON AG NA anjab
anjab:

gut

 
02.09.11 17:34
E.ON AG NA hackl4
hackl4:

Das Problem

 
02.09.11 23:00
Das Problem an einer dezentralen Energieversorgung ist die, dass bei Erzeugung von Strom durch klassische, htermodynamische Effekte mehr "Hubraum" meist gleichbedeutend mit einem besseren Wirkungsgrad ist. Will sagen, ein großes Kraftwerk wird deutlich effizienter arbeiten, als viele kleine. Auch deswegen, weil im Interesse des Stromkonzerns selbst die Effizienz möglichst hoch liegen sollte, um einen größtmöglichen Profit zu erzielen.

Das Problem des schlechteren Wirkungsgrades kleinerer Anlagen wird sicherlich auch für alternative Energiekonzepte, wie Biogasreaktor / Brennstoffzelle gelten, was den Strom für den eigenen Haushalt teurer machen könnte, als den aus dem Netz. Weiterhin finde ich die Idee von Solarzellen in Deutschland, als auch die Idee von Solarzellen im großen Stil zur Stromerzeugung ziemlich schwachsinnig. Die Sonneneinstrahlung ist in Deutschland viel zu gering, als das es sich hier lohnen könnte. Man könnte ja in Griechenland investieren; Dann würde man die Milliarden nicht in den Sand setzen, sondern Strom für Europa bringen.

Apropos Strom für Millionen: Photovoltaik ist da sehr großes Schwachsinn; Solarthermie ist das Zauberwort: Billiger, leistungsfähiger, ausgereifter und vorallem: Mit einem deutlich besseren Wirkungsgrad (Ich würde den Wirkungsgrad auf ca. 40% schätzen)
E.ON AG NA Redegle
Redegle:

Wirklungsgrad / Anlagengröße

 
02.09.11 23:32

@ hackl4,

natürlich hast du vollkommen recht, das große Anlagen immer wesentlich ökonomischer sein werden. Es wird auch immer so sein das große Anlagen in einer reinen Marktwirtschaft immer wirtschaftlicher sein werden als viele kleine Anlagen.

Das Problem hierbei ist nur das wir in keiner reinen Marktwirtschaft leben. Momentan sieht der Strompreis für die Privatperson so aus.

1/4 Erzeugung

1/4 Vertrieb und Transport

2/4 Steuern

Das heißt, dass selbst wenn eine private Anlage die 4fachen Investitionskosten/kWh benötigen ist es für den privaten Käufer immer noch rentabel.

Die Frage in der Zukunft wird sein wie der Staat reagiert wenn er bemerkt dass ihm eine dezentrale Energieversorgung keine Steuern einbringt.

 


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