Vorteil, die Nähe und somit günstigeren Transportkosten. Partner wäre EU Mietglied, das Geld bleibt in der EU. Ok,mit eigener Währung, die aber an den Euro sozusagen gebunden ist.
Gruß
ElC
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf
|
Der Weltwirtschaft könnten angesichts der drastischen Sparmaßnahmen in einigen Ländern nach Einschätzung des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble sieben schwache Jahre bevorstehen.
Bis die Haushaltskonsolidierung in einer Reihe von Staaten erste Früchte trage, dürften Jahre vergehen, sagte der CDU-Politiker heute im schweizerischen St. Gallen zum Abschluss eines Nobelpreisträgertreffens am Bodensee.
Zudem forderte Schäuble eine engere Kooperation in der Wirtschaftspolitik in Europa, um langfristiges Wachstum zu sichern. Von entscheidender Bedeutung seien sofortige Strukturreformen sowie eine rasche Haushaltskonsolidierung in Italien, Spanien, Portugal und Griechenland, um dieses Ziel zu erreichen.
Am Donnerstag hatte Schäuble mehr Engagement der Euro-Länder bei der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise gefordert.
nützen uns E.ONaktionären leider nichts. Wir müssen die Binnennachfrage stärken um AUCH höhere Energiekosten zu stemmen. Löhne und Gehälter müssten viel stärker steigen als in den vergangenen zehn Jahren . Mit der heutigen Lohnentwicklung wird die Binnenkonjunktur geschwächt . Es muss unbedingt ein Schutzschirm für Arbeitnehmer organisiert werden wo auch der kleine Handwerker und der Mittelstand allgemein profitiert - wo die kleinen Geschäftsleute NICHT zwischen die Mahl/Mühlsteine von Gewerkschaften und Konzernen geraten...... Wir leiden alle noch unter dem " unseligen Erbe " von G Schröder ! Der Begriff " Lakai der Bosse " war bei ihm ein angebracht.....Den E.ONaktionäre können nur die Kunden zu einem höheren Kurs verhelfen... ( ? ) Gruss Joschi
Sterben müssen wir sowieso alle irgendwann, also lasst uns doch noch bissl Spaß haben. Meinetwegen auch mit Aktien.
In Wilhelmshaven war ein LNG Terminal mit Regasifizierungsanlage geplant. Das Projekt wurde vor 2 Jahren gekänzelt obwohl schon das Gelände für die Baumaßnahmen vorbereitet wurde. Das ist typisch Eon. Unter den Mitarbeitern bedeutet EON nicht umsonst: EINSPAREN OHNE NACHZUDENKEN. Wer sich mal die Personalentwicklung bei Eon ansieht, wird feststellen, dass nicht einmal 10000 Mitarbeiter in der Stromproduktion und Verteilung arbeiten. Was tun eigentlich die restlichen 27000 in Deutschland. Vermutung unter Eon Mitarbeitern: Konzernzentralen planen. Noch ein Lacher. Vor 3 Jahren hat man überrascht festgestellt, dass die IT Abteilung im Konzern bis auf 4600 Personen angestiegen ist. Jeder 6. Mitarbeiter also. Zur Info, bei Eon arbeiten in den Kernkraftwerken 2400 Personen. Kein Konzern kann mit 1/4 Produktion und 3/4 Verwaltung überleben.
Eon muss versuchen im Elektroautobereich voran zu kommen. Wenn der Strom für E-cars auch noch aus Wind und Sonne produziert wird, um so besser. Der gut situierte deutsche Arbeitnehmer fährt morgens mit dem Zweitwagen meist kurze Strecken zur Arbeit. Eon wird nur mehr Umsatz generieren können mit neuen Techniken. Wenn Eon den Mineralölkonzernen ein Stück vom Kuchen abnehmen kann, denke ich, wird Eon noch die Kurve kriegen.
nicht gegenreden aber die langfristigen Verträge mit Gazprom liegen E.ON ebbes schwer im Magen... Da kömmt wohl viel Mist zusammen und es genügt NICHT , wenn nur der Theyssen oben hoch kräht .....grins....Wie im richtigen Leben - alle wolln se Häuptling ( Verwaltung ) sein un de Indianer ( die Malocher ) soll de Jung von nebenan spiele -:))
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus dem sonnigen Bonn, Joschi
bei 15,15 € (Plus 4,5 %) leider sind die Umsätze sehr schwach
Mal schauen, wie weit der Upswing bei EON und im Dax trägt....
Meine persönliche Szragtegie sieht vor, bei weiter steigenden Kursen sukzessive Balast abzuwerfen,
d.h. Aktien zu reduzieren, auch EON
Das Thema Finanzkrise 2 ist erst am Anfang eines Bearmarketes der typischer weise mindestens 500 Tage dauert
von diesen Zahlen ? "- Der rasante Konjunkturaufschwung zum Jahresbeginn macht sich positiv in den Staatskassen bemerkbar. Die Defizitquote sank im ersten Halbjahr 2011 auf 0,6 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Dies sei die niedrigste Defizitquote seit dem ersten Halbjahr 2008. Das Finanzierungsdefizit des Staates ging auf 7,2 Milliarden Euro zurück. " Quelle dpa - ( ..oder sollten wir anstatt eines Bundesadlers ein Bundesschaf mit vier Nebelkerzen in das Wappen des Finanzministers ....?)
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus dem sonnigen und gemütlichen Bonn , Joschi
scheint ab morgen die Sonne - Pressemitteilung von E.ON :
02.09.2011
E.ON und Deutsche Telekom entwickeln gemeinsame Lösung für den intelligenten Haushalt
E.ON und Deutsche Telekom haben heute auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Kooperationsvereinbarung zum Haus der Zukunft geschlossen. Die Unternehmen entwickeln gemeinsam mit weiteren Partnern Dienstleistungen und Produkte für intelligente Haushalte. Damit werden die Bereiche Energie, Haustechnik, Mobilität und Unterhaltungselektronik eng zusammenwachsen.
E.ON wird seine Energiekompetenz in diese Partnerschaft einbringen. Schon heute bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Energielösungen wie Förderprogramme für Kleinkraftwerke im privaten Haushalt oder Smart Meter in Verbindung mit variablen Strompreisen an. E.ON wird diese Angebotspalette jetzt konsequent ausbauen und neue Leistungen und Technologien zur Marktreife führen.
Was et nicht alles jibt. Die Jrünen sind echt überall.....grins...
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss Joschi (noch in Bonn - in Bälde schweissjebadet in de Berge -:))
@ hackl4,
natürlich hast du vollkommen recht, das große Anlagen immer wesentlich ökonomischer sein werden. Es wird auch immer so sein das große Anlagen in einer reinen Marktwirtschaft immer wirtschaftlicher sein werden als viele kleine Anlagen.
Das Problem hierbei ist nur das wir in keiner reinen Marktwirtschaft leben. Momentan sieht der Strompreis für die Privatperson so aus.
1/4 Erzeugung
1/4 Vertrieb und Transport
2/4 Steuern
Das heißt, dass selbst wenn eine private Anlage die 4fachen Investitionskosten/kWh benötigen ist es für den privaten Käufer immer noch rentabel.
Die Frage in der Zukunft wird sein wie der Staat reagiert wenn er bemerkt dass ihm eine dezentrale Energieversorgung keine Steuern einbringt.
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
51 | 24.228 | RWE/Eon - sell out beendet? | Bafo | Lionell | 26.04.24 14:59 | |
10 | 3.272 | Ja, | Pat888 | Highländer49 | 28.02.24 14:11 | |
5 | 477 | Leider haben viele Alles verloren | Igel 69 | derpoet1940 | 25.02.24 16:42 | |
90 | 47.536 | E.ON AG NA | DerBergRuft | 011178E | 20.02.24 19:16 | |
6 | 124 | E.ON | moebius | Bilderberg | 10.01.24 09:51 |