Dow Jones: Massiver Abverkauf zum Auftakt

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Parocorp:

Dow Jones: Massiver Abverkauf zum Auftakt

 
01.10.04 08:39
Updated 9/30 for Friday's market. print
Key DOW Levels for 10/1
UPAbove 10,180
DNBelow 10,050

Pull-Back

Dow pulls back from highs, ends session lower.

From prior commentary, "...The fact that the Dow has now broken through resistance at 10,100 implies strength in the near term...Look for the Dow to remain strong above resistance tomorrow...Otherwise, a break back below 10,100 will make for another wave lower, especially if 10,080 is violated..."

The Dow opened the session sharply lower this morning, as the index broke back below 10,100 en route to a 56 point loss.

Looking at the 60 Minute Chart shows the index is forming an upward-sloping consolidation at the lows of the recent decline. Look for the index to continue trending slowly higher within the boundaries until a break occurs. A downside break is the most likely scenario and would spark another steep decline. Watch 10,050 down tomorrow, as a break here could make for vast weakness.

However, further sideways movement is indeed likely, and could make for another wave higher toward 10,160 before serious activity occurs. An upside break through 10,180 will indicate an even further advance higher.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a clear trend line beneath the lows of the 5 Minute Chart. Watch for continued strength above this line tomorrow morning, unless 10,050 is crossed to the downside.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this morning at 10,043, but stopped out with a 20 point loss. We are now out of the market and will watch 10,050 down, and 10,180 up; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ held at the highs throughout the session; while the S&P traded in volatile fashion. Each seems to be forming an ascending consolidation, which is typically seen as bearish. Look for continued sideways movement before a break occurs. *

Summary

The Dow opened the vastly weaker this morning, but pulled back off the lows for a lighter loss on the day. The index looks to be forming a bearish pennant consolidation, which will likely continue to develop tomorrow. Watch the boundaries closely, as a break should lead to solid movement.

Thanks for listening, and Good luck in your trading!

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
$DJI

Dow 60 Minute Chart
$DJI

Dow Daily Chart
$DJI

Dow Weekly Chart
$DJI

 

 

Mailer04:

Öl 1,2$ runter, Nikkei +1,5%

 
01.10.04 08:41
Und der DOW eigentlich über 10150P. ohne Merck!

Und da wird der DAX immer noch unter 3900P. getaxt?

Da kann man nur lachen, wenn es nicht so lächerlich wäre! *ggg*
Parocorp:

Dow sieht lang aus...

 
01.10.04 08:51
Dax sollte mitspielen...

das Zentrum d.:

es liegt was in der Luft

 
01.10.04 08:52
trotz Zinserhöhung fallen die Renditen am Anleihenmarkt! Hier wird kräftig Kapital reingeblasen.
Ölpreis ist sehr hoch!
Die Leitzinsen liegen unter der Inflationsrate!
Keiner spricht es aus - aber man munkelt das Deflationsgespenst geht um
kurzfristig weiß keiner so richtig was hier läuft. Das ist wohl auch der Grund für die steigenden Anleihenkurse.

es grüßt

das Zentrum der Macht

Parocorp:

sehr interessant, zentrum! o. T.

 
01.10.04 08:58
Parocorp:

Verrückter US Anleihenmarkt...

 
01.10.04 18:56

Verrückter US-Anleihenmarkt?

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Anmerkung in eigener Sache: Wie gestern angekündigt gibt es heute keine Texte von Jochen Steffens, sondern nur die Beiträge der amerikanischen Korrespondenten.

"Irgendetwas sehr Merkwürdiges scheint diesen Monat an der Wall Street zu passieren", schreibt James Ferguson in der Morgen erscheinenden Ausgabe der MoneyWeek.

Ja, liebe(r) Leser(in), viele Finanz-Publikationen geben vor, Sie schon heute mit den Schlagzeilen von Morgen versorgen zu wollen, aber nur wir hier vom Investor's Daily können das (ich habe einen Blick auf den Artikel von James Ferguson werfen können, bevor er in Druck ging!)

Was ist nun das Merkwürdige, das James Ferguson meint? Der US-Anleihenmarkt. Jeder war letzten Sommer davon überzeugt, dass die Kurse der US-Staatsanleihen ein Topp erreicht hatten. Und jeder war davon überzeugt, dass die Kurse danach fallen würden, und die Renditen steigen. Aber was ist passiert? Die Kurse sind gestiegen und die Renditen sind gefallen – das ist das genaue Gegenteil von dem, was allgemein erwartet worden war.

Was könnte das bedeuten?

Nun, das könnte den Anleihen-Käufen der Asiaten zu verdanken sein.

Es könnte aber auch ein Zeichen dafür sein, dass "irgendetwas Schlimmes auf dem Weg ist".

"Die Wirtschaftserholung ohne neue Jobs liefert immer noch keine neuen Jobs", betont James Ferguson. "Wenn die Wirtschaft nicht genug Jobs schaffen kann, dann wird es der Konsum schwer haben, und die Wirtschaftserholung wird auslaufen."

"Das ist das erste Mal seit 1939", fügt Christopher Wood hinzu, "dass sich die Lage am Arbeitsmarkt 41 Monate nach dem Topp des vorigen Aufschwungs immer noch nicht vollständig erholt hat."

Vorgestern sind die neuen Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal vermeldet worden – die ursprüngliche Schätzung von 2,8 % wurde um 0,5 % auf 3,3 % nach oben revidiert.

Bleiben Sie ruhig. Diese Zahl ist zur Hälfte ein Schwindel und zur anderen Hälfte Humbug.

Bill Gross meint zum "Schwindel"-Teil: "Ich glaube nicht, dass die Interventionen der Zentralbank den Markt länger als einen kurzen Zeitraum bewegen können ... ja, kurzfristig können sie das, aber schließlich wird die Zentralbank verlieren, wenn die Marktteilnehmer in eine andere Richtung wollen."

Wie es mit dem US-Anleihenmarkt weiter gehen wird, das ist die Story hinter den Schlagzeilen. Nicht nur für Morgen, sondern für viele Jahre. James Ferguson ist freundlich genug, sich ähnlich wie ich Sorgen zu machen über eine "softe Depression" à là Japan. Sein Fazit: "Wenn die USA (Japans Beispiel) folgen, dann steht uns ein sehr hässliches Jahrzehnt bevor."

 

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