Dow Jones: Disaster not ahead !

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Dow Jones Indust. 43.914,12 -0,53% Perf. seit Threadbeginn:   +314,58%
 
Parocorp:

Dow Jones: Disaster not ahead !

 
08.01.04 10:07

Hoechstens normale Korrektur...

Updated 1/7 for Thursday's market. print
Key DOW Levels for 1/8
UPAbove 10,550
DNBelow 10,465

Range Formed

Dow trades sideways, forms wide range within steep channel.

From prior commentary, "...The fact that the index has formed a tight range at the highs indicates a building strength, which could make for further upside movement within the steep uptrend..."

The Dow pulled back for the session, but basically traded sideways today, forming a wide trading range at the highs from 10,465 to 10,550, seen in the 15 Minute Chart. The range has formed within the steep channel that has continued to form over the course of the last seven weeks, seen in the 60 Minute Chart.

A downside break from the range at 10,465 would cause of a break of the lower channel boundary, thus opening the door to a potentially sharp decline. Watch this level closely, as we will want to be "in" the market when this level is broken.

However, an upside break through the top of the range at 10,550 will likely fuel a continuation of the current uptrend within the channel boundaries. Such a break could push the Dow back up toward the upper trend line of the channel at around 10,700 area.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a clear trend line beneath the lows of the late-day rally, seen in the 1 Minute Chart. A downside break of the line at 10,520 will likely spark weakness for tomorrow's Open. Otherwise, look for continued upside movement above the line.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this morning at 10,488, but stopped out of the position with a 20 point loss. No other positions were triggered and we are now out of the market. We will look to enter Longs above 10,550, and Shorts below 10,465, with 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pushed slowly, but steadily higher throughout the session today. Look for a continued upward push unless the lower trend lines are crossed tomorrow. *

Summary

The Dow has now formed a wide trading range at the highs within the steep channel, which implies continued strength in the medium term. An upside break through the top of the range at 10,550 will likely spark another big wave higher within the range, while a break through the lower trend line of the channel will signal weakness.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
DOW-60

Dow Daily Chart
DOW-D

Dow Weekly Chart
DOW-W

Legend
legend

Parocorp:

Es wird nicht zu Shorts geraten

 
08.01.04 10:10

Muss jeder selbst wissen....

07.01. 23:15
DOW Jones - Es gibt gute Gründe dafür, daß ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dow Jones: Disaster not ahead ! 1328437
Dow Jones: Disaster not ahead ! 1328437
Dow Jones: Disaster not ahead ! 1328437
... man den Index aktuell noch immer nicht shortet ...

DOW Jones : 10.529,03 Punkte

Anbei der langfristige Liniencharts seit 1976 (1), Wochenchart seit März 1999 (2), Tageschart seit Januar 2003 (3), Stundenchart seit dem 17.November 2003 (4).

Langfristiger Linienchart (1): Diesen Chart haben wir als Übersichtsdarstellung beigefügt. Ultralangfristig befindet sich der Index in einer übergeordneten Aufwärtstrendlinie. Das Chartbild kann täuschen. Die eingestreuten Korrekturen waren umfassend. Solche Korrekturen führen zu massiven Verlusten im Portfolio, wenn man nicht adäquat reagiert. Insofern sollte es immer das Credo sein, sich solchen Korrekturen weitgehend zu entziehen. Außerdem kann man an solchen Korrekturen insofern profitieren als man mit einer mittelfristigen oberen Trendwende beginnt, den Index leerzuverkaufen/shorten.

Wochenchart seit März 1999 (2): Wie berichtet, steuert der Index mit seiner Ausbruchbewegung auf die primäre Abwärtstrendlinie zu. Diese verläuft bei ca. 10.600 Punkten. Die Kunst des Charttechnikers ist u.a. die, die richtigen Trendlinien zu finden, an denen sich der Basiswert wirklich orientiert. Wir haben in den Charts zur besseren Übersichtlichkeit alle anderen Trendlinien ausgeblendet. Es gibt dermaßen viele Trendlinien, daß man in dem Gewirr den Index selbst kaum noch erkennen kann. Diesen Anblick möchten wir Ihnen doch ersparen. Aber diese primäre Abwärtstrendlinie sieht JEDER Marktteilnehmer. Der DOW Jones hat die Angewohnheit an solchen markanten Trendlinien, die jeder sieht, Pullbackbewegungen auszubilden. Insofern besteht die mehrfach erwähnte erhöhte Wahrscheinlichkeit, daß der DOW an der 10.600 nach unten abprallen könnte.

Tageschart seit Januar 2003 (3): Hier erkennt man sehr eindrucksvoll die übergeordnete bisher noch immer intakte Aufwärtsbewegung seit März 2003. Hier erkennt man auch, daß sich der Index der primären Abwärtstrendlinie unmittelbar genähert hat.

Sollte man also die Abwärtstrendlinie shorten?

Für die Laien unter Ihnen anbei kurz eine Erklärung, wie die Termini "Shorten", "Shortselling" bzw. "Leerverkauf" zu verstehen sind. Wir meinen damit die Anlage mit allen Finanzinstrumenten, die es dem Anleger ermöglichen, an fallenden Kursen zu profitieren. Hier kommen beispielsweise Put Optionsscheine, Bearzertifikate, Futures in Frage oder aber das in den USA weit verbreitete direkte Leerverkaufen von Aktien.

Die Frage, ob man die primäre Abwärtstrendlinie shorten sollte, möchten wir anhand des Stundencharts beantworten. Im Stundenchart steht eine Kerze für den Zeitraum einer Stunde.

Stundenchart seit dem 17.November 2003 (4):
Seit dem 24.November 2003 bewegt sich der DOW Jones in einem klar definierten Aufwärtstrend. Dieser Aufwärtstrend wird in den nächsten Handelsstunden, also noch diese Woche, auf die primäre Abwärtstrendlinie auftreffen.

Wie eingangs geschrieben, bildet gerade der DOW Jones im Bereich von solch markanten Trendlinien Pullbacks aus. Also auch diesmal müßte nach dieser Feststellung die primäre Abwärtstrendlinie den Aufwärtstrend seit November ausstechen. Zumindest kurzfristig. Man darf aber nicht vergessen, daß der Aufwärtstrend seit November Teil der übergeordneten Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist. Und hinter letzterer steht ein gewaltiger Momentumschub. Solche Extreme Momentumreadings sind nicht zu unterschätzen. Wir bringen in diesem Zusammenhang immer wieder das Beispiel einer schweren Eisenkugel, die langsam in Fahrt kommt, immer schneller zu rollen beginnt und dabei Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellen, einfach direkt durchschlägt. Gut möglich, daß der DOW Jones, der seit März 2003 in Fahrt gekommen ist, die primäre Abwärtstrendlinie also relativ direkt nach oben durchbricht. Gut möglich, daß dabei durch kapitalstarke Marktteilnehmer, das "Smart Money"/ die "Big Boys", Stops oberhalb der 10.600 abgegrast werden. Diesen Prozeß nennt man im Traderslang "Gunning the stops". Wie dem auch sei, im Tageschart und im Stundenchart sehen wir erstaunlicherweise aktuell KEIN Anzeichen dafür, daß der Index an der 10.600 nach unten abprallen wird. Vielmehr zeigt das Kursmuster in der Spitze des Aufwärtstrends an, daß der DOW auf jeden Fall die 10.600 ansteuern wird. Vorausgesetzt es gibt von der Nachrichtenseite keine Überraschungen, würden wir die Wahrscheinlichkeit mit über 95% angeben, daß der DOW die 10.600 in den kommenden Tagen mindestens streifen wird. Das sind immerhin um die 70 Punkte. Den Futurestrader wird es freuen.


Harald Weygand

Dow Jones: Disaster not ahead ! 1328437

 

sam76:

Super Analyse!

 
08.01.04 10:12
sollte ALCOA die erwartungen von 0,34 übertreffen sehen wir spätestens morgen die 10600 im DOW!
Gruss sam
Parocorp:

Up, zum US-Start

 
08.01.04 13:25
und vorher (14:30) die US Arbeitslosenzahlen
Parocorp:

jetzt geht's los - jetzt geht's los ! o. T.

 
08.01.04 15:13
Optionimist:

short gehen !

 
08.01.04 15:17

GRUSS

O P T I

Dow Jones: Disaster not ahead ! 1329118

Kicky:

der IWF warnt wegen Haushaltsdefizit

 
08.01.04 16:18
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Haushaltsdefizit in Rekordhöhe bedroht nach einer Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Stabilität der Weltwirtschaft. Die Organisation rief die US-Regierung in einem ungewöhnlich ausführlichen und kritischen Bericht über die Finanzsituation seines größten Anteilseigners auf, die Schulden abzubauen. Ansonsten drohten weltweit höhere Zinsen, die Privatinvestitionen ersticken und damit Produktivität und Wachstum beeinträchtigen, schrieb der IWF am Mittwoch. Zudem dürften die Risiken des Dollarverfalls nicht ignoriert werden. Auch sei die dringend nötige Sanierung der Renten- und der staatlichen Krankenkasse in Frage gestellt.
Die Wirtschaftsexperten des Weißen Hauses bezeichneten den Bericht nach Presseberichten als Panikmache. Finanzminister John Snow verwies auf Pläne der Regierung, das Defizit innerhalb von fünf Jahren zu halbieren. Die Zinssenkungen, deren Nutzen der IWF in Frage stellt, seien nötig gewesen, um Wachstumsanreize zu geben.

DEFIZIT 2003 BEI 374 MILLIARDEN DOLLAR

Das Defizit betrug im abgelaufenen Finanzjahr 374 Milliarden Dollar, ein Rekordwert in absoluten Zahlen, jedoch nicht im Verhälnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Ökonomen erwarten in diesem bis zu 500 Milliarden Dollar Defizit. Das wären rund 4,5 Prozent des BIP. 1983 betrug der Wert sechs Prozent. Im Jahr 2000 wurde noch ein Überschuss von zweieinhalb Prozent des BIP erwirtschaftet.

Als Wachstumsanreiz habe die US-Fiskalpolitik mit ihren Zinssenkungen die globale Wirtschaft zwar kurzfristig gestützt, räumt der IWF ein. "Aber ein großes US-Defizit birgt auch bedeutende Risiken für den Rest der Welt", hielt der IWF fest. Wachsende US-Defizite ließen die realen Zinsen in aller Welt steigen.

AUSLANDSSCHULDEN IN "NIE DA GEWESENER HÖHE"

Zudem führten die Auslandsschulden - mit bald 40 Prozent des BIP auf "nie da gewesener Höhe für ein großes Industrieland" - zu erheblichem Druck auf den Dollar. "Die möglichen globalen Risiken einer wenig geordneten Wechselkursanpassung dürfen nicht ignoriert werden." Der Dollar hat in den vergangenen 18 Monaten rund ein Viertel seines Wertes gegenüber dem Euro verloren.

Die amerikanische Rentenkasse (Social Security) und die staatliche Krankenversicherung (Medicare) seien zudem erheblich unterfinanziert, schrieb der IWF. Die Beiträge müssten erhöht und die Auszahlungen begrenzt werden. Der IWF fordert die Regierung in Washington auf, dringend einen Plan zum Schuldenabbau vorzulegen und Reformen der Renten- und Krankenkasse auf den Weg zu bringen./oe/DP/jkr Meldung heute Süddeutsche Zeitung
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