Dow Jones: 700 Punkte Verlust steht an !

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Parocorp:

Dow Jones: 700 Punkte Verlust steht an !

 
09.06.04 09:24

Ich habe es nicht eilig, wenn nicht diese Woche, dann eben die nächste... Aber der Salami-Crash kommt !

Gruss

http://www.ariva.de/board/196846/...amp;jump=1533201&#jump1533201

 

69 Beiträge ausgeblendet.
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gamblelv:

Der Optimismus ist nach wie vor groß.

 
07.07.04 14:20
Dax-Titel profitieren voraussichtlich stärker vom konjunkturellen Aufschwung als Mid Caps

Strategen: Gute Chancen für Standardwerte

Von Ralf Drescher

Klein ist groß. Das galt zumindest in den vergangenen drei Jahren am deutschen Aktienmarkt. Während die Standardwerte im Deutschen Aktienindex (Dax) eine lange und ausgedehnte Talfahrt hinnehmen mussten und erst 2003 wieder auf die Erfolgsspur zurückfanden, fiel die Kursentwicklung bei vielen Titeln der zweiten Reihe deutlich besser aus. Im laufenden Jahr könnte sich diese Entwicklung Experten zufolge aber wieder umkehren.

          §

HB DÜSSELDORF. Der konjunkturelle Aufschwung begünstigt tendenziell die großen, global tätigen Unternehmen. Dazu spricht die relativ hohe Bewertung der Indizes unterhalb des Dax dafür, dass die Aktien aus dem Leitindex derzeit die bessere Kurschancen haben.

„Die Erfahrung zeigt, dass institutionelle Anleger in Aufwärtsbewegungen vor allem Standardwerte kaufen“, sagt Erhard Schmitt von Helaba Trust. Großinvestoren, die von der gestiegenen Attraktivität der Dividendentitel profitieren wollen, greifen auf Grund der höheren Liquidität zu Large Caps, weil sie dort schneller mit großen Summen einsteigen könnten.

Die Aussichten für kleinere Werte, da sind sich viele Strategen einig, gestalten sich dagegen in diesem Jahr schlechter als in den Vorjahren. Vor allem der M-Dax gilt bei Analysten inzwischen als hoch bewertet. „Das Potenzial des MDax sollte weitgehend ausgereizt sein, während der Dax nach wie vor unterbewertet ist“, sagt Carsten Klude, Stratege beim Bankhaus M.M. Warburg. „Der M-Dax wies früher immer einen kleinen Abschlag zum Dax auf. Dieser ist inzwischen vollständig aufgeholt“, fügt er hinzu.

Größeres Aufwärtspotenzial wegen Technologie- und Finanzwerten

Ein Grund hierfür ist, dass die Kurse der meisten M-Dax-Werte in den vergangenen Jahren weniger drastisch gefallen sind als die vieler Standardwerte. Dazu kommt die unterschiedliche Zusammensetzung beider Börsenbarometer. Während im Dax die konjunktursensiblen Technologie- und Finanzwerte eine wichtige Rolle spielen, sind sie im M-Dax unterrepräsentiert. „Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Dax jetzt mit dem Anziehen der Konjunktur auch ein größeres Aufwärtspotenzial hat“, erwartet Klude.

Allerdings rät Helaba-Experte Schmitt den Anlegern, sich nicht einzig auf dieses Handlungsmuster zu verlassen und die zweite Reihe komplett zu vernachlässigen: „Auch im Mid-Cap-Bereich gibt es eine Reihe von Unternehmen, die sehr stark von der Konjunkturerholung profitieren und somit Kurspotenzial haben.“ Wichtiger als das generelle Marktumfeld sei daher ein detaillierter Blick auf spezifische Aspekte einzelner Unternehmen.

Matthias Jörss, Stratege beim Bankhaus Sal. Oppenheim, rät ebenfalls dazu, bei einzelnen Titeln genau auf die Nachrichtenlage zu achten: „Es gibt sehr viele attraktive Geschichten, die wir nutzen würden. Wir haben extrem niedrige Creditspreads. Dies sollte dazu führen, dass Anleger auch verstärkt auf Turnaround-Spekulationen setzen werden“, sagt er. „Eine große Rolle werden bis zum Jahresende auch Übernahme-Phantasien spielen. Gerade im M-Dax und S-Dax ist hier noch einiges zu erwarten.“

Doch es gibt auch Banken, die aus fundamentalen Gründen auf kleinere Werte setzen. So gehen die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt davon aus, dass sich die günstige Entwicklung der Small und Mid Caps auch 2004 fortsetzen wird. „Die Anleger sind zunehmend an Unternehmen interessiert, die ein langfristig hohes Wachstums-Potenzial aufweisen, unabhängig vom unsicheren wirtschaftlichen Umfeld“, heißt es in einer Studie. Und diese seien verstärkt in der zweiten Reihe zu finden. Zu ihren Favoriten zählen die Trinkaus-Strategen die Finanzwerte Depfa, Aareal und AWD sowie den Sportartikelhersteller Puma, den Klinikbetreiber Rhön Klinikum und den Autozulieferer Beru.

HANDELSBLATT, Mittwoch, 07. Juli 2004, 12:49 Uhr
MaMoe:

@Stox: das gewünschte Datum: 17.06.2004 aus der

 
08.07.04 18:19
Financial Sense University

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aber dieser Artikel ist auch nicht ohne ...

Die Wahrheit über die FED
Melvin Sickler
Amerikas größtes Problem:
das Schuldgeld-System

Was steckt hinter der "Federal Reserve Corporation"?


Der Beitrag zeigt die Macht der von privaten Bankiers getragenen Federal-Reserve-Gesellschaft, die 1913 vom amerikanischen Kongreß das Recht zur Geldschöpfung bekam, und er beleuchtet die Folgen dieser Entscheidung für Wirtschaft und Gesellschaft der USA

Die Regierung wird nichts besitzen, Das Volk wird nichts besitzen,
Die Bankiers werden alles besitzen.

Wenn Sie einen amerikanischen Bürger fragen, was die "Federal Reserve" ist, dann wird er Ihnen wahrscheinlich sagen, daß es eine Regierungsbehörde sei, die das gesamte Geld für die Vereinigten Staaten herstellt. Leider ist das ein Mißverständnis, dem die meisten Amerikaner unterliegen: nämlich, daß die Federal Reserve eine Regierungsbehörde ist, wahrscheinlich weil das Wort "Federal" (= Bundes-) in deren Namen enthalten ist.

Im folgenden werde ich erläutern, um was es bei der Federal Reserve wirklich geht und wie diese zur Kontrolle der Vereinigten Staaten benutzt wird. Ein gutes Buch, das ich als Quelle benutze, hat den Titel: "Milliarden für die Bankiers - Schulden für das Volk" von Sheldon Emry.


Eine private Gesellschaft

Als erstes muß man wissen, daß die Federal Reserve Corporation keine Regierungsbehörde ist, wie die meisten Leute meinen. Es handelt sich um eine private Gesellschaft, die von den Bankiers kontrolliert wird. Und deshalb wird sie mehr zum finanziellen Vorteil der Bankiers als zum Wohl des Volkes betrieben.

Als unsere Gründungsväter im 18. Jahrhundert die Verfassung der Vereinigten Staaten schrieben, stellten sie in Artikel 1 klar heraus: "Der Kongreß soll die Befugnis haben, Geld zu prägen und dessen Wert zu regulieren."

Es war also der Wille der Gründungsväter, daß die Macht zur Schöpfung und Kontrolle des Geldes in den Händen des Bundeskongresses, aber nicht in den Händen von privaten Bankiers liegen sollte. Denn diese konnten enorme Mengen an Zinsen anhäufen und auf diese Weise tatsächlich das Land kontrollieren, nämlich durch die Kontrolle über das Geld. Sie kannten die Tricks der Bankiers, wozu Meyer Amschel Rothschild (1743-1812), der große europäische Bankier, einst sagte: "Erlaube mir, das Geld einer Nation herauszugeben und zu kontrollieren, dann ist es mir egal, wer ihre Gesetze macht......

Die Gründungsväter glaubten, daß alle Bürger an den Erträgen der Geldschöpfung beteiligt werden sollten, nicht nur die privaten Bankiers. Und deshalb muß die nationale Regierung der alleinige Schöpfer des Geldes sein.

Doch was geschah? Nachdem die Verfassung unterzeichnet war, wurde das Geld mehrere Jahre lang sowohl legal als auch illegal gehandhabt, und die Bankiers dachten sich alle Arten von Tricks aus, um das Geld der Nation unter ihre Kontrolle zu bekommen.


Das Federal-Reserve-Gesetz

Aber der endgültige Schlag kam erst 1913, am Heiligen Abend, als der Kongreß das Federal-Reserve-Gesetz verabschiedete. Dieses nahm das Recht zur Geldschöpfung für die Vereinigten Staaten dem Kongreß ab und übertrug es den privaten Bankiers, die sich selbst Federal-Reserve-Gesellschaft
nannten. Aber beachte: Sie waren private Bankiers!

Die Verabschiedung dieses Federal-Reserve-Gesetzes erlaubte die Gründung einer Federal-Reserve-Gesellschaft mit Direktoren als Vorstand, dem Federal Reserve Board. Und die Vereinigten Staaten wurden in zwölf Federal-Reserve-Bereiche aufgeteilt.

Dieses Gesetz entzog dem Kongreß vollständig das Recht zur Geldschöpfung oder auch nur zur Aufsicht über die Geldschöpfung und übertrug diese Funktion auf die Federal-Reserve-Gesellschaft. Die Fed druckte "Federal-Reserve-Noten", die heute noch als Geld von den Bürgern des Landes akzeptiert werden.

Aber wir müssen verstehen, daß diese Federal-Reserve-Noten, die als Geld im Lande in Gebrauch sind, nicht als verfassungsgemäßes Geld betrachtet werden können. Warum? fragen Sie. Weil der Kongreß gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten verstieß, als er das Federal-Reserve-Gesetz verabschiedete. Denn die Verfassung stellt eindeutig fest, daß der Kongreß, und nur der Kongreß, die Befugnis haben soll, das Geld des Landes zu prägen und zu regulieren.

Einige Leute könnten fragen: "Was macht es schon aus, ob der Kongreß oder private Bankiers das Geld schöpfen? Es wird in gleicher Weise von den Leuten als Tauschmittel angenommen, mit dem Geschäfte abgewickelt werden."

Jawohl, die Federal-Reserve-Noten werden als Tauschmittel von den Leuten der Vereinigten Staaten angenommen. Aber es ist Schuldgeld, bei dem jeder geschöpfte Dollar mit Zinsen belastet, aber der Zins nicht geschöpft wird! Lassen Sie mich ein Beispiel nennen, um diesen Punkt zu verdeutlichen.


Wie bekommt man Geld?

Nehmen wir an, die Bundesregierung braucht 1.000.000.000 Dollar (1 Milliarde) mehr als sie an Steuern eingenommen hat, um ihre Projekte weiterfinanzieren zu können. Da sie das Geld nicht hat und der Kongreß seine Befugnis zur Geldschöpfung abgetreten hat, muß die Regierung zur Federal Reserve gehen, die jetzt das Privileg zur Geldschöpfung für das Land hat. Aber die Federal Reserve gibt ihr Geld nicht einfach weg! Die Bankiers sind zwar bereit, 1 Milliarde Dollar als Geld oder Kredit herauszugeben, aber nur dann, wenn sich die Regierung zur Rückzahlung verpflichtet - mit Zinsen! Daraufhin erteilt der Kongreß dem Finanzministerium die Befugnis, 1 Milliarde Dollar in U.S. Obligationen zu drucken, welche dann den Fed-Bankiers übergeben werden.

Jetzt bezahlt die Fed die Kosten für den Druck der 1 Milliarde Dollar (ungefähr 1000 Dollar) und vollzieht den Tausch. Danach verwendet die Regierung das Geld zur Finanzierung ihrer Verpflichtungen.

Nun, welches sind die Ergebnisse dieser Transaktion? Die 1 Milliarde Dollar in Regierungsbanknoten werden zwar ausgegeben, aber die Regierung hat das Volk mit 1 Milliarde Dollar an die Bankiers verschuldet, für welche das Volk Zinsen zahlen muß! Und selbstverständlich sind die Zinsen nicht geschöpft worden!

Tausende auf Tausende solcher Transaktionen haben seit 1913 stattgefunden, so daß die Regierung der Vereinigten Staaten bis jetzt mit 5,5 Billionen Dollar verschuldet ist, wofür das Volk jetzt jedes Jahr etwa 450 Milliarden Dollar allein an Zinsen zahlt, ohne Hoffnung, die Grundsumme jemals zurückzahlen zu können. Da das geschöpfte Geld mit Zinsen belastet wird, muß der Leiher immer mehr Geld zurückzahlen als er geliehen hat. Auf diese Weise bekommen die Bankiers immer mehr Geld zurück als sie verleihen.

Und was die Spitze von alledem ist: für die 1 Milliarde, welche die Fed in Obligationen von diesen Transaktion erhalten hat, ist es legal erlaubt, weitere 15 Milliarden an neuem Kredit zu schöpfen, um diesen an Staaten, Gemeinden, Unternehmen und Individuen zu verleihen. Hinzugefügt zur ursprünglichen 1 Milliarde Dollar könnte die Fed also 16 Milliarden Dollar als geschöpften Kredit gegen Zinsen verleihen, wobei ihre eigenen Kosten nur die 1 Tausend Dollar betragen, die sie für den Druck der ursprünglichen 1 Milliarde, welche sie der Regierung geliehen hat, ausgegeben hat.


Die nationale Verschuldung

Die Vereinigten Staaten haben sich schrecklich in Schulden gestürzt, nachdem das Federal-Reserve-Gesetz verabschiedet war.

Im Jahr 1910, bevor das Federal-Reserve-Gesetz angenommen war, betrug die Bundesschuld nur 1 Milliarde Dollar oder 12,40 Dollar pro Kopf. Provinz- und Kommunalschulden existierten praktisch nicht. Im Jahr 1920, nach nur 6 Jahren Federal-Reserve "Mumpitz" war die Bundesschuld auf 24, Milliarden Dollar gestiegen oder 228 Dollar pro Kopf. Im Jahr 1960 erreichte die Bundesschuld 284 Milliarden Dollar oder 1.575 Dollar pro Kopf; Provinz- und Kommunalschulden schossen wie Pilze aus dem Boden.

Im Jahr 1981 überschritt die Bundesschuld 1 Billion Dollar und wuchs exponentiell; denn die Bankiers hatten die Zinsraten verdreifacht. Provinz- und Kommunalschulden waren höher als die Bundesschulden. Zusammen mit den Unternehmer- und Individualschulden war die Gesamtschuld höher als 6 Billionen, der 3fache Wert aller Grundflächen und Gebäude in Amerika.

Im Jahr 1992 betrug allein die Bundesschuld mehr als 4 Billionen. Jetzt, 1998, beläuft sie sich schon auf 5,5 Billionen oder 20.287 Dollar pro Kopf, und sie gerät immer mehr außer Kontrolle. Beim jetzigen Zustand der Bundesschulden könnten wir den Bankiers ganz Amerika überschreiben, aber wir würden ihnen noch drei weitere Amerikas schulden. Die Schulden wachsen wie ein Schneeball, aber das Volk merkt nicht einmal, daß es erobert wird!

Schließlich kommen wir zu dem Punkt, an dem die Regierung nichts, das Volk nichts, aber die Bankiers alles besitzen werden! Wir sind auf dem Wege, von den Finanzinstitutionen der Nation versklavt zu werden!

Denken wir zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Thomas Jefferson das amerikanische Volk vor einem solchen Ereignis gewarnt hatte. Er sagte:

Falls das amerikanische Volk jemals privaten Banken erlaubt, die Herausgabe seines Geldes zu kontrollieren ... dann werden die Banken und Gesellschaften wachsen und dem Volk solange sein Eigentum entziehen, bis seine Kinder heimatlos auf dem Kontinent aufwachsen, den seine Väter erobert haben!"


Die Depression

Lassen Sie uns in die 30er Jahre dieses Jahrhunderts zurückdenken, als einige von Ihnen wahrscheinlich das erfahren haben, was man "Die Große Depression" nannte. In jener Zeit hatte Amerika gut ausgebildete und leistungsbereite Arbeiter, gutes Farmland, ein hochleistungsfähiges Transportsystem, Industrien; alles was man zum Aufbau einer reichen Nation gebrauchte alles, nur keine angemessene Geldversorgung, um Gewerbe und Handel aufrecht zu halten.

Einige Leute wußten, daß die Bankiers absichtlich 8 Milliarden Dollar aus dem Geldkreislauf herausgenommen hatten, indem sie der Bevölkerung Kredite verweigerten, während sie gleichzeitig die Rückzahlung von existierenden Kredite verlangten, so daß das Geld schnell aus dem Umlauf verschwand und nicht ersetzt wurde.

Wegen dieser Handhabung des Geldes wurde Amerika in große Schwierigkeiten gebracht. Arbeit wartete darauf getan zu werden, Güter waren im Angebot zum Kauf, aber es gab kein Geld. Nahrungsmittel wurden in den Ozean geworfen, während das Volk hungerte. 25% der Arbeiter wurden entlassen. Die gierigen Bankiers ergriffen Besitz von hunderttausenden an Farmen, Eigenheimen und Geschäften.

Um die Depression zu beenden, lieh die Regierung der Vereinigten Staaten von den Bankiers riesige Geldsummen für militärische Ausrüstungen, wodurch eine neue Geldmenge in Umlauf gebracht wurde. Das Volk wurde wieder zur Arbeit angeheuert, Industrien begannen zu blühen, Farmer verkauften ihre Produkte, und die Wirtschaft florierte.

Dieselben Bankiers, die in den frühen dreißiger Jahren keine Kredite für Friedenszeithäuser, Nahrung und Kleidung hatten, die hatten jetzt unbegrenzte Milliarden an die Regierung für Kriegszwecke zu verleihen. Die Nation, die wenige Jahre vorher ihr eigenes Volk nicht ernähren konnte, produzierte jetzt Bomben, um sie ihren Verbündeten kostenlos zu übergeben. Präsident Woodrow Wilson hatte folgendes über die Federal Reserve zu sagen:

"Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist konzentriert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen in den Händen von einigen wenigen Leuten. Wir sind dahin gekommen, daß wir eine der am schlechtesten funktionierenden, eine der am vollständigsten kontrollierten und dominierten Regierungen auf der Welt geworden sind - nicht mehr eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr eine Regierung auf der Grundlage der Überzeugung und Stimmen der Mehrheit, sondern eine Regierung auf Grundlage der Meinung und des Zwanges einer kleinen Gruppe von mächtigen Leuten."

Es war Henry Ford Senior, der einst sagte: "Die Jugend, welche die Geldfrage lösen kann, wird mehr für die Welt tun als alle Berufssoldaten der Geschichte." Ich glaube, Sie verstehen, warum!


Die endgültige Lösung

Jetzt müssen Sie sicher zustimmen, daß die einzige echte Lösung für unsere finanziellen Probleme darin besteht, Druck auf die Regierung auszuüben, das Federal-Reserve-Gesetz von 1913 aufzuheben und zu fordern, daß dem Kongreß wieder erlaubt wird, das Geld der Nation zu schöpfen und zu kontrollieren, indem er zinsen- und schuldenfrei "Vereinigte Staaten-Banknoten" ("United States Notes") als die legale Währung herausgibt. John F. Kennedy hatte angefangen, genau dieses zu tun, kurz bevor er ermordet wurde!

Nach einer Reform des Geldsystems wäre kein Bankier mehr in der Lage, das Volk auszurauben. Regierungsbanken, unter der Kontrolle der Abgeordneten des Volkes, würden alle Gelder und Kredite herausgeben und kontrollieren. Eine 60.000-Dollar-Anleihe für den Bau eines Hauses würde nur eine 60.000-Dollar-Rückzahlung erfordern (mit einer geringen zusätzlichen Verwaltungsgebühr), aber nicht 255.931 Dollar, wie es jetzt der Fall ist. Jeder, der durch Materiallieferung und Arbeit zum Bau des Hauses beiträgt, würde bezahlt werden, so wie heute, aber die Bankiers würden nicht 195.931 Dollar als Wucher erhalten.

Ein schuldenfreies Amerika würde bedeuten, daß Mütter nicht gezwungen wären, einen Job auszuüben, sondern zu Hause bei ihren Kindern bleiben könnten. Jugendkriminalität würde rapide zurückgehen. Die Beseitigung von Wucher und Schulden würde einem 50%igen Anstieg der Kaufkraft jedes Arbeiters bedeuten. Die Bankiers wären nicht mehr in der Lage, dem Volk jedes Jahr Milliarden an Zinsdollars zu stehlen. Amerika würde von der Welt beneidet wegen seiner Blüte und seiner Macht, die sich seine Bürger nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen können.


Anmerkung:

In der Broschüre, die als Quelle für den obigen Artikel angegeben ist, hat der Autor bzw. Herausgeber zur Verdeutlichung des Begriffs 'Bankier' folgende Ausführungen gemacht: "Ich will dem Leser ganz deutlich sagen, daß ich keine unguten Gefühle gegenüber den Leuten habe, die in einer Bank arbeiten, entweder als Manager oder als Angestellte ... Wenn ich deshalb das Wort 'Bankier' benutze, meine ich die Bankeigner. Wenn ich also die Banken und die Bankiers kritisiere, dann kritisiere ich das System und nicht die Beschäftigten. Überdies sind die Leute, welche das Recht auf Herausgabe unserer Geldversorgung abgetreten haben, nämlich die Bundesregierung, viel mehr zu rügen als die Bankiers, weil sie all das legalisiert haben, was jene machen." (J.A. Thauberger)

Der Artikel entstammt dem "Michael" Journal, 1 101 Principale St., Rougemont, Que., Canada

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MaMoe ...........
Parocorp:

Dow Jones: Situationsbericht

 
09.07.04 06:56
Updated 7/8 for Friday's market. print
Key DOW Levels for 7/9
UPAbove 10,275
DNBelow 10,200

Downside Break

Dow continues sideways, gets downside late in the day.

From prior commentary, "...Look for the index to continue sideways within the consolidation boundaries until a break occurs. A downside break through the bottom of the range at 10,225 will likely spark another solid decline toward 10,000..."

The Dow traded sideways within the boundaries of the wide trading range throughout the session today, but eventually got a downside break from the range late in the session, sparking a decline. The 15 and 60 Minute Charts show the day's activity, with the Dow ending the day lower by 69 points.

The downside break from the range at 10,190 implies a likely continuation in the medium term. Look for continued weakness below 10,200 tomorrow, with a likely destination of about 10,000 due to the consolidation target from the 60 Minute Chart.

The index should be considered bearish below 10,275. An upside break through this level will indicate a likely upside continuation.

Short Term Dow

Short term, the Dow ended the day below a clear short term support level at 10,180, seen in the 1 Minute Chart. Use this level as a fulcrum tomorrow morning; Long above, Short below.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this morning at 10,198, but stopped out with a 20 point loss. We later re-entered Shorts below 10,184, but the trade also faltered.

We are out of the market and will want to be Short below 10,200. We will hold off on Longs unless 10,275 is crossed to the upside; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pushed slowly, but steadily lower today, getting downside breaks from their respective ranges. Look for a likely continuation lower in the medium term. *

Summary

The Dow ended the session lower today, after getting a downside break from the large consolidation. Further weakness is very likely in the medium term, especially if the Dow holds below 10,200.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
DOW-60

Dow Daily Chart
DOW-D

Dow Weekly Chart
DOW-W

Legend
legend

 

 

Parocorp:

...

 
09.07.04 06:58
Short Term Dow

Short term, the Dow ended the day below a clear short term support level at 10,180, seen in the 1 Minute Chart. Use this level as a fulcrum tomorrow morning; Long above, Short below.


NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pushed slowly, but steadily lower today, getting downside breaks from their respective ranges. Look for a likely continuation lower in the medium term. *


Summary

The Dow ended the session lower today, after getting a downside break from the large consolidation. Further weakness is very likely in the medium term, especially if the Dow holds below 10,200.

jonker:

Verdammt manipuliert das ganze...

 
09.07.04 07:42
meiner Meinung nach...
Die Future Boys ziehen das Ding vorbörslich hoch, alle denken heute aber nu, dann greifen ein paar Leute zu und Big Al pusht, die Shorties freuen sich und warten bis sie genug haben, gehen raus bzw. rein und lassen das Ding runterkommen, dann kommt wieder Al und zieht wieder hoch und zum Schluß wieder Shorties am Drücker...
Nee, nee, für mich nichts mehr über '200 und so. Im obigen Text sind die Jungs von Signalwatch auch immer wieder "verarscht" worden...(Long 20 points loss above 200, Short below 184 etc.)..
Glückwunsch an dich Paro - du hast bisher Recht gehabt und trotz "Kaufsignal" gehalten...
Respekt !
Dow Jones: 700 Punkte Verlust steht an ! 1568554
jonker:

Und noch nen Info von Godmo

 
09.07.04 07:51
weil ich grade in Laune dazu bin...*g*

08.07. 22:36
Der Markt shortet die beginnende Earnings Saison
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Eines wollen wir an dieser Stelle nochmals festhalten. Der Markt shortet die beginnende Earnings Saison massivst. In den vergangenen Tagen im Vorfeld der beginnenden Earnings Saison stieg die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen drastisch an. Es kamen sogar Werte über 1 zustande. Dies ist ein Zeichen dafür, daß Marktakteure aus Calls in Puts gehen. Dies ist nicht die einzige Auffälligkeit. Auffällig ist auch der stark erhöhte Anteil geshorteter Aktien insbesondere im S&P 500 Index. Was beispielsweise die heute insgesamt verkauften Aktien aus dem S&P 500 Index anbelangt, so geht der Anteil der leerverkauften Aktien in Richtung 50%. 50% der Verkaufspositionen sind Shortpositionen. Das ist enorm. Es unterstreicht die eingangs getätigte Feststellung, daß der Markt massivst geshortet wird. Man muß sich die Frage stellen, ob das Procedere tatsächlich so simpel ist. "Die Erwartungen sind hoch, hohe Erwartungen sind bereits in den Kursen eskomptiert, eine Reihe wichtiger Aktien, aber auch Indizes notierte im Bereich wichtiger Widerstände, laß uns also den Laden richtig gut und hart shorten ..." Intern hatten wir diese Überlegung auch diskutiert. Die Aktie von YAHOO stand jetzt zum Zeitpunkt vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen an der Oberkante des mittelfristigen übergordneten Aufwärtstrendkanals. Es war naheliegend, daß das Papier im Zusammenhang mit der Quartalsberichtspräsentation nach unten abprallen würde. Es war ZU naheliegend. Charttechniker denken gerne um mehrere Ecken. Wenn dies passiert, dann läuft der Kurs dorthin, auf Level X haben viele Marktteilnehmer ihre Stopps liegen, die Mehrzahl der Marktteilnehmer wird zunächst dies tun und in diese Falle tappen, usw. Manchmal setzt sich dann aber doch die einfachste These durch. Man wird sehen ...

Wir machen die Einschätzung ganz entscheidend davon abhängig, ob Nasdaq und Spoos ihre Supportcluster halten können oder nicht. Insofern müßte der Markt sich in den kommenden Tagen umgehend stabilisieren, sonst ergeben sich tatsächlich umfassende Konsolidierungsausdehnungen.

Harald Weygand (Headtrader)


Dow Jones: 700 Punkte Verlust steht an ! 1568557
Parocorp:

Yep,

 
09.07.04 08:25
die Charts der Signalwatch Leute sind echt gut, die eingezeichneten Marken auch.

Nur Traden würde nach deren Tipps nicht! Die werden ja immer ausgestoppt *gg*

Danke, mal sehen wo mein Short heute eröffnet...
gamblelv:

Gute Analyse Paro. Auch ich sehe den Markt nach

 
09.07.04 10:18
wie vor short. Viele Wertpapiere sind mit billigen Krediten gekauft. Die Leute dürften ganz schön nervös werden.

MFG  
Parocorp:

Dow Jones: Noch 160 Punkte zur magischen Marke

 
12.07.04 16:22

Dow steht gerade bei 10160....

 

 

Updated 7/9 for Monday's market.

print
Key DOW Levels for 7/12
UPAbove 10,300
DNBelow 10,170

Consolidating..

Dow holds at lows, forms another continuation pattern.

From prior commentary, "...The Dow ended the session lower today, after getting a downside break from the large consolidation. Further weakness is very likely in the medium term...The index should be considered bearish below 10,275..."

The Dow pulled back 42 points off yesterday's Close, as the index pulled back within the boundaries of the wide trading range that has formed from 10,170 to 10,275, seen in the 15 and 60 Minute Charts.

The index continues to hold at the lows of the recent major downmove, and looks to be gearing up for another solid move upon the break from the trading range. Look for continued sideways movement within the boundaries of the range before another break occurs. A downside break through 10,170 will likely spark a continuation toward a target of 10,000, while an upside push through 10,275 will indicate lasting strength toward 10,350.

Short Term Dow

Short term, the Dow ended the day below a clear short term resistance level at 10,220, seen in the 5 Minute Chart. Watch for weakness below this level, unless an upside break occurs.

Medium Term Dow

In the medium term, we are still out of the market, since none of our entry levels were triggered. We will watch 10,300 up, and 10,170 down; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pulled back off yesterday's lows today, gaining slightly for the session. Each index continues to hold within ill-formed trading ranges, which we will watch heading into Monday's market. *

Summary

The Dow ended the session higher today, after pulling back within the boundaries of the wide trading range. Look for continued range movement within the consolidation until a clear and solid break occurs. Watch 10,275 up, and 10,170 down.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
DOW-60

Dow Daily Chart
DOW-D

Dow Weekly Chart
DOW-W

Legend
legend

 

 

Parocorp:

dow jones short kk 21,45

 
12.07.04 16:32
steht bei 22,95...

wahrlich konservativ... aber wenn mein ziel
(von 1 step 10.000 / 2 step 9750) erreicht wird,
reichts trotzdem hin..........
börsenfüxlein:

@zizo

 
12.07.04 16:36
erstmal gratulation....hast in diesem Thread ganze Arbeit geleistet !


ABER: spätestens bei 10080 im Dow und 1102-04 im S&P500 und 1417 im Nasdaq100 (EMA 200)
würde ich persönlich eher long gehen bzw. die Shorts auflösen...

ist aber nur meine persönliche Meinung...

mfg
füx
Parocorp:

@füx

 
12.07.04 16:52
werde mich da flexibel zeigen!

einzelne (aktien)positionen baue ich bereits auf ...

(sun micro, tsingtao und china unicom)

alles langläufer (>12 monate)

stockpicking ist angesagt.

grüße und weiterhin so ein gutes händchen wie bisher!

gruss
Parocorp:

Dow Jones: Update

 
13.07.04 08:21

Updated 7/12 for Tuesday's market. print
Key DOW Levels for 7/13
UPAbove 10,275
DNBelow 10,150

Bounce at 50%

Dow rallies off lows, gains modestly for the session.

From prior commentary, "...The Dow ended the session higher today, after pulling back within the boundaries of the wide trading range. Look for continued range movement within the consolidation until a clear and solid break occurs. Watch 10,275 up, and 10,170 down..."

The Dow sold off early in the session this morning, but held at the lower boundary of the major trading range, seen in the 15 and 60 Minute Charts. However, the index got an upside break from an intraday consolidation to spark a 100 point reversal off the lows, as the Dow ended the day higher by 25 points.

The Dow continues to trade within the boundaries of the wide trading range, which has formed from 10,160 to 10,275, seen in the 60 Minute Chart. As we mentioned before, look for the index to continue trading within these boundaries until another big move occurs. A break from this range will likely spark a significant move.

The Daily Chart shows the Dow has bounced off the 10,170 level, which is 50% Retracement from the 9,850 low to the 10,490 high. Markets tend to change trend at key Fibonacci levels (38%, 50%, 62%), therefore, we could see a continuation higher in the medium term, especially if 10,275 is crossed. Otherwise, a downside break below 10,160 will indicate further weakness.

Short Term Dow

Short term, the Dow ended the day within the boundaries of a tight consolidation at the highs from 10,228 to 10,255, seen in the 5 Minute Chart. Watch for a break from this range for direction at the Open tomorrow.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this morning at 10,170, but stopped out for a 20 point loss. We are out of the market and will watch 10,275 up, and 10,150 down; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ took another loss today, while the S&P gained slightly for the session. Each the index remains within its trading range, which we will continue to watch in the medium term. Watch the boundaries tomorrow. *

Summary

The Dow ended the session higher today, after rallying strongly off the session lows. The index seems to be holding at key 50% Retracement, which could boost the index sharply higher in the medium term, especially if 10,275 is broken to the upside. Watch the range boundaries for action tomorrow.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

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Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
DOW-60

Dow Daily Chart
DOW-D

Dow Weekly Chart
DOW-W

Legend
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Parocorp:

für ein long-signal...

 
13.07.04 08:26
muss heute die 10275 genommen werden...

glückwunsch nochmal an füx, der gestern
abend eine astreine long-spuk mit erfolg
getradet hat... kam,sah,siegte ! :))

gruss

ps. nicht vergessen:
merrill lynch hat gestern noch den gesamten
semiconductor bereich abgestuft (!!!) warnt
vor überkapazitäten und revidiert wachstum von
16 prozent auf nur noch 6 prozent... (!!!!!)

gamblelv:

Nachrichten die der Börse nicht schmecken werden

 
13.07.04 14:30
Erstmals auch Enten befallen

Vogelgrippe auf dem Vormarsch

In Thailand sind erstmals auch Enten mit der Vogelgrippe infiziert. In zwei Regionen wurde sogar der für Menschen gefährliche Virentyp H5N1 nachgewiesen, teilte die Regierung in Bangkok am Dienstag mit.

          §

HB BANGKOG. Die Vogelgrippe breitet sich in Thailand weiter aus. Der Erreger wurde dort nun auch in Enten entdeckt. In Entenbeständen von mindestens zwei Provinzen sei der auch für Menschen gefährliche Virentyp H5N1 nachgewiesen worden, teilte Landwirtschaftsminister Somsak Thepsuthin am Dienstag in Bangkok mit. Der Erreger trete inzwischen in 7 der 76 Provinzen des Landes auf. Nach Angaben des thailändischen Amtes für Nutztiere wurden allein am Dienstag in der Provinz Angthong nördlich von Bangkok 3 000 Enten aus Angst vor einer Ausbreitung des Virus getötet, neben mehreren tausend Hühnern in drei weiteren Provinzen. Bereits in der vorigen Woche waren mindestens 10 000 Hühner notgeschlachtet worden.

Auch in China und Vietnam war die Vogelgrippe in den vergangenen Wochen erneut ausgebrochen. Nach jüngsten Laboruntersuchungen in China ist das Virus nicht wie befürchtet in eine gefährlichere Formen mutiert. Es gibt beim jüngsten Ausbruch der Vogelgrippe noch keine Berichte über erkrankte Menschen. Eine große, in der vergangenen Woche veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass der Virustyp H5N1 wahrscheinlich von Hausenten stammt, die in Südchina gehalten werden.

Zugvögel könnten das Virus in den vergangenen Jahren in mehrere Regionen Südostasiens eingeschleppt haben. Während das Virus bei Vögeln nicht unbedingt Erkrankungen hervorruft, endet eine Infektion beim Menschen tödlich. Durch das Virus waren im ersten Quartal dieses Jahres in Vietnam und Thailand mindestens 24 Menschen gestorben. Rund 100 Millionen Vögel - vor allem Geflügel - starben oder wurden vorsorglich getötet.

HANDELSBLATT, Dienstag, 13. Juli 2004, 14:05 Uhr
Parocorp:

wieso gibt's von merrill eigentlich

 
13.07.04 23:09
ein "downgrade" in dieser charttechnischen situation der gesamtmärkte,
wenn dow kurz unter dem oberen (mini down)trendkanal hängt?

also ob die sich bei 10450 richtig dicke short positioniert hätten...

die hunde... ;)
Parocorp:

@stox dude

 
13.07.04 23:35
habe dein posting vom 07.07. erst jetzt gesehen...

10330 bei posting #1 ? stimmt doch überhaupt nicht...

http://www.ariva.de/board/196846/thread.m?a=&jump=1533201&#jump1533201

wir waren genau bei 10427 punkten und somit nur ca. 50 punkte unter hoch!

also, bitte bei der wahrheit bleiben ;)

gruss
Parocorp:

Dow Jones: Chart Update

 
14.07.04 08:31
Updated 7/13 for Wednesday's market. print
Key DOW Levels for 7/14
UPAbove 10,275
DNBelow 10,225

Consolidating..

Dow trades sideways, stays within tight consolidation range.

From prior commentary, "...The Dow continues to trade within the boundaries of the wide trading range, which has formed from 10,160 to 10,275...look for the index to continue trading within these boundaries until another big move occurs..."

The Dow traded sideways the entire session today, forming a tight consolidation at the highs of the recent upmove, seen in the 15 and 60 Minute Charts. The consolidation has formed beneath the upper boundary of the wide trading range, which has continued to develop from 10,160 to 10,275, which indicates that we could see an upside break tomorrow.

Given that the consolidation has formed at the highs, we will keep a watchful eye on the upper boundary at 10,255. An upside break here could spark an 80 point rally to 10,320 tomorrow, according to consolidation theory.

However, a downside break is still possible and could provide an equally powerful move. Watch 10,230 down, as a break here could fuel a move to support at around 10,160.

Short Term Dow

Short term, the Dow ended the day within the boundaries of a tight consolidation from 10,244 to 10,253, seen in the 5 Minute Chart. Watch for a break from this range for direction tomorrow morning.

Medium Term Dow

In the medium term, we are still out of the market, since none of our entry levels were triggered. We will watch 10,275 up, and 10,225 down tomorrow; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ slid slowly lower today, while the S&P gained slightly for the session. Each index has formed bullish ranges, which could make for strength tomorrow. *

Summary

The Dow ended the day flat, as the index held within the boundaries of a very tight range. Look for a break from the consolidation to fuel a solid move tomorrow. Watch 10,230 down, and 10,255 up tomorrow.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

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Frank Ochoa, Market Analyst
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DOW-15

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Dow Weekly Chart
DOW-W

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gamblelv:

@Parocorp

 
14.07.04 10:05
Die von dir ins Forum gestellten Analysen enthalten wertvolle Anhaltspunkte.
Ich sehe die Märkte weiter down. Der Seitwärtstrend -mit leicht negativen Vorzeichen, hält schon zu lange an. Die Marktteilnehmer werden zu verkäufen gedrängt -Derivateanbieter- um keine Verluste zu generieren.
Nur meine Einschätzung.

Ich bin und bleibe vorerst short. So sehe ich auch den Dollar weiter down. Die Einzelhandelsumsätze werden (ME) unter der Konsenserwartung liegen und somit enttäuschen.

MFG

Parocorp:

Dow Jones: Chart-Update

 
19.07.04 08:23

Da wird was vorbereitet... entweder ein weiterer Schwächeanfall in dieser Woche, oder endlich mal wieder etwas Wasser unter den Bug für die Bullen...

 

 

Updated 7/16 for Monday's market. print
Key DOW Levels for 7/19
UPAbove 10,240
DNBelow 10,130

Downside Break

Dow breaks lower range boundary. Watch upper trend lines Monday.

From prior commentary, "...We expect further sideways movement within the range boundaries until a solid break occurs. The most likely scenario would be a downside break from the range..."

The Dow popped up this morning, but quickly faded to the downside to the lower range boundary at 10,160. It formed a tight consolidation there for most of the trading session, before breaking to the downside, ending the day over points 23 in the red.

The downside break from the range implies further weakness in the medium term. Looking at the 15 Minute Chart, you can see the Dow has formed a clear upper trend line across the highs of today at 10,170. We expect continued weakness below this level for Monday. However, an upside break through the trend line could lead to a move higher to minor resistance at 10,240.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a steep trend line across the highs of the late day down move seen in the 5 Minute Chart at 10,145. Watch for a break or bounce at this level Monday morning to indicate the direction at the Open.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the market Short this afternoon at 10,150. We are still in this trade and will hold our stops at 10,170. We will watch 10,130 down, and 10,240 up; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P mirrored the Dow as they opened up, but fell to the lower boundaries to form a tight consolidation. They broke to the downside and ended the session at the lows. *

Summary

The Dow popped up at the Open, but dropped to the lower range boundary at 10,160. It then formed a consolidation at the lows, and drifted lower to the Close. We are Short at 10,150, holding our stops at 10,170.

Thanks for listening, and Good luck in your trading!

Ed Downs
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Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
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Dow Daily Chart
DOW-D

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DOW-W

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Parocorp:

noch 99 punkte bis zur 10.000er marke !!

 
19.07.04 17:41
Parocorp:

Dow Jones: Chart-Update (und Short-Verkauf?!)

 
20.07.04 08:40

Meiner Meinung nach, könnte man im Tageschart eine imaginäre Linie im Abwärtstrend ziehen, die mit dem gestrigen Tief nicht berührt oder gebrochen wurde. Ein gutes Zeichen ist hierbei auch der 15 Minuten Chart.

 

 

Updated 7/19 for Tuesday's market. print
Key DOW Levels for 7/20
UPAbove 10,180
DNBelow 10,000

Down Move

Dow continues lower below upper trend line.

From prior commentary, "...The downside break from the range implies further weakness in the medium term. Looking at the 15 Minute Chart, you can see the Dow has formed a clear upper trend line across the highs of today at 10,170. We expect continued weakness below this level for Monday..."

The Dow honored its upper trend this morning, and traded lower to form a tight consolidation at the lows. It then broke to the upside and through the upper trend line, but quickly turned lower off the intraday high, ending the day over 45 points down.

Looking at the Daily Chart, you can see that the index is trading in the middle of its sloping channel. It is at a decision area, where an upside move could lead to a move to the upper boundary at 10,350, or a downside move could lead to the lower boundary at 9,650.

The index is continuing to trade below an upper trend line seen in the 60 Minute Chart at 10,150. We expect continued weakness below this level. We could see the index form a range at the lows below the trend line. An upside move through 10,180 will spark a push to minor resistance at 10,280.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a tight consolidation at the Close between 10,085 and 10,105. Watch those levels tomorrow for a break to indicate direction.

Medium Term Dow

In the medium term, we are still Short at 10,150. We will move our stops to breakeven at 10,150. Watch 10,000 down, and 10,180 up; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P mirrored the Dow as they opened down, and formed consolidations at the lows. They broke to the upside, but pushed lower off their intraday highs to the Close. *

Summary

The Dow traded below the upper trend line formed across the highs, seen in the 15 Minute Chart, and continued to trend lower, ending the day 45 points in the red. We are still Short at 10,150, holding our stops at 10,150.

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Dow Weekly Chart
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Parocorp:

:-) o. T.

 
20.07.04 20:42
Parocorp:

...

 
23.07.04 08:14
Updated 7/22 for Friday's market. print
Key DOW Levels for 7/23
UPAbove 10,225
DNBelow 9,950

Slow Reversal

Dow tests 10,000, ends session slightly higher.

From prior commentary, "...The index is now approaching the key 10,000 level, which we will watch closely tomorrow. Look for further range movement between 10,000 and 10,300..."

The Dow opened the session lower this morning, but slowly rose higher throughout the day, ending the session higher by just 4 points, as seen in the 15 Minute Chart. The index looks to be holding above 10,000 for the time being, but we could see further activity at this level before another clear move occurs.

The Dow seems to have formed the framework for a new trading range at the lows from 9,950 to 10,100, seen in the 15 Minute Chart. We could see continued range movement between these levels before another big move occurs. A break from this range will indicate movement in the direction of the break.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a clear trend line beneath the lows of today's slow upmove, seen in the 1 and 5 Minute Charts. A downside break of the line at 10,035 will indicate weakness tomorrow morning.

Medium Term Dow

In the medium term, we entered the Dow Short this morning at 9,988, but stopped out for a breakeven trade. No other trades were triggered and we are now out of the market. We will watch 9,950 down, and 10,150 up tomorrow; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each got a nice reaction rally today, pulling back 50% and 38% off yesterday's lows, respectively. Look for a continuation pattern to form to indicate direction tomorrow. *

Summary

The Dow reversed off the day's lows to end the day in positive territory. Look for the index to form a continuation pattern at the lows while a new potential direction is established. However, as long as the Dow holds below 10,225, further downside activity is very likely.

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Ed Downs
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*Charts are not available at this time. They will be posted tomorrow morning. Sorry for the inconvenience.*

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Dow 60 Minute Chart
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DOW-D

Dow Weekly Chart
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börsenfüxlein:

gratulation zizo...

 
25.07.04 17:53
ich hoffe du sagst uns auch bescheid, wenn es wieder nach oben geht *g*

mfg
füx
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