Doch noch 20000 Euro Gewinn mit Zockeraktien?

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klecks1:

Doch noch 20000 Euro Gewinn mit Zockeraktien?

 
22.01.04 07:48
läuft ja wie geschmiert. Nachkauf TheGloge bleibt nach 1 Jahr weiter im Depot..


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klecks1:

TheGlobe

 
22.01.04 08:47
Eine Spekulation par excellence ist theglobe.com. Das Unternehmen ging 1999 mit einer Rekordperformance von 600 Prozent am Tag des Börsengangs in die Geschichte ein - weniger als zwei Jahre später war der Internet-Dienstleister pleite. Mitte 2002 wurde theglobe.com wieder Leben eingehaucht und jetzt bietet die Firma als einzige vollständig kostenlose Internet-Telefonate an. Eigenen Angaben zufolge nutzen schon mehrere Zehntausend Kunden das Angebot. Geld will das neue Management mit so genannten Mehrwertdiensten (u.a. Voice-Mail, Ruf-Weiterleitung) verdienen, für die monatliche Gebühren zwischen 9,99 Dollar bis 30 Dollar anfallen. Die Aktien sind vom Tief bei 0,06 Dollar auf zuletzt 2,11 Dollar gestiegen, die Marktkapitalisierung beträgt stattliche 110 Millionen Dollar. Das Votum der Anleger ist klar: hier wächst ein wichtiger Branchenplayer heran.


Fazit: Vocaltec, Zoom und theglobe.com haben einen sehr spekulativen Charakter, bieten im Gegenzug aber auch ein hohes Kurspotenzial. Wer von der Revolution im Telefonmarkt profitieren will, ohne mit einem Investment in eine spekulative Aktie sein Kapital zu riskieren, sollte eine Kombination in Betracht ziehen. Auswahl genug ist vorhanden! (Artikel erschienen in DER AKTIONÄR, Ausgabe 51/2003).

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Plambeck

 
22.01.04 08:53
Stocks to Watch:

Trading-Chance: Plambeck

21.01.2004 - Wir hatten unsere Leser im Rahmen einer Trading-Analyse bereits Mitte Januar auf die Chancen eines charttechnischen Ausbruchs der Plambeck-Aktie vorbereitet und am 13.1. noch einmal auf die interessante Lage hingewiesen. Am Mittwoch bricht das Papier nun mit deutlichem Kursgewinn aus der engen Seitwärts-Range aus und verbessert das Bild der Kursgrafik damit eindeutig..

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Umweltkontor

 
22.01.04 08:54
Stocks to Watch:

Umweltkontor: Und nach der Korrektur?

09.01.2004 - Bei Umweltkontor ist kein Ende der Kursbaisse aus charttechnischer Sicht gegeben. Die Aktie hat nach dem Absturz von 1,22 auf 0,79 Euro infolge der Nevest-Insolvenz eine klassische 50-Prozent-Korrektur bis zum Widerstand bei einem Euro hingelegt – und tendiert seitdem wieder abwärts. Am Freitagmorgen erholt sich die Aktie zwar um 2 Cent, was charttechnisch allerdings keine Auswirkungen hat. Die Lage bessert sich erst bei Kursen oberhalb von einem Euro, alle Kurse darunter deuten auf eine Fortsetzung der Baisse. Daher gilt weiterhin aus fundamentaler wie technischer Sicht: Finger weg von dem Papier. Uns erscheinen vor allem Energiekontor und mit großen Abstrichen Plambeck weiter die wesentlich besseren Kandidaten in einem schwierigen Projektierer-Branchenumfeld.

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Lintec

 
22.01.04 09:04
L I N T E C Es geht wieder aufwärts Das einstige Vorzeigeunternehmen in Sachsen steckt seit 2001 tief in den roten Zahlen. Nach einem ermutigenden vierten Quartal im vergangenen Jahr will der Leipziger Computerkonzern nun die schlechten Erfahrungen mit dem ehemaligen Photo-Porst-Gesellschafter Batavia hinter sich lassen.Leipzig/Taucha - Der börsennotierte sächsische Computerkonzern Lintec  steht vor weiteren Umstrukturierungen. "Einschneidende Maßnahmen stehen bevor, alle Bereiche sind überprüft worden", sagte der neue Vorstandschef Thomas Goletz in einem Interview. "Wir wissen jetzt, was gut läuft." Näheres zu den geplanten Veränderungen in dem Konzern, der seit 2001 in roten Zahlen steckt, will der Vorstand erst in einigen Wochen bekannt geben.© DDPHans Dieter Lindemeyer: Gründete Lintec 1990 als Ein-Mann-BetriebGoletz hat den Chefsessel vor zwei Wochen von Unternehmensgründer und Großaktionär Hans Dieter Lindemeyer übernommen, der zur Hauptversammlung im Frühsommer in den Aufsichtsrat wechselt. Lintec galt lange als sächsischer Vorzeigekonzern. Als Ein-Mann-Firma gegründet, erwirtschaftete der Computerkonzern nach dem Börsengang 1998 zeitweise mit mehr als 500 Beschäftigten einen Jahresumsatz von weit über 400 Millionen Euro. 2001 stürzte Lintec tief in die roten Zahlen und ist seither um Restrukturierung bemüht. Nach den ersten neun Monaten 2003 verzeichnete der Konzern noch ein Minus von 1,25 Millionen Euro."Nach einem schwachen dritten Quartal lief es zum Jahresende wieder sehr erfreulich. Im vierten Quartal war der Auftragseingang so hoch wie nie. Wir konnten gar nicht alle Aufträge bewältigen", sagte der 40-jährige Goletz zum Geschäftsjahr 2003.2004 soll die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft werden. "Unser Ziel ist es, dieses Jahr mit schwarzen Zahlen abzuschließen. Wir wollen den Umsatz und die Ertragskraft steigern." Der Vorstandschef verwies darauf, dass Versicherer zunehmend wieder bereit seien, Lintec-Lieferanten gegen Forderungsausfälle abzusichern. "Die Situation entspannt sich." Im Sommer 2002 hatte der Ausstieg mehrerer Kreditversicherer den Konzern in eine schwierige Situation gebracht.Batavias HinterlassenschaftAuch die Beteiligungsgesellschaft MVC könnte dem Konzern laut Goletz noch einiges in die Kasse bringen. "Die Firmenwerte sind massiv abgeschrieben, aber unsere Risikokapitaltochter hat keine ihrer Beteiligungen an jungen Unternehmen aufgegeben. Einzelne Firmen werden es schaffen und wieder im Wert steigen." Beteiligt ist MVC unter anderem an dem Berliner Briefzusteller PIN AG.Mehr zum Thema · Pixelnet: Gründer wegen Steuerhinterziehung verurteilt (25.09.2003) · Pixelnet: Der Countdown läuft  [€] (15.08.2002) · Pixelnet/Photo Porst: Konkurs verschleppt?  [€] (12.07.2002)Einer der größten Verlustbringer für Lintec war die bayerische Hardware-Tochter Batavia (Tiefenbach) gewesen, die der Konzerngründer Ende 1998 gekauft hatte. Gegen den früheren Eigentümer und späteren Gründer der mittlerweile insolventen Pixelnet AG  (Wolfen) ermittelte lange Zeit die Staatsanwaltschaft Landshut. Ihm und anderen Verdächtigen eines mutmaßlichen Betrügerrings wurden unter anderem Steuerhinterziehung und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen. "Wir sind vor kurzem darüber informiert worden, dass die Ermittlungen jetzt abgeschlossen sind und demnächst das Strafverfahren eröffnet wird. In Abhängigkeit vom Verlauf des Verfahrens werden wir darüber entscheiden, ob wir selbst Klage auf Schadenersatz einreichen", kündigte Goletz an. läuft ja wie geschmiert. ..www.eklein.de/musterdepot.php
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Priceline

 
22.01.04 11:16
Live long and prosper, or so the Vulcans say. Starting Monday, Priceline (Nasdaq: PCLN) begins airing ads that reunite the actors who played Captain Kirk and his Vulcan sidekick, Mr. Spock. And if there's any company that's been trying desperately to live long and not only prosper, but profit, Priceline's one of them.

The "name-your-own-price" company is a dot-com survivor, having had quite a mission to explore strange new worlds -- not least of which was the universe of penny stockdom. Back in November, Rick Munarriz discussed the outlook for Priceline, highlighting the welcome diversification of its product offerings.    

Many of you probably recall the last Priceline move of this nature was the ad campaign featuring William Shatner. Those ads made their debut six years ago, when the dot-com bubble was still inflating like some strange, low-budget space nemesis of a '60s sci-fi show, consisting of a Hefty bag and a lot of hot air.

The ad intends to remind customers that Priceline represents choice -- a joke based on the two camps of fans who follow the actors (anybody recall Episode 34, "Time Amok," when Kirk and Spock fought to the death?). Last time around, Priceline showcased Shatner's singing skills; Nimoy's dabbled with a singing career himself. Wonder if the spot could include his covers of "The Ballad of Bilbo Baggins" or "Proud Mary"?

Priceline's offbeat commercials should do well in differentiating the company from the competition for online travel dollars. Well-known contenders in the space include Orbitz (Nasdaq: ORBZ), InterActiveCorp's (Nasdaq: IACI) Expedia, Sabre's (NYSE: TSG) Travelocity, and Cendant's (NYSE: CD) CheapTickets.com.

Funny gets attention, and Priceline's had retro, pop culture quirkiness down in its past spots. With the economic climate improving, online travel companies are ramping up ad spending to grab travelers fast. Whether investors will be pleased with the results of this campaign after Priceline reduced its fourth-quarter guidance in November, remains to be seen.    

In the meantime, I, for one, am glad we can have fun again. While Priceline's ad campaign may say, "Baby, we're back," considering the nagging reminders of times gone by, let's not have too much fun yet. If Scotty shows up in a future Priceline commercial, and all three of them sing a cover of Iggy Pop's "The Passenger," I might get a little concerned.  

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AC Service

 
22.01.04 11:26
AC-Service gewinnt Schlüsselprojekt gemeinsam mit SAP


Umfangreiche SAP-Neueinführung als Generalunternehmer. Outsourcing- und Consulting-Bereich mit gemeinsamem Leistungsangebot als Full-Service-Provider. Zusammenarbeit mit SAP und Partnern weiter vertieft.Stuttgart, 08.01.2004 - Für AC-Service hat das Jahr 2004 mit einem bedeutenden Auftrag begonnen. Nach rund anderthalb Jahren Projektvorlauf konnte die österreichische Konzerngesellschaft AC-Service GmbH, Wien, mit der ams, austriamicrosystems AG in Unterpremstätten bei Graz einen neuen Schlüsselkunden gewinnen. Die Vereinbarung, die sich über die Neueinführung einer umfangreichen SAP-Lösung für den weltweit tätigen Chip-Produzenten erstreckt, beinhaltet die Lieferung von Softwarelizenzen, Beratung und Einführung sowie Betrieb und Unterhalt aus dem Outsourcing-Service-Center. Als Generalunternehmer arbeitet AC-Service dazu mit den Konzerngesellschaften AC Solutions und KWP Human Capital Consulting, Wien, sowie SAP und weiteren Partnern zusammen. Der erste Meilenstein des Gesamtprojekts umfasst die Erstellung eines Detailplans ("Blueprint"). Die Aufnahme des Echtbetriebs ist für Anfang 2005 geplant. Das Volumen des Gesamtprojekts liegt bei etwa 3 Mio. EUR.

Das gemeinsame Leistungsangebot der Geschäftsbereiche IT Outsourcing und SAP Consulting sowie die vertiefte Zusammenarbeit mit SAP und Partnern erweisen sich für AC-Service zunehmend als Erfolgsfaktoren bei der Gewinnung neuer mySAP-bezogener Aufträge.  

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Termine Dicom

 
22.01.04 12:17
2004
 
17. Februar 2004   Veröffentlichung der Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2003/2004  
 
Mai 2004    Dividendenauszahlung - Zahlung der Zwischendividende für das Geschäftsjahr 2003/04  
 
11. Mai 2004   Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003/2004  
 
30. Juni 2004   Ende des Geschäftsjahres 2003/2004
 
September 2004   Veröffentlichung des Jahresberichts für das Geschäftsjahr 2003/04 .

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Kinowelt

 
22.01.04 14:08
Kinowelt-Gründer Kölmel weist Vorwürfe zurück




München/Leipzig. Die Ermittlungsunterlagen füllen 140 Aktenordner und die Anklage umfasst 350 Seiten. Die Münchner Staatsanwaltschaft will es wissen. Sie wirft Michael Kölmel, Gründer der ehemaligen Kinowelt Medien AG, Untreue in 15 Fällen und Insolvenzverschleppung vor. Insgesamt 25 Millionen Euro soll Kölmel vor der Pleite des Medienunternehmens fehlgeleitet haben, davon unter anderem 15 Millionen Euro zu Gunsten der Tochterfirma Sportwelt. Zudem sollen Gelder über zwei Kinos inSindelfingen und Hamburg umgeleitet worden seien.


Michael Kölmel weist dies strikt zurück. Er ist überzeugt davon, die Anschuldigungen widerlegen zu können. So hatte er bereits zu Beginn der Ermittlungen darauf verwiesen, dass die Gesellschafterdarlehen 2001 an die Kinowelt vielmehr von 27 auf 50 Millionen Euro erhöht worden seien. Nicht zuletzt beruft sich Kölmel auch auf eine Prüfung im Auftrag der Sparkasse Leipzig. Diese hatte mit einem 17-Millionen-Euro-Kredit mit dafür gesorgt, dass Kölmel die insolvente Kinowelt zurückkaufen und in Leipzig neu starten konnte.


"Ich kenne die Anklage nicht, aber wenn sie identisch ist mit den Vorwürfen, die uns bekannt waren, gehe ich davon aus, dass nichts dran ist", sagt Gerd Schmidt von der maßgeblich an dem Gutachten beteiligten Kanzlei CMS Hasche Sigle. Der Vorwurf, dass die Kanzlei im Rahmen ihrer Prüfung keine Akten von der Staatsanwaltschaft eingefordert habe, sei haltlos, so Schmidt. Bei einem laufenden Ermittlungsverfahren sei dies gar nicht möglich. Vielmehr habe sich die Staatsanwaltschaft die Unterlagen der Leipziger Prüfer zueigen gemacht. Diese würden aber keine Entlastung darstellen, entgegnet der Münchner Amtschef Christian Schmidt-Sommerfeld.


Schmidt, der seitens der Sparkasse auch in den Beirat der Kinowelt entsandt wurde, weist indes auch persönliche Verquickungen zu Kölmel zurück. Dass ein anderer Partner der Kanzlei die baurechtliche Begleitung der Leipziger Stadionbesitzgesellschaft übernommen habe - die ebenfalls zu Kölmel gehört - sei vorher bekannt gewesen. Schmidt selbst habe Kölmel erst nach dem Gutachten kennen gelernt.


Die Sparkasse bekräftigt, dass das Geschäftsmodell der neuen Kinowelt unabhängig vom Ausgang des Verfahrens tragfähig und der Kredit abgesichert ist. Vielmehr unterstreicht sie das Engagement als bedeutend für die Region. Ob die Anklage zu einem Imageschaden führt, bleibt dahin gestellt. Auf das laufende Geschäft habe das Verfahren bisher keine Auswirkungen, sagt Kinowelt-Geschäftsführer Bertil le Claire.


Wann Kölmel vor Gericht muss, ist noch offen. Der Münchner Staats-anwalt rechnet mit einer Zulassung der Klage "vielleicht im späten Frühjahr" und mit der Eröffnung des Verfahrens eventuell noch im Laufe des Jahres.


Sabine Schanzmann.


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Legend Holding

 
22.01.04 14:56
Legend verkauft 49% des AOL Joint Venture
Hongkong 08.01.04 (asia-economy.de) Chinas führender PC Hersteller Legend Group will seinen 49%igen Anteil an dem Joint Venture Unternehmen mit der US amerikanischen America Online verkaufen. Die beiden Unternehmen haben ein Breitbandnetz in China aufgebaut. Insgesamt wurde in das Gemeinschaftsunternehmen 50 Millionen US Dollar investiert .


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Depots krachen

 
23.01.04 07:13
gar nicht so übel...


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Werde ab heute auch

 
23.01.04 07:38
im Ariva-Spiel mitwurschteln (nahe an der Realität)...

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für Neid-Happy

 
23.01.04 20:11
zur Erinnerung.


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Happy

 
24.01.04 07:33
Du darfst Dein Büro jetzt verlassen und zu Hause weiterpenne. Übrigens: Beamte schlafen bald eine Stunde mehr im Büro; übst Du schon.

Gruss in die Pfalz ..

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keine Antwort ist auch ne Antwort sophie-happy

 
25.01.04 06:47
schade.


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up für happy

 
25.01.04 14:13
end.


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gute

 
28.01.04 05:37
Tarnung Happy End. Nicht antworten dann verschwinden die Threads schon...und die Happy-Ariva-Bürospiele werden für den Beamten langweiliger...


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