von wikipedia:
Ein typischer DVD-Film ist sechs bis acht GB groß, mit der DivX-Videokompression lässt sich der Film auf einer einzigen CD-ROM (650 bis 700 MB) speichern. Die Qualität bleibt trotzdem relativ hoch, bei Szenen mit viel Bewegung können jedoch Kompressionsartefakte entstehen. Es gibt viele Programme, die aus einer normalen DVD
Von WIkipedia
eine DivX-Datei erstellen können (rippen). Die resultierende Datei kann dann auf der Festplatte gespeichert oder auf eine CD oder DVD gebrannt werden.
Der Erfolg von DivX im Heimbereich hat sich in den letzten Jahren soweit gesteigert, dass selbst DVD-Player im Niedrigpreissegment DivX unterstützen. Um sich weiter im Heimbereich zu festigen, wird die Breite an Abspielmöglichkeiten weiter gesteigert, indem der Codec auch für den Einsatz auf anderen Plattformen weiterentwickelt wird. So gibt es zusätzlich die Möglichkeit, Filme in ressourcen- und speicherschonenden Formaten für den Einsatz auf PDAs und Handhelds als auch für den anspruchsvollen Heimkinoeinsatz in hochauflösenden Formaten (High Definition Television) zu komprimieren. Filme mit hochauflösendem Bild verlangen sowohl mehr Leistung vom Prozessor als auch mehr Speicherplatz. Jedoch liegt der Speicherbedarf deutlich unter dem eines vergleichbaren MPEG-2-Filmes.
Ein typischer DVD-Film ist sechs bis acht GB groß, mit der DivX-Videokompression lässt sich der Film auf einer einzigen CD-ROM (650 bis 700 MB) speichern. Die Qualität bleibt trotzdem relativ hoch, bei Szenen mit viel Bewegung können jedoch Kompressionsartefakte entstehen. Es gibt viele Programme, die aus einer normalen DVD
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eine DivX-Datei erstellen können (rippen). Die resultierende Datei kann dann auf der Festplatte gespeichert oder auf eine CD oder DVD gebrannt werden.
Der Erfolg von DivX im Heimbereich hat sich in den letzten Jahren soweit gesteigert, dass selbst DVD-Player im Niedrigpreissegment DivX unterstützen. Um sich weiter im Heimbereich zu festigen, wird die Breite an Abspielmöglichkeiten weiter gesteigert, indem der Codec auch für den Einsatz auf anderen Plattformen weiterentwickelt wird. So gibt es zusätzlich die Möglichkeit, Filme in ressourcen- und speicherschonenden Formaten für den Einsatz auf PDAs und Handhelds als auch für den anspruchsvollen Heimkinoeinsatz in hochauflösenden Formaten (High Definition Television) zu komprimieren. Filme mit hochauflösendem Bild verlangen sowohl mehr Leistung vom Prozessor als auch mehr Speicherplatz. Jedoch liegt der Speicherbedarf deutlich unter dem eines vergleichbaren MPEG-2-Filmes.