In Anlehnung an die Ausführung von Immobilienhai ;-)
Es war einmal ein Kleinaktionär ...
im Jahre 1996. Dem wurde die Kapitalanlage in Aktien schmackhaft gemacht. Und die Börsen stiegen und alle waren froh. Die Freude war so gross, da sagten sich einige Banken, Versicherungen und Grossinvestoren: "Hey, wäre es nicht eine klaase Idee die Leute alle über den Tisch zu ziehen? So richtig auszuplündern?" Gesagt getan. Medien wurden manipuliert, Produkte gepuscht, vor allem aber haufenweise Bilanzen und Zahlen gefälscht (Immobilien falsch bewertet, etc.). Und so kam es, dass die Aktien immer höher stiegen. Getrieben durch die Gier aller, aber im besonderen Masse auch durch gefälschte Bilanzen und die Verantwortungslosigkeit der Medien und Banken. Alle verdienen kräftig mit, alle sitzen mit im Boot. Inzwischen schreiben wir das Jahr 1999. Im Überschwang beschliessen die dunklen (Banken)mächte die Kuh nicht länger zu melken - sie soll geschlachtet werden!!! Gesagt getan, nochmal werden die Kurse mit höchst krminiellen Massnahmen in die Höhe getrieben, IPO´s mit gefälschten Prognosedaten in den Markt gedrückt. Sprich es wird soviel Geld in den Markt gezogen wie nur irgend möglich. Im März 2000 wird dann der Abfluss-Stecker gezogen. Über 18 Monate lang werden Anleger weiter getäuscht und gehalten ihre Positionen nicht zu reduzieren - damit die informierten länger zu hohen Kursen Bestände verkaufen können.
Sicher, wer Geld in Aktien investiert muss auch die Verantwortung dafür übernehmen. Wenn man jedoch nicht wegen eigener Gier, sondern schlicht durch Zahlenfälschungen über den Tisch gezogen wird - mit keinerleit Folgen für die Übeltäter in 99% aller Fälle - dann darf man sich zu recht betrogen fühlen.
Aber die süsse Rache des gehörnten Kleinaktionärs kommt ...
wir schreiben das Jahr 2002. Der Kleinaktionär ist vollends sauer. Pleiten und Bilanzskandale gehören zur Tagesordnung. Kredite und Übernahmeaktionen (alla Mobilcom) werden unter Verdrehung der Rechtslage so hingebogen, dass bloss der Kleinaktionär möglichst keinen Cent vom Kuchen bekommt. Aber so nicht mit dem kleinen Aktionär, jetzt wird abgerechnet. Und bestraft werden alle, die nur annähernd mit dem Betrug der letzten Jahre behaftet sind.
1. Keine Finanzmagazine mehr kaufen, BO, Capital, etc. - alle haben das Wohl ihrer Leser geopfert zugunsten einer hohen Auflage mit fetten Werbeeinnahmen. Bluten sollen sie, am besten die Auflage auf null! Verlage AUSTROCKNEN LASSEN!
2. Gelder nicht mehr über teure Bankenprodukte anlegen: Bspw. keine Fonds mehr kaufen, nur noch Index-Papiere. Depots zu Banken verlegen die diese kostenfrei führen (diverse Discount Broker). Banken AUSTROCKNEN LASSEN!
4. Den Versicherungsvertreter mit seiner Riester-Super-Rente, etc. wieder heim schicken. Versicherungen AUSTROCKNEN LASSEN!
So ... dann wollen wir den mächtigen mal zeigen, das man eine Kuh die geschlachtet ist nicht mehr melken kann. DIE brauchen aud dauer UNS, nicht umgekehrt.
ich handle übrigens schon seit Monaten nach obigen Regeln. Macht doch mit und zahlt es den Mächtigen heim.
volvic
Es war einmal ein Kleinaktionär ...
im Jahre 1996. Dem wurde die Kapitalanlage in Aktien schmackhaft gemacht. Und die Börsen stiegen und alle waren froh. Die Freude war so gross, da sagten sich einige Banken, Versicherungen und Grossinvestoren: "Hey, wäre es nicht eine klaase Idee die Leute alle über den Tisch zu ziehen? So richtig auszuplündern?" Gesagt getan. Medien wurden manipuliert, Produkte gepuscht, vor allem aber haufenweise Bilanzen und Zahlen gefälscht (Immobilien falsch bewertet, etc.). Und so kam es, dass die Aktien immer höher stiegen. Getrieben durch die Gier aller, aber im besonderen Masse auch durch gefälschte Bilanzen und die Verantwortungslosigkeit der Medien und Banken. Alle verdienen kräftig mit, alle sitzen mit im Boot. Inzwischen schreiben wir das Jahr 1999. Im Überschwang beschliessen die dunklen (Banken)mächte die Kuh nicht länger zu melken - sie soll geschlachtet werden!!! Gesagt getan, nochmal werden die Kurse mit höchst krminiellen Massnahmen in die Höhe getrieben, IPO´s mit gefälschten Prognosedaten in den Markt gedrückt. Sprich es wird soviel Geld in den Markt gezogen wie nur irgend möglich. Im März 2000 wird dann der Abfluss-Stecker gezogen. Über 18 Monate lang werden Anleger weiter getäuscht und gehalten ihre Positionen nicht zu reduzieren - damit die informierten länger zu hohen Kursen Bestände verkaufen können.
Sicher, wer Geld in Aktien investiert muss auch die Verantwortung dafür übernehmen. Wenn man jedoch nicht wegen eigener Gier, sondern schlicht durch Zahlenfälschungen über den Tisch gezogen wird - mit keinerleit Folgen für die Übeltäter in 99% aller Fälle - dann darf man sich zu recht betrogen fühlen.
Aber die süsse Rache des gehörnten Kleinaktionärs kommt ...
wir schreiben das Jahr 2002. Der Kleinaktionär ist vollends sauer. Pleiten und Bilanzskandale gehören zur Tagesordnung. Kredite und Übernahmeaktionen (alla Mobilcom) werden unter Verdrehung der Rechtslage so hingebogen, dass bloss der Kleinaktionär möglichst keinen Cent vom Kuchen bekommt. Aber so nicht mit dem kleinen Aktionär, jetzt wird abgerechnet. Und bestraft werden alle, die nur annähernd mit dem Betrug der letzten Jahre behaftet sind.
1. Keine Finanzmagazine mehr kaufen, BO, Capital, etc. - alle haben das Wohl ihrer Leser geopfert zugunsten einer hohen Auflage mit fetten Werbeeinnahmen. Bluten sollen sie, am besten die Auflage auf null! Verlage AUSTROCKNEN LASSEN!
2. Gelder nicht mehr über teure Bankenprodukte anlegen: Bspw. keine Fonds mehr kaufen, nur noch Index-Papiere. Depots zu Banken verlegen die diese kostenfrei führen (diverse Discount Broker). Banken AUSTROCKNEN LASSEN!
4. Den Versicherungsvertreter mit seiner Riester-Super-Rente, etc. wieder heim schicken. Versicherungen AUSTROCKNEN LASSEN!
So ... dann wollen wir den mächtigen mal zeigen, das man eine Kuh die geschlachtet ist nicht mehr melken kann. DIE brauchen aud dauer UNS, nicht umgekehrt.
ich handle übrigens schon seit Monaten nach obigen Regeln. Macht doch mit und zahlt es den Mächtigen heim.
volvic